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Welche Objektive für New York

So, dann gebe ich nach der Reise einmal Feedback - das gehört sich so :)

Mitgenommen habe ich alles Erwähnte.

Es entstanden in 10 Tagen New York 2.529 Fotos, davon:

Sony RX 100: 217 Fotos
Fuji X-E1: 1.039 Fotos
Fuji X-T1: 1.273 Fotos

Objektive:
Auf der X-E1 war immer das XF18-55 drauf, insofern wurden damit 1.039 Fotos gemacht.

Die anderen Objektive waren auf der X-T1:

10-24: 732 Fotos
23 1.4: 304 Fotos
55-200: 185 Fotos
56 R: 52 Fotos

Für eine Erstreise bin auch froh, alles mitgehabt zu haben. Auch die RX100 war sehr praktisch, denn sie war immer in der Hosentasche und so innerhalb von 2 Sekunden spontan fotobereit, wenn die Fuji noch im Rucksack auf dem Rücken war. Das war besonders gut auf dem Fahrrad im Central-Park -
Einhändig fahrend meine Tochter fotografieren hätte ich mit der T1 nicht gemacht. Auch im Speedboot konnte man sie in den kurzen trockenen Phasen schnell mal rausholen - auch wenn die T1 abgedichtet ist, hätte ich da (abgesehen von den Objektiven) kein Salzwasser drauf haben wollen.

Hätte ich nur ein Objektiv nehmen können, wäre es das 18-55 gewesen. Auch wenn da "untenrum" was fehlt, wären mir 24 für alles zu "kurz" gewesen.

Natürlich ist das 10-24 ansonsten ein super Objektiv für die Innenstadt, und da ich den Handgriff an der T1 habe, auch eine gut in der Hand liegende Option. Nachts am Times Square ist es auch hell genug, aber z.B. nachts vom Empire State Building ging da gar nichts.

Insofern bin ich sehr froh über das 23 1.4 - ESB nachts, Manhattan im Sonnenuntergang und dann beleuchtet von Brooklyn aus - das ideale Objektiv.

Auch das Tele war sehr nützlich: Schöne Bilder vom Top of the Rock und vom 1WTC und z.B. Freiheitsstatue vom Boot aus - da wären mir nur Weitwinkelaufnahmen nicht genug gewesen.

Das 56er war sicher am unwichtigsten. Um es nicht umsonst mitgenommen zu haben, habe ich zwei je einstündige Kurztrips durch Chinatown und Little Italy damit gemacht.

Mein Stativ hätte ich nur einmal gebraucht (Brooklyn nachts Richtung Manhattan) - und genau da hatte ich es im Hotel vergessen. Dafür brachte es mir auf den Rückweg den schönen Zettel in den Koffer, das selbiger durchsucht worden sei.

Als Blitz hatte ich den kleinen Aufsteckblitz mit - den brauchte ich z.B. beim Space Shuttle Enterprise, um bei Porträts davor die Gesichter aufzuhellen.

Fazit:
Durch die 3 Kameras und vielen Objektive habe ich "zu" viele Fotos gemacht und öfter unüberlegt draufgehalten. Trotzdem finde ich das für einen Erstbesuch legitim. Für weitere Besuche kann ich mir aber gut vorstellen, mal ganz entspannt mit einer X100T unterwegs zu sein, und deutlich weniger, aber dafür überlegtere Fotos zu machen.
Ich muss mal für die Zukunft überlegen, statt eines weiteren Objektives eine X100 zu kaufen.
 
Also resümierend die überwältigende Zahl der Fotos mit Zoom. Bei erneuten Besuch nur 23mm mitnehmen. Macht Sinn, Du hast ja beim ersten Mal schon einiges weggekippt;).
 
Danke Volker für Deine Rückmeldung und Deine Fotostatistik! :top:

Solche Fragen gehen mir auch vor jedem Urlaub durch den Kopf, vielleicht sollte ich meine Bilder danach auch mal nach diesen Aspekten auswerten... :o . Ich bin allerdings normalerweise mit PKW und Wohnwagen unterwegs, da kommt es auf ein Objektiv mehr oder weniger ja nicht an... :D. Trotzdem möchte man natürlich möglichst die passenden Linsen mitnehmen und keine wichtige zu Hause vergessen... ;)

Das Thema mit dem "unüberlegten" drauf halten kenne ich auch. Bei genügend Speicherkarten und einem PC zum Zwischenarchivieren macht man sich meist keine Gedanken und hält auch öfter mal "auf Verdacht" drauf.. Nach dem Urlaub muss man dann die besseren Bilder in mühsamer Arbeit wieder heraus filtern...:o. Da könnte man sich bei etwas bewussterem Fotografieren eine Menge Arbeit und Zeit sparen... :cool: Aber das nehme ich mir bei jedem Urlaub vor und hab nachher doch wieder viel mehr "draufgehalten und "Durchschnittsfotos" gemacht als geplant... :o . Es mach halt irgendwo auch Spaß... :)

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Und jetzt wäre noch die Frage wieviele Bilder der einzelnen Linsen den besonderen Look haben oder nur 08 15 sind.
Speziellere Linsen erlauben speziellere Bilder, das unterscheidet sie von den Universalbrennweiten.
Selbst wenn man nur 5% der Bilder zB mit einem 56mm gemacht hat sind das vielleicht genau die die am besten gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr guter Punkt. Augenmerk von Quantität auf Qualität richten.
Stimmt, wobei Qualität m.M.n. ein sehr breiter Begriff ist... :)

Wenn ich mit einer Fuji Ausrüstung unterwegs bin, dann erwarte oder beabsichtige ich natürlich schon rein technisch eine entsprechende Bildqualität (sonst könnt ich ja auch eine Kompaktknipse einsetzen ;) ). Wenn ich aber das erste mal (und vielleicht auch das einzigste mal im Leben) in New York wäre, dann würde ich schon versuchen, möglichst viele Eindrücke festzuhalten, auch mit dem Risiko, viele weniger gute Bilder zu produzieren. Einen gewissen dokumentarischen Erinnerungswert haben die meisten dann trotzdem. Und wenn dann eins der vielen besonderen Motive auftaucht, dann wird man sich sicher auch mal richtig Mühe beim Fotografieren geben und auch versuchen, ein möglichst passende Objektiv einzusetzen und die jeweiligen Qualitäten der Linse bestmöglich auszunutzen... :)

Gruß Peter
 
Peter hat genau recht - bei der Erstreise ging es vor allem auch um dokumentarischen Erinnerungswert.

Gefühlt sind die besten Bilder mit dem 23 1.4 entstanden.

Und es bleibt der Eindruck, mir speziell für Reisen doch noch eine X100T (oder Nachfolger) zuzulegen.

Bin u.a. wegen Gewichts- und Platzersparnis damals von Nikon DSLR zu Fuji X-E1 gewechselt. Gefühlt bin ich mittlerweile mit X-T1, Handgriff und 10-24mm wieder bei der Ursprungsgröße angelangt :rolleyes:
 
Bin u.a. wegen Gewichts- und Platzersparnis damals von Nikon DSLR zu Fuji X-E1 gewechselt. Gefühlt bin ich mittlerweile mit X-T1, Handgriff und 10-24mm wieder bei der Ursprungsgröße angelangt :rolleyes:

Jepp. ;)

Ich bin mittlerweile etwas gespalten. Irgendwie denke ich "wenn schon groß, dann auch das optimale Paket" (sprich: Sony oder DSLR) oder "wenn schon kompakt, dann auch richtig" (mft oder 1 Zoll).

Fuji sitzt für mich irgendwo in der Mitte. Ich bin mir nur noch nicht einig, ob Mitte-gut oder Mitte-schlecht. xtrans und Preise um 1700 Euro oder Sony A7r II für 3400 und Objektive weit jenseits der 1000 Euro helfen mir aber derzeit sehr gut, meine Geldbörse geschlossen zu halten. :)
 
Jepp. ;)

Ich bin mittlerweile etwas gespalten. Irgendwie denke ich "wenn schon groß, dann auch das optimale Paket" (sprich: Sony oder DSLR) oder "wenn schon kompakt, dann auch richtig" (mft oder 1 Zoll).

Dazu muss man sich aber auch erstmal den Luxus zweier Systeme erlauben. ;)

Das nette an APSC mit passenden Linsen ist doch gerade dass es "leicht und kompakt genug" geht für angenehmes Reisen, aber wenn nötig auch genug Leistung für fast jeden Bedarf und man deshalb mit einem System auskommt.
 
Das war schon als entweder oder gemeint. Fuji liegt halt in der Mitte. Ich weiß nur nicht genau, ob die für mich insgesamt golden ist. ;)

Eine Kamera mit hochwertigem UWW Zoom (für mich eine gute Reisekombi) ist einfach nicht mehr kompakt. Da ist der Schritt von Fuji T2 mit 10-24 zu A7rII mit 16-35 rein portabilitätstechnisch nicht groß. Gerade mal 250g pi mal Daumen. Wäre da nicht der utopische Preis der Sony, aber da holt Fuji gerade auf. Ein wenig zumindest.

Es gibt aber auch noch die Idee Nikon DL 18-50 und dazu ne x100. Auch nicht doof. Die x100 Serie hat Fuji schon gut plaziert. Hoffe die nächste kommt nicht ohne Klappdisplay für 1700 Euro.:)
 
Jepp. ;)

Ich bin mittlerweile etwas gespalten. Irgendwie denke ich "wenn schon groß, dann auch das optimale Paket" (sprich: Sony oder DSLR) oder "wenn schon kompakt, dann auch richtig" (mft oder 1 Zoll).

Fuji sitzt für mich irgendwo in der Mitte. Ich bin mir nur noch nicht einig, ob Mitte-gut oder Mitte-schlecht. xtrans und Preise um 1700 Euro oder Sony A7r II für 3400 und Objektive weit jenseits der 1000 Euro helfen mir aber derzeit sehr gut, meine Geldbörse geschlossen zu halten. :)

Ähmm, es gibt doch für die Hälfte oder weniger eine A7II?
 
Eine Kamera mit hochwertigem UWW Zoom (für mich eine gute Reisekombi) ist einfach nicht mehr kompakt. Da ist der Schritt von Fuji T2 mit 10-24 zu A7rII mit 16-35 rein portabilitätstechnisch nicht groß. Gerade mal 250g pi mal Daumen. Wäre da nicht der utopische Preis der Sony, aber da holt Fuji gerade auf. Ein wenig zumindest.

Das ist natürlich richtig, dass der Unterschied sich in Grenzen hält.
Die andere Frage die man sich stellen muss, wozu? Also was genau bringt an einem UWW auf Reisen eigentlich ein Kleinbild-Sensor? Da gibt es schon Argumente, nur darf man sich auch ehrlich fragen ob sie es wert sind, oder nur das Datenblatt aufhübschen. ;)
 
Ich sah in New York eine Touristenfamilie, wo der Vater mit Nikon D5 und 24-70er rumlief - das war dann ungefähr so groß wie sein Kleinkind :rolleyes:
Ich glaube, das war dann der Moment, wo ich mir vornahm, zukünftig in die Großstadt lieber eine X100 mitzunehmen.
Die X-T1 kann dann im Bulli mit nach Schottland fahren, da stört sie nicht drin :)

Ernsthaft, durch New York habe ich meinen Plan, nächstes Jahr auf X-T2 umzusteigen, geändert in Nachfolger von X100T kaufen.
 
:top: Ein weiser Entschluss.
Manchmal ist weniger halt doch mehr ;)

Ich habe mal zwei Wochen Urlaub im Harz verbracht. Nur mit der Nikon A :eek:
Ich war selbst erstaunt, wie gut es geklapt hat. Habe selten mehr Tele vermisst :)
 
Ich war jetzt schon ein paar mal in NYC und verstehe Volker vollkommen (HA! Alliteration!) wenn er von über 2500 Fotos spricht.

Ich war das letzte mal im Mai mit der Kombi: XT-1,Batteriegriff, 10-24, 16, 90 und dem Rollei Traveler Carbon unterwegs.

Unter anderem stand natürlich auch der obligate Besuch bei B&H am Programm, wo ich wieder einmal die "neue" (und bald wieder veraltete :evil:) Sony A7 Reihe begutachtete wobei ich dazusagen muss, dass die A7 ursprünglich auf meinem Radar stand bevor ich mich für Fuji entschied.
Ich habe diesen Entschluss bis dato noch nie bereut.

Die Sony ist gegenüber der Fuji schon ein ordentlicher Brocken und für mich bleibt das Fuji X System DAS Optimum an Qualität/Portabilität/...Preis.

Fanboy!
 
Ähmm, es gibt doch für die Hälfte oder weniger eine A7II?

Ok, letzter Satz dazu, ist nicht das eigentliche Thema. Eine A7II bringt nicht viel Vorteil zu einer 24MP Fuji und sie kann nicht lautlos - finde ich daher nicht so spannend KB nur des KBs wegen. Eine A7rII bringt doppelte Auflösung und für meine UWW-35mm Fotografie (ca. 85% meiner Fotografie) 21MP 3:1 Panos ohne stitchen zu müssen (also z.B. auch inkl. bewegter Motive oder mit Langzeitbelichtungen). Zudem finde ich 35mm 4.0 an KB einfach geiler an KB als an APS-C. Das meinte ich mit "oder gleich richtig". ;)

Nicht falsch verstehen, ich finde die Fuji da irgendwo in der Mitte gut, aber für das was ich mache auch nicht wirklich klein. Mich reizen dann zwei Faktoren: 1. Kompakter 2. Wesentlich besser. Leider ist das ein entweder oder und beides hat ja dann auch wieder Nachteile. Es ist völlig richtig: man bekommt nie alles und Fuji in der Mitte sitzt ja nicht schlecht dabei.

Also wie gesagt, ich würde durchaus mit einem 10-24 in Urlaub fahren. Aber dann macht ein 16-35 an einer Sony (für mich) auch nicht den Braten fetter, mit 42MP und KB aber leckerer. Dazu ein 56 an Fuji oder 85 an Sony. Mir würde das reichen, gerade auch mit 42MP Cropreserven. Aber ja, der Preis. Aua. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sah in New York eine Touristenfamilie, wo der Vater mit Nikon D5 und 24-70er rumlief - das war dann ungefähr so groß wie sein Kleinkind :rolleyes:
Ich glaube, das war dann der Moment, wo ich mir vornahm, zukünftig in die Großstadt lieber eine X100 mitzunehmen.
Die X-T1 kann dann im Bulli mit nach Schottland fahren, da stört sie nicht drin :)

Ernsthaft, durch New York habe ich meinen Plan, nächstes Jahr auf X-T2 umzusteigen, geändert in Nachfolger von X100T kaufen.

Ja, kann ich völlig verstehen. Ich schau mir garantiert Nikon DL 18-50 plus X100etwas an. Ich hoffe mal die Nikon kann wirklich was linsentechnisch. Dann hat man je nach Laune oder Motiv eine feine Reportagekamera. Die eine flexibler in der Brennweite, die andere beim Freistellen und der Qualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernsthaft, durch New York habe ich meinen Plan, nächstes Jahr auf X-T2 umzusteigen, geändert in Nachfolger von X100T kaufen.
das würd ich nicht tun. Man nimmt sich damit einfach die Möglichkeit anderer Objektive. So schön die X100 auch ist.
X-E2-Nachfolger (oder gleich die E-2) mit 27-er und/oder 18/2.0 und/oder 18-55. Die 3 Objektive haben kein großes Gewicht, und man kann 2 davon locker in der Tasche verstauen. Falls keine dabei ist: Pancake in der Jackentasche.
Genau deshalb habe ich die X100T gegen die X-E2 getauscht: weil man flexibler ist. Man muss ja keine Linsentrümmer ranhängen! aber mit 27, 35/2.0, 18-55 hat man eine nett kompakte Lösung. Noch weitwinkliger (sicher ideal für NY): 14/2.8 - das geht auch sehr gut an der X-E2. Im letzten Städteurlaub hatte ich 27 und 35/2 und 18-55 mit.
 
Ich wünschte Fuji hätte das 27er mit 2.0 hin bekommen. Würde dann sofort in meine Tasche wandern. So sitzt es als Objektivdeckelersatz an der E1. Schadet auch nix.
 
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