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Welche Objektive für D300

... Der Händler meinte nun wieder, dass als Immerdrauf (Allrounder für Urlaub, Landschaft, Feiern usw.) für den Anfang das 18-200 geeigneter sei, auch preislich besser, als 2 Objektive und noch besser in der Lichtstärke .
So hätte man mit einem Objektiv einen großen Bereich zwischen Weitwinkel u. Tele abgedeckt, bräuchte nicht zu wechseln und könnte dann später bei Bedarf immer noch aufrüsten.

so sehe ich das auch ... andere sehen's anders.

klar das 18-200 ist ein superzoom mit allen nach-, aber auch vorteilen. schön drauf achten, dass man auf 8 abblendet, wenn das licht es zulässt. aber zum 18-200 gibt es schon unzählige threads ...
 
Habe auch das 18-200 an der D300 im Kit gekauft.
Wenn ich so meine Bilder ansehe, ist alles dabei, von Weitwinkel bis Tele. Manchmal hätte ich mir sogar mehr Tele gewünscht.

Für Aufnahmen in dunkleren Räumen braucht man aber einen externen Blitz, der kameraeigene Blitz taugt nicht ganz so viel, da das Objektiv Abschattungen wirft. Werde mir demnächst den 800er kaufen.
Da fehlt einfach Lichtstärke, aber da wird das 16-85 auch nicht besser sein.

Greif ruhig zu diesem Kit und mach erstmal Bilder, dann finde heraus, welche Brennweiten du am häufigsten nutzt und kaufe gezielt Objektive dazu.
Die Festbrennweiten 50 1,8 und 85 1,8 sind nicht so teuer und sollten für AL-Fotografie ohne Blitz, gut geeignet sein.

Die Profilinsen 17-55, 24-70 und 70-200 sind nicht nur teuer, sondern was mich, auf dem Sonntagsspaziergang, mehr stören würde, auch sauschwer, aber das muß jeder für sich entscheiden.


Grüße
Otti
 
Die Profilinsen 17-55, 24-70 und 70-200 sind nicht nur teuer, sondern was mich, auf dem Sonntagsspaziergang, mehr stören würde, auch sauschwer, aber das muß jeder für sich entscheiden.


Hallo Frithjof

Muß ich mich mal selbst zitieren :)
Vielleicht hätte ich das "teuer" weglassen sollen, aber mir sind diese Objektive einfach zu schwer, um sie ständig mit mir rumzutragen. Da geht es aber nicht nur mir so, auch LGW hat sich schon ähnlich geäußert, als er das 17-55 mal probeweise an die D300 geflanscht hatte.

Bei dem 18-200 wird es bei mir aber auch nicht bleiben :)


Grüße
Otti
 
aber mir sind diese Objektive einfach zu schwer, um sie ständig mit mir rumzutragen. Da geht es aber nicht nur mir so, auch LGW hat sich schon ähnlich geäußert, als er das 17-55 mal probeweise an die D300 geflanscht hatte.
:eek:

Zu meinem Verständnis:
D300 ca 1kg(mit Akku)
18-200DX 560g
gesamt: ca 1560

17-55DX 755g ( also 200g mehr)

D300+ 17-55DX -> 1760 g = 12% mehr Gewicht!

Das ich das richtig verstehe. 200g mehr Gewicht ist schwer :eek::eek:

Ich habe das 17-55DX fast permanent an die D200 "angeflansche" und das Gewicht noch nie Problem. Ich gehe doch auch nicht ins Fitnessstudio oder esse viel Spinat. Aber 200g mehr tragen schaffe ich gerade noch.

Kann es sein, das es um reine Psychologie geht. Mein Frau hat keine Problem die D200 + 70-200VR zu handhaben.
Bei dem 18-200 wird es bei mir aber auch nicht bleiben :)
Ich empfehle ein 1.8/50mm. Ist viel schärfen und noch dazu federleicht. Nur 155g, keine Problem für Leute mit schwacher Armmuskulatur, die schon an der D300 schwer tragen.
 
Ich hab kein zu mir passendes Objekitv für die D300 gefunden und somit das Thema Nikon gestrichen. Der Body hat mir sehr gut gefallen.
schreibt Marco.

Also das ist der Hammer. Kein anderes System bietet soviele Objektive wie Nikon. AI/AIS,AF,AF VR. Wer keine Erfahrung mit Nikon hat, der sollte nicht einmal an eine D300 denken..
Lieber eine gebrauchte D100/ D70/D50 mit tollen Nikkorobjektiven ob neu oder alt, reine Eurosache und Spinnerei.

LG josch;)
 
Also das ist der Hammer. Kein anderes System bietet soviele Objektive wie Nikon. AI/AIS,AF,AF VR. Wer keine Erfahrung mit Nikon hat, der sollte nicht einmal an eine D300 denken..
Lieber eine gebrauchte D100/ D70/D50 mit tollen Nikkorobjektiven ob neu oder alt, reine Eurosache und Spinnerei.


Also dies olle Zeug kauft doch heute niemand mehr. Was Objektive angeht sollte Nikon dringen was tun, in der Mittelklasse sind da deutliche Lücken. Vorbild könnten die Olympus 12-60 und 50-200 sein.

Wem 17-55 und 70-200 zu groß, zu schwer, zu teuer sind und wer VR möchte, für den bleibt nur 16-85 und 70-300. Da sind Olympus, Pentax, Canon und sogar Sony besser aufgestellt. Ich habe mich trotzdem für die D300 entschieden weil mir das Gehäuse wichtig war.
 
Naja, es gibt offenbar Leute die sich f/4-Zooms an eine D300 hängen wollen :o

ICH :top:

Canon zeigt, dass f4 nicht zwangsweise Müll bedeutet, sondern auch top of the line Qualität sein kann.

Ich bin wegen fehlender f4 Objektive in Nikons Produktpalette kurz davor, zu Canon zu wechseln. Wenn eine D300FX kommt und zeitgleich kein anständiges f4 geliefert wird, dann steht ein Wechsel zum 5D-Nachfolger an. Das 14-24 f2.8 mag zwar top Qualität sein, aber zu nix zu gebrauchen (wiegt eine Tonne, kein Frontfilter)
 
Naja, es gibt offenbar Leute die sich f/4-Zooms an eine D300 hängen wollen :o
Ich nehm sogar ne f4 FB ...

Also dies olle Zeug kauft doch heute niemand mehr. Was Objektive angeht sollte Nikon dringen was tun, in der Mittelklasse sind da deutliche Lücken. Vorbild könnten die Olympus 12-60 und 50-200 sein.

Also dem muss ich wiedersprechen, was das 200/4 an Schärfeleistung bringt (mal ganz abgesehen davon, dass es schon 30 Jahre alt ist) ist wirklich überragend, da hat selbst das 35-70 2,8 Probleme mit zukommen, und ich betone nochmals, das 200/4 ist ein AI also manueller Fokus.
Und für das Geld, was ich dafür bezahlt habe ... naja wir reden nicht weiter !
 
Was ist denn der qualitative Unterschied zwischen dem
70-300 mm 1:4,5-5,6 G IF-ED (und dazu das 16-85mm)
und
18-200 mm 1:3,5-5,6 G IF-ED

Nun, der konstruktive Aufwand alle Brennweiten von 18-200 mm unter einen Hut zu bringen ist sicherlich höher, als zwei Objektive zu bauen, die diesen und sogar noch einen im Tele um 100mm erweiterten Bereich abdecken. Die Vor- und Nachteile der beiden Lösungen (18-200mm vs 16-85mm plus 70-300mm) kannst du nur alleine für Dich bewerten. Manche stören sich am nötigen Objektivwechsel, andere an der Qualität oder dem Gewicht oder, oder, oder...

Ich persönlich halte eine Lösung mit zwei Objektiven vor allem wegen des erweiterten Brennweitenbereiches (2mm nach unten sind nicht zu unterschätzen und 100mm nach oben können auch nicht schaden) für ein schlagkräftiges Argument. Ich habe anfangs ja das 18-70mm empfohlen, wenn Du z.B. Landschaft fotografierst, da ich es selbst besitze und von der Preis/Leistung überzeugt bin. Mein 4/100-300 von Sigma ist optisch ebenfalls top, aber leider schon recht schwer als Reisezoom. Daher liebäuge ich damit, es durch das 70-300mm zu ersetzen.

Das wiederum aber nur, weil ich es ausschließlich für Landschaft- und Reisefotografie nutzen möchte und für Portrait, Makro, AL-Fotografie nette Alternativen habe :angel:

Also mein Tipp: Überlege Dir genau, was Du fotografieren magst und welche Faktoren Dir wichtig sind (Themengebiet, Gewicht, Lichtstärke, Objektivwechsel, Preis...). Wenn du die Fragen schon jetzt recht sicher beantworten kannst, wird sich eine ein oder zwei Linsen Lösung herauskristallisieren. Wenn Du das jetzt noch nicht weißt, bist Du mit einem 18-200mm sicherlich erst mal nicht schlecht bedient, wirst aber u.U. eher an Limits stoßen.

VG
Peter
 
Gibt es denn einen Unterschied (Lichtstärke, Gewinde, Gläser)?

Sorry, hatte ich in meiner Antwort noch vergessen. Die Lichtstärke ist bei beiden Alternative ähnlich. Ab welcher Brennweite, welche Blende zur Verfügung steht kann ich aber nicht beantworten. Da könnte es Unterschiede geben.

Die Filtergewinde sind mit 67mm +67mm vs. 72mm beim Zoom etwas unterschiedlich und damit unterschiedlich teuer. Vorteil beim 18-200 ist die Innenfokussierung, die zwar das 70-300mm (und das 18-70mm) auch mitbringt, beim 16-85mm aber leider zu fehlen scheint :(

Von den Gläsern besitzen alle ED Linsen, also hoch vergütete Linsen - da wird die unterschiedliche Konstruktion eher über die optische Qualität entscheiden, als die Unterschiede in der Vergütung.

Noch ein Satz zum Gewicht: 16-85mm = 485g, 70-300mm = 745g, 18-200mm = 560g


VG
Peter
 
zum Einstieg würde ich immer zu einer D80 raten anstelle einer D200/D300
(falls man auf den Um-den-Bauch-hänge-Effekt verzichten kann).

Ich habe eine D80 und eine D200, und die D80 alleine wegen des geringeren Gewichts deutlich öfter dabei.

An die D80 mit Griff passt dann auch gut ein 18-200 VR. Die Kombination wird nicht das letzte an Qualität liefern, aber vielleicht viele Bilder ermöglichen, die sonst wegen Objektivwechsel ausfallen würden.

Nach einem halben Jahr sollte klar sein, wohin es gehen soll:
+ vielleicht reicht das schon
+ vielleicht soll es Tele mit mehr Lichtstärke sein
+ vielleicht gar kein Tele
+ oder sogar etwas mehr WW

sano
 
Kann es sein, das es um reine Psychologie geht.


Hallo Frithjof

Mmh, muß zu meiner Schande eingestehen, daß ich das 17-55 noch nicht an der D300 ausprobiert habe, sondern "nur" hier gelesen habe, daß es ein ziemlich schwerer Brocken sei.
Gut, am Freitag bin ich auf einem Nikon-Workshop und da kann man auch sämtliche Objektive testen, da werde ich das 17-55 und 70-200 ausprobieren.
Man muß ja mitreden können.

Was die Muckis anbelangt: Bin von Beruf Fleischer, also schon nicht schwächlich ;)


Grüße
Otti
 
Mmh, muß zu meiner Schande eingestehen, daß ich das 17-55 noch nicht an der D300 ausprobiert habe, sondern "nur" hier gelesen habe, daß es ein ziemlich schwerer Brocken sei.
ein schwer Brocken ist das 70-200VR mit seinen 1.5kg. Das 17-55DX wirkt schwer, weil es eine Metallfassung hat und sich eben nicht nach Kunststoff anfüllt.

Wie geschrieben: zwischen einem Plasik 18-200VR und einem Metall17-55DX liegen nur 200g


Was die Muckis anbelangt: Bin von Beruf Fleischer, also schon nicht schwächlich ;)
naja, wenn Du die 200g extra nicht mehr wuchten kannst, solltest Du über eine Umschulung nachdenken.:D

Ich will damit nicht sagen, das es nicht gute Gründen geben kann, eben doch eine der Plastiklinsen zu kaufen. Gewicht sollte aber nur dann ein Grund sein. wenn man die Kamera bei langen Wanderungen, wo jedes Gramm zählt mitschleppt, und man z.B umgedingt noch ein Stativ mitnehmen will.
 
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