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Welche Objektive für D300

Sind ziemliche arrogante Äußerungen, die Du hier ablässt.

VG MArius
Das hat mit Arroganz nichts zu tun, eher mit Ignoranz.

@SB1979 hat einfach die Definition der Offenblende vergessen, die das Verhältniss der größen wirksamen Objektivöffnung zu Brennweite angibt. Ein f2/14-35mm erfordert eben bei eine 4:3 Sensor nur ein Linsenöffnung von 17.5mm!

Zur Erinnerung, bei einem Nikon 2.8/70-200mm sind das immerhin 71.4mm und bei einem Fiktiven 2/70-200mm wären das 100mm (!) Linsenöffnung, also die 34fache Linsenfläche. Das so eine Linse aufwendiger zu bauen ist, und en Taschengeldetat stärker strapaziert sollte jedem sofort klar sein.

Vielleicht einfach mal nachdenken, bevor man Äpfel mit Birnen vergleicht und sich dann wundert, das Äpfel keine Birnen sind.
 
Zur Erinnerung, bei einem Nikon 2.8/70-200mm sind das immerhin 71.4mm und bei einem Fiktiven 2/70-200mm wären das 100mm (!) Linsenöffnung, also die 34fache Linsenfläche. Das so eine Linse aufwendiger zu bauen ist, und en Taschengeldetat stärker strapaziert sollte jedem sofort klar sein.

Vielleicht einfach mal nachdenken, bevor man Äpfel mit Birnen vergleicht und sich dann wundert, das Äpfel keine Birnen sind.
Du bringst den Sachverhalt wieder mal treffend auf den Punkt!!!!!!:top:
 
Tschuldigung, ich red von richtigen Herstellern, nicht von mikrigen Klein-Nieschenprodukten.

Um das mal klar zu stellen - So definiert man Arroganz

SB1979 hat einfach die Definition der Offenblende vergessen, die das Verhältniss der größen wirksamen Objektivöffnung zu Brennweite angibt. Ein f2/14-35mm erfordert eben bei eine 4:3 Sensor nur ein Linsenöffnung von 17.5mm!

Da hast Du vollkommen Recht jedoch das Thema verfehlt! Es ging um ein Standardzoom mit f>1:2.8 und damit hat SB1979 durchaus Recht! Desweiteren hat er sicher nicht vor ein Zuiko an eine Nikon zu schrauben. (Wenn das gehen würde, wäre ich der erste)

Versucht doch mal bitte nicht jeden für doof hinzustellen, nur weil er eine andere Meinung hat.

Das die Objektive für FourThirds kleiner und leichter zu bauen sind als für APS-C oder VF ist klar (hängt allerdings mehr am Seitenverhältnis als an der Fläche), aber darum ging es doch gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da werden einem die Größenverhälnisse richtig bewusst.

Nur, wächst auch die Bildqualität proportional der Sensorfläche?

Kann man so pauschal nicht beantworten. Es hängt eben vom Gesamtkonzept ab. D3 und 1DsIII haben die gleiche Sensorfläche, sind aber für unterschiedliche Zielgruppen konstruiert. Aber jede Kamera bringt auf ihrem Gebiet absolute Spitzenleistung (Auflösung oder Rauschverhalten).
 
ich lese immer hier immer wieder, dass man Linsen viel länger behält als den Body. Seltsamerweise werden aber nur die neusten Linsen empfohlen, denn man braucht ja VR und AFS. Wo sind die Empfehlungen für Linsen, welche älter als 5 Jahre sind?
Ein 70-300VR ist optisch sehr gut und natürlich kann man es wunderbar mit der D300 benutzen. ein 70-200VR ist eigentlich nur bei fehlender Lichtstärke besser, aber schleppe ich so etwas eigentlich als Standardzoom immer mit? Seid ihr nur mit Rucksäcken unterwegs?
Der Vorteil der D300 gegenüber der D80 ist das bessere AF-Modul und die bessere High-ISO-Tauglichkeit. Dies wird hier immer unter den Tisch gekehrt. Es macht also Sinn, bei gleicher Objektivausstattung sich die D300 zu kaufen. Wenn jetzt jemand sagt, daß der Body viel mehr kostet, der sollte sich mal den Preisunterschied vom 70-200 zum 70-300 anschauen.

Ich besitze selbst die D300 und zusätzlich noch eine Pentax-DSLR. Käme es nur auf die Lichtstärke an, hätte ich keine D300 gebraucht. Ich hätte das Geld mir die 2.8-Zooms zu kaufen, aber sie sind mir als Standardzooms zu groß. Lieber ergänze ich die Kombination 16-85 (falls es was taugt) und 70-300 mit einzelnen Festbrennweiten, die ich je nach Bedarf mitnehme.
 
Noch mal zu dem "gewaltigen" APS-C Sensor und dem "mikrigen" FourThirds:

Der Vergleich ist allerdings nicht passend.
Die Werte sind allenfalls die von Canon. Und der 4/3 Wert ist auch geschönt.

Wenns Du´s so genau nehmen willst:
17,3x13,0mm zu 23,5x15,6mm
225 zu 367 Quadratmillimeter Fläche.
Das sind über 60% mehr Fläche.

Das das 4/3 System die Schärfenebene zum 1,5er Nikoncrop nochmals deutlich verlänger brauchen wir hier nicht mehr zu diskutieren.

Gruß
Thomas
 
Ich besitze selbst die D300 und zusätzlich noch eine Pentax-DSLR. Käme es nur auf die Lichtstärke an, hätte ich keine D300 gebraucht. Ich hätte das Geld mir die 2.8-Zooms zu kaufen, aber sie sind mir als Standardzooms zu groß. Lieber ergänze ich die Kombination 16-85 (falls es was taugt) und 70-300 mit einzelnen Festbrennweiten, die ich je nach Bedarf mitnehme.

Gute und interessante Sichtweise.

Gruß
Thomas
 
Also ich denke, dass das 18-70mm ein gutes Obkjektiv für den Beginn wäre. Kann man sich auch gebraucht in der Bucht besorgen und bei wachsenden Ansprüchen eben dort ohne allzu großen Verlust wieder verkaufen. Ich habe es letztes Jahr an der D200 mit in Schottland gehabt und spasseshalber nach meinem Urlaub ein Bild auf 100x150cm vergrößern lassen. Ich bin heute noch erstaunt über die Qualität des Ausdrucks und kann mir nur schwer vorstellen, dass die Qualität nicht für >99% aller Betrachter ausreichend ist. Die 60x90cm Ausdrucke sind für mich über jeden Zweifel erhaben und meine Ansprüche würde ich als nicht gering bezeichnen. Also für Landschaft ist es aus meiner Sicht eine Empfehlung wert. Zum 16-85mm läßt sich, wie bereits mehrfach geschrieben, noch nichts sagen. Das 70-300mm dürfte qualitativ ebenfalls für die meisten Hobbyfotografen ausreichend sein. Ich selbst nutzte bisher das 4/100-300 von Sigma und bin damit ebenfalls hoch zufrieden.

Letztlich darf man sich nicht von den Qualitäts- und Markenfanatikern hier im Forum verrückt machen lassen, sondern erst mal seine eigenen fotografischen Ambitionen entwickeln lassen und danach schauen, wo die Reise thematisch und qualitativ hingehen soll.

Bei wohl überlegtem Objektivkauf macht man nicht so viel Verlust, wie hier häufig behauptet wird. Und mit dem Body kann man auch in mehr als zwei Jahren noch hervorragende Bilder machen. Die D300 ist z.B. meiner F90x weit überlegen, in fast allen Belangen. Und mit der F90x habe ich 10 Jahre lang glücklich fotografiert. Auch "alte" digitale Kameras machen noch gute Bilder. Schneller Autofokus und gute Belichtung bietet die D300 und das wird sie auch in 5 Jahren noch tun.

Lange Rede kurzer Sinn: Kauf´ Dir das 18-70 (alternativ 16-85mm) und das 70-300 sowie die D300 und fotografiere :top: In zwei oder drei Jahren wirst Du wissen, ob Du den finanziellen Aufwand für die Profizooms oder gute FBs tragen willst. Als Ergänzung zu der o.g. Kombi kannst Du Dir immer noch eine lichtstarke günstige FB (z.B. 1,8/85mm oder 1,8/50mm) dazu kaufen, wenn nötig.


LG
Peter
 
Versucht doch mal bitte nicht jeden für doof hinzustellen, nur weil er eine andere Meinung hat.
das hat mit Meinung nichts zu tun.

ich lese immer hier immer wieder, dass man Linsen viel länger behält als den Body. Seltsamerweise werden aber nur die neusten Linsen empfohlen, denn man braucht ja VR und AFS. Wo sind die Empfehlungen für Linsen, welche älter als 5 Jahre sind?
AF 28/1.4 D (93-2005)
AF 35/2 D (ab 95)
AF 1.8/50mm (ab 86)
AF-D 1.8/50mm (ab 02)
AF 2.8/60mm (ab 93)
AF 1.8/85mm D (ab 94)
AF 1.4/85mm ( ab 95)
AF 105/2.8 D Micro (ab 93-06)
AF 2.8/180 IF-ED (ab 94)
AF-S 300/4 D IF-ED ( ab 2000)
AF-S 17-55/2.8 G IF-ED ( 2003)
AF 35-70/2.8 D (92-06) Schnäppchen für die D3
AF-S 28-70/2.8 D IF-ED (ab 1999)
AF-S 17-35/2.8 D IF-ED (ab 1999) aber grenzwertig
AF 80-200/2.8 D ED (ab 97)
AF-S 80-200/2.8 D IF-ED (98 - 2003)
AF-S 70-200/2.8 G IF-ED VR (ab 2003)
AF-S 200-400/4 G IF-ED VR (ab 2003)


Das sind jetzt eine ganze Menge Linsen, die hier auch immer wieder genannt werden, die entweder 5 Jahre oder länger auf dem Markt sind.
Selbst das 17-55DX, gibt es jetzt seit 5 Jahren. Wer also diese Linse zu seiner D1x oder D2 gekauft hätte, kann es immer noch verwenden:top:
 
Wie soll man das verstehen??

Gruß
das 17-35mm kann ein hervorragendes Objektiv sein, siehe Rørslett (http://www.naturfotograf.com/lens_zoom_01.html#AFS17-35ED)
gilt in den Foren von dpreview.com als "Landschaftslinse". Warum: weil es oft offenblendig kontrastarm und weich ist, mit schlechter Auflösung. Es hat in der CoFo auch deshalb sehr schlecht abgechnitten.

Ein Kollege von mir, der schon seit 20 Jahren mit Nikon fotografiert, hatte ein 17-35mm Exemplar mal für ein Wochenende zu Hause, und es war sichbar schlechter als sein 18-70mm Kitobjektiv an der D80. Darauf hat er es wieder zurückgegeben.

Wie kann das sein, Rørslett, Kollege und CoFo so verschieden Wrgebnisse? Alle haben recht. Das 17-35mm schein sehr schwer wegen seines Linsenschliffs genau zu justieren zu sein. Wenn Du Rørslett genau liest, hat er sich aus einer Kiste von 10 (!) Kopien das non-plus ultra herausgezogen und erzieht damit auch Spitzenergebnisse. Nur: wer hat jetzt die anderen 9?

Die Serienstreuung scheint immens zu sein. In der Regel kann es daher mit dem 17-55DX nicht mithalten. Wenn Du alte dpreview.com Forenbeiträge von 2003 ließt als das 17-55DX herausgekommen ist, wollten und habe damals auch viele auf das 17-55DX umgesattelt. -- in GER z.B auch Michael Weber.

Nikon scheint das zu wissen. Daher haben sie das 17-35mm meiner Meinung auch aufgegeben -- nur noch nicht gesagt -- und das 14-24mm herausgebracht. Wenn es einfach zu justieren wäre und Rørslett Recht hat, dann gäbe es keine Grund für die D3 nicht das 17-35mm zu puschen. Spart viel Geld und Entwicklungsarbeit.

Meine Meinung: wer ein hervorragendes 17-35mm besitzt, auf jeden Fall festhalten. Neu würde ich es nicht kaufen, auch gebraucht nicht, denn wer verkauft denn schon ein Spitzen 17-35mm:)
 
das 17-35mm kann ein hervorragendes Objektiv sein, siehe Rørslett (http://www.naturfotograf.com/lens_zoom_01.html#AFS17-35ED)
gilt in den Foren von dpreview.com als "Landschaftslinse". Warum: weil es oft offenblendig kontrastarm und weich ist, mit schlechter Auflösung. Es hat in der CoFo auch deshalb sehr schlecht abgechnitten.

Ein Kollege von mir, der schon seit 20 Jahren mit Nikon fotografiert, hatte ein 17-35mm Exemplar mal für ein Wochenende zu Hause, und es war sichbar schlechter als sein 18-70mm Kitobjektiv an der D80. Darauf hat er es wieder zurückgegeben.

Wie kann das sein, Rørslett, Kollege und CoFo so verschieden Wrgebnisse? Alle haben recht. Das 17-35mm schein sehr schwer wegen seines Linsenschliffs genau zu justieren zu sein. Wenn Du Rørslett genau liest, hat er sich aus einer Kiste von 10 (!) Kopien das non-plus ultra herausgezogen und erzieht damit auch Spitzenergebnisse. Nur: wer hat jetzt die anderen 9?

Die Serienstreuung scheint immens zu sein. In der Regel kann es daher mit dem 17-55DX nicht mithalten. Wenn Du alte dpreview.com Forenbeiträge von 2003 ließt als das 17-55DX herausgekommen ist, wollten und habe damals auch viele auf das 17-55DX umgesattelt. -- in GER z.B auch Michael Weber.

Nikon scheint das zu wissen. Daher haben sie das 17-35mm meiner Meinung auch aufgegeben -- nur noch nicht gesagt -- und das 14-24mm herausgebracht. Wenn es einfach zu justieren wäre und Rørslett Recht hat, dann gäbe es keine Grund für die D3 nicht das 17-35mm zu puschen. Spart viel Geld und Entwicklungsarbeit.

Meine Meinung: wer ein hervorragendes 17-35mm besitzt, auf jeden Fall festhalten. Neu würde ich es nicht kaufen, auch gebraucht nicht, denn wer verkauft denn schon ein Spitzen 17-35mm:)

Danke:top::top::top:
 
...... die Definition der Offenblende..... das Verhältniss der größen wirksamen Objektivöffnung zu Brennweite

Ein f2/14-35mm erfordert eben bei eine 4:3 Sensor nur ein Linsenöffnung von 17.5mm!
...... bei einem Nikon 2.8/70-200mm sind das immerhin 71.4mm ......

Um das mal klar zu stellen - So definiert man Arroganz

Ich denke nicht. Eher ist es Frust weil man z.T. immer wieder mache Dinge erklären muss um zu verdeutlichen, dass eben Äpfel und Birnen unterschiedliche Früchte sind.


.... dem "gewaltigen" APS-C Sensor und dem "mikrigen" FourThirds:

Na hier hast Du jetzt aber die rosarote Brille auf :ugly:

.......
17,3x13,0mm zu 23,5x15,6mm
225 zu 367 Quadratmillimeter Fläche.
Das sind über 60% mehr Fläche.

Das das 4/3 System die Schärfenebene zum 1,5er Nikoncrop nochmals deutlich verlänger brauchen wir hier nicht mehr zu diskutieren.....

Ich denke es ist schon klar, dass die mit Sicherheit sehr guten Zuiko Linsen und ihre entsprechende Berechnung nicht 1:1 auf APS-C umzusetzen sind.
Aus diesem Grund gibt es halt leider nicht viele Standardzooms mit 2,8er Blendenöffnung.
- Tokina ATX 2,8/16-50 Pro DX N/AF
- Sigma EX 2,8/28-70 DG N/AF
- Sigma EX 2,8/24-70 DG Macro N/AF
- Tamron XR 2,8/28-75 DI N/AF
- Tamron SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II LD Aspherical [IF] (Model A16NII) (mit Motor)
- Nikon AF-S DX 2,8/17-55 G IF-ED
- Nikon AF-S 2,8/24-70 ED
- Nikon AF-S 2,8/28-70

PS
2,8/17-55 und Offenblende funktioniert fein :top:
 
Lange Rede kurzer Sinn: Kauf´ Dir das 18-70 (alternativ 16-85mm) und das 70-300 sowie die D300 und fotografiere :top: In zwei oder drei Jahren wirst Du wissen, ob Du den finanziellen Aufwand für die Profizooms oder gute FBs tragen willst.

LG
Peter

Was ist denn der qualitative Unterschied zwischen dem
70-300 mm 1:4,5-5,6 G IF-ED (und dazu das 16-85mm)
und
18-200 mm 1:3,5-5,6 G IF-ED

Habe mir heute beim Händler die D300 mit diesen beiden Objektiven angeschaut.
... Der Händler meinte nun wieder, dass als Immerdrauf (Allrounder für Urlaub, Landschaft, Feiern usw.) für den Anfang das 18-200 geeigneter sei,
auch preislich besser, als 2 Objektive und noch besser in der Lichtstärke .
So hätte man mit einem Objektiv einen großen Bereich zwischen Weitwinkel u. Tele abgedeckt,
bräuchte nicht zu wechseln und könnte dann später bei Bedarf immer noch aufrüsten.
Danke und Gruß
 
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