Volker1969
Themenersteller
So, dann gebe ich nach der Reise einmal Feedback - das gehört sich so 
Mitgenommen habe ich alles Erwähnte.
Es entstanden in 10 Tagen New York 2.529 Fotos, davon:
Sony RX 100: 217 Fotos
Fuji X-E1: 1.039 Fotos
Fuji X-T1: 1.273 Fotos
Objektive:
Auf der X-E1 war immer das XF18-55 drauf, insofern wurden damit 1.039 Fotos gemacht.
Die anderen Objektive waren auf der X-T1:
10-24: 732 Fotos
23 1.4: 304 Fotos
55-200: 185 Fotos
56 R: 52 Fotos
Für eine Erstreise bin auch froh, alles mitgehabt zu haben. Auch die RX100 war sehr praktisch, denn sie war immer in der Hosentasche und so innerhalb von 2 Sekunden spontan fotobereit, wenn die Fuji noch im Rucksack auf dem Rücken war. Das war besonders gut auf dem Fahrrad im Central-Park -
Einhändig fahrend meine Tochter fotografieren hätte ich mit der T1 nicht gemacht. Auch im Speedboot konnte man sie in den kurzen trockenen Phasen schnell mal rausholen - auch wenn die T1 abgedichtet ist, hätte ich da (abgesehen von den Objektiven) kein Salzwasser drauf haben wollen.
Hätte ich nur ein Objektiv nehmen können, wäre es das 18-55 gewesen. Auch wenn da "untenrum" was fehlt, wären mir 24 für alles zu "kurz" gewesen.
Natürlich ist das 10-24 ansonsten ein super Objektiv für die Innenstadt, und da ich den Handgriff an der T1 habe, auch eine gut in der Hand liegende Option. Nachts am Times Square ist es auch hell genug, aber z.B. nachts vom Empire State Building ging da gar nichts.
Insofern bin ich sehr froh über das 23 1.4 - ESB nachts, Manhattan im Sonnenuntergang und dann beleuchtet von Brooklyn aus - das ideale Objektiv.
Auch das Tele war sehr nützlich: Schöne Bilder vom Top of the Rock und vom 1WTC und z.B. Freiheitsstatue vom Boot aus - da wären mir nur Weitwinkelaufnahmen nicht genug gewesen.
Das 56er war sicher am unwichtigsten. Um es nicht umsonst mitgenommen zu haben, habe ich zwei je einstündige Kurztrips durch Chinatown und Little Italy damit gemacht.
Mein Stativ hätte ich nur einmal gebraucht (Brooklyn nachts Richtung Manhattan) - und genau da hatte ich es im Hotel vergessen. Dafür brachte es mir auf den Rückweg den schönen Zettel in den Koffer, das selbiger durchsucht worden sei.
Als Blitz hatte ich den kleinen Aufsteckblitz mit - den brauchte ich z.B. beim Space Shuttle Enterprise, um bei Porträts davor die Gesichter aufzuhellen.
Fazit:
Durch die 3 Kameras und vielen Objektive habe ich "zu" viele Fotos gemacht und öfter unüberlegt draufgehalten. Trotzdem finde ich das für einen Erstbesuch legitim. Für weitere Besuche kann ich mir aber gut vorstellen, mal ganz entspannt mit einer X100T unterwegs zu sein, und deutlich weniger, aber dafür überlegtere Fotos zu machen.
Ich muss mal für die Zukunft überlegen, statt eines weiteren Objektives eine X100 zu kaufen.

Mitgenommen habe ich alles Erwähnte.
Es entstanden in 10 Tagen New York 2.529 Fotos, davon:
Sony RX 100: 217 Fotos
Fuji X-E1: 1.039 Fotos
Fuji X-T1: 1.273 Fotos
Objektive:
Auf der X-E1 war immer das XF18-55 drauf, insofern wurden damit 1.039 Fotos gemacht.
Die anderen Objektive waren auf der X-T1:
10-24: 732 Fotos
23 1.4: 304 Fotos
55-200: 185 Fotos
56 R: 52 Fotos
Für eine Erstreise bin auch froh, alles mitgehabt zu haben. Auch die RX100 war sehr praktisch, denn sie war immer in der Hosentasche und so innerhalb von 2 Sekunden spontan fotobereit, wenn die Fuji noch im Rucksack auf dem Rücken war. Das war besonders gut auf dem Fahrrad im Central-Park -
Einhändig fahrend meine Tochter fotografieren hätte ich mit der T1 nicht gemacht. Auch im Speedboot konnte man sie in den kurzen trockenen Phasen schnell mal rausholen - auch wenn die T1 abgedichtet ist, hätte ich da (abgesehen von den Objektiven) kein Salzwasser drauf haben wollen.
Hätte ich nur ein Objektiv nehmen können, wäre es das 18-55 gewesen. Auch wenn da "untenrum" was fehlt, wären mir 24 für alles zu "kurz" gewesen.
Natürlich ist das 10-24 ansonsten ein super Objektiv für die Innenstadt, und da ich den Handgriff an der T1 habe, auch eine gut in der Hand liegende Option. Nachts am Times Square ist es auch hell genug, aber z.B. nachts vom Empire State Building ging da gar nichts.
Insofern bin ich sehr froh über das 23 1.4 - ESB nachts, Manhattan im Sonnenuntergang und dann beleuchtet von Brooklyn aus - das ideale Objektiv.
Auch das Tele war sehr nützlich: Schöne Bilder vom Top of the Rock und vom 1WTC und z.B. Freiheitsstatue vom Boot aus - da wären mir nur Weitwinkelaufnahmen nicht genug gewesen.
Das 56er war sicher am unwichtigsten. Um es nicht umsonst mitgenommen zu haben, habe ich zwei je einstündige Kurztrips durch Chinatown und Little Italy damit gemacht.
Mein Stativ hätte ich nur einmal gebraucht (Brooklyn nachts Richtung Manhattan) - und genau da hatte ich es im Hotel vergessen. Dafür brachte es mir auf den Rückweg den schönen Zettel in den Koffer, das selbiger durchsucht worden sei.
Als Blitz hatte ich den kleinen Aufsteckblitz mit - den brauchte ich z.B. beim Space Shuttle Enterprise, um bei Porträts davor die Gesichter aufzuhellen.
Fazit:
Durch die 3 Kameras und vielen Objektive habe ich "zu" viele Fotos gemacht und öfter unüberlegt draufgehalten. Trotzdem finde ich das für einen Erstbesuch legitim. Für weitere Besuche kann ich mir aber gut vorstellen, mal ganz entspannt mit einer X100T unterwegs zu sein, und deutlich weniger, aber dafür überlegtere Fotos zu machen.
Ich muss mal für die Zukunft überlegen, statt eines weiteren Objektives eine X100 zu kaufen.