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Welche Fuji? - Wechsel von Sony A7ii

Ich finde man kann den Stabi auch/gerade für Fotografie nicht hoch genug schätzen, wobei nicht so wichtig ob im Body, oder im Objektiv.

Wer ihn nicht braucht Fotografiert wohl nie in Kirchen oder Museen (Blitz und Stativ normalerweise verboten), bzw. hat Abends immer ein Stativ dabei für die absoluten top Shots, das ist aber wohl eher die Minderheit.
Doch das geht, ich vertraue dem Dynamikumfang von Nikon Sensoren und nehme lieber eine schnelle verwacklungsfreie Verschlusszeit, unterbelichte damit, ziehe dann aber in der Bildbearbeitung die Tiefen hoch. Zudem achte ich beim Auslösen auf stablilen Stand/Halt der Kamera und die entsprechende Atmung. Alte Schule halt. :p
 
Meine Nikon Z6 hat einen IBIS, hat mich aber noch nie interessiert. Ich finde IBIS heillos überschätzt.
Für's Filmen ist er viel wichtiger, aber das tue ich ja nicht.

Ich habe hier an meinen Wänden Bilder hängen. 120x80 cm. Gestochen scharf.
Tempellandschaft Bagan (Myanmar) Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Mit Verschlusszeiten handgehalten (XF-16-80), die ohne IBIS/OIS nicht mal ANSATZWEISE denkbar waren. Stativ hätte mich mega unflexibel gemacht und nur behindert. Die Ergebnisse haben mich geflasht. Seitdem habe ich meine Meinung über IBIS/OIS grundlegend geändert. Wer nur bei hellem Umgebungslicht oder Sport fotografiert, braucht dieses Feature natürlich nicht.
 
Meine Nikon Z6 hat einen IBIS, hat mich aber noch nie interessiert. Ich finde IBIS heillos überschätzt.
Für's Filmen ist er viel wichtiger, aber das tue ich ja nicht.

Ich habe hier an meinen Wänden Bilder hängen. 120x80 cm. Gestochen scharf.
Tempellandschaft Bagan (Myanmar) Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Mit Verschlusszeiten handgehalten (XF-16-80), die ohne IBIS/OIS nicht mal ANSATZWEISE denkbar waren.


Der IBIS der Nikon Z6 ist ausgezeichnet, mit dem habe ich Freihand schon bis knapp ner halben Sekunde Verschlusszeit und trotzdem scharfe Bilder. Ohne nicht mal annähernd machbar.

Würde heute keine Kamera mehr ohne IBIS/OIS Objektive kaufen, es sei denn es gibt einen bestimmten Anwendungsfall, der das verhindert (maximales Volumen z.B.). Alles andere ist nur Selbstgeißelung.


Aber man kann ja, wenn man einen Brille hat, den fehlenden IBIS durch Brille absetzen kompensieren ;)
 
....unterbelichte damit, ziehe dann aber in der Bildbearbeitung die Tiefen hoch. Zudem achte ich beim Auslösen auf stablilen Stand/Halt der Kamera und die entsprechende Atmung. Alte Schule halt. :p

Mache ich auch alles, aber mit Stabi bei der Z6 bis 0.5 Sek, das geht ohne eifach nicht!
1/10 Sek geht dann ohne Mühe und ohne Ausschuß, geht ohne Stabi ebenfalls nicht.

Tiefen hochziehen ist nichts anderes wie hohe ISO verwenden, es reduziert in jedem Fall und mit jeder Kamera die Bildqualität!

Hier mit der Fuji X-T100 bei 40mm, x1.5 = 1/60Sek theoretisch, verwendet habe ich 1/10, also 2.5 Blendenstufen weniger, da wären wir dann bei 7500 ISO ohne Stabi :top:
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/49139505421/in/album-72157695218737182/

Und nein, das hält keiner eifach so ;)

Mit Glück und vielen Versuchen wäre vielleicht ein scharfes Bild mit 4000 oder 5000 ISO dabei. also deulich eingeschränkte Qualität im Vergleich.

Und hier in der Kirche die Fuji mit 1/9 Sek bei ISO 3200.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/49118388962/in/album-72157695218737182/
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du noch etwas genauer erklären, was da "steril" sein soll? Ich fürchte nämlich, du versteigst dich da in eine angelesene Formulierung und stellst nach einem Wechsel wohin-auch-immer überrascht fest, dass die Bilder immer noch "steril" sind. Ich mache mal ein paar Vorschläge:

  • Sterilität des Sensors? Gibt's eigentlich nicht. Klar, Fuji verwendet X-Trans und Sony Bayer, aber das sind Unterschiede auf Mikroebene und schlagen sich sicher nicht in "Sterilität" nieder.
  • Sterilität der JPEG-Maschine? Na, ganz vielleicht. Fuji hat in der Tat sehr schöne JPEGs, aber die von Sony sind auch nicht schlecht; außerdem ist das eher eine Farben- und Belichtungsfrage und nicht eine von Sterilität.
  • Sterilität des Objektivs? Noch am ehesten; hier wird der Begriff manchmal für Objektive verwendet, die besonders gleichmäßig abbilden, also insbesondere ohne oder mit nur wenig Vignette. Was eigentlich ein Vorteil ist. Da alte Objektive in der Regel mehr vignettieren als moderne, erinnern die Fotos mit Vignette eher an traditionelle Fotografie. Aber rein technisch ist eine starke Vignette eher ein Nachteil. Außerdem kann man sie, wenn man sie gern hat, nachträglich ergänzen. In jedem Falle kein Grund, sich gegen die Sony A7II zu entscheiden. Dann lieber ein paar andere Objektive ausprobieren.
  • Oder schließlich: Sterilität des Kamerabodys? Natürlich hat Fuji da die etwas barockere Formsprache - wer's denn mag (ich z.B. nicht). Sony ist etwas nüchterner. In jedem Falle hat das auf die Bildqualität keinen Einfluss.
Was ich letztlich damit sagen will: Überleg dir sehr gut, ob du den Sony-Vollformatsensor gegen eine Fuji aufgeben willst. Nur, weil da mal irgend jemand was von "steril" erzählt hat. Oder ob du - das wäre meine Empfehlung - nicht doch lieber zu einer Sony A7III wechselst. Das gilt jedenfalls dann, wenn du mit der Größe und dem Gewicht, das du jetzt an der A7II schon hast, gut zurechtkommst. Gerade, wenn du auch Lowlight fotografierst, hat der FF-Sensor definitiv Vorteile! Was anderes gilt natürlich, wenn es dir vor allem auf "klein und handlich" ankommt. Dann ist Fuji im Vorteil. Allerdings gilt das besonders für Zooms und Tele; bei Festbrennweiten im Standardbereich hat Sony viele kleine und handliche zur Auswahl, mit denen der Unterschied gering ist!


Also, was ich bei Fuji super finde sind die In-Kamera Filmsimulationen die es so bei Sony nicht gibt. Ich bin ein (angehender) Hobbyfotograf aber habe wenig bis kein interesse meine Bilder später noch gross weiter zu editieren, ausser vielleicht nen crop für eine bessere Komposition.

Ausser das ich den Body der A7ii im Vergleich zur A7iii nicht mag (kein Joystick) ist das Sony E System ansich nicht schlecht (untertreibung, wahrscheinlich das technisch beste KB System was Geld zzt. kaufen kann). Und die Kosten bei Sony sind zwar sehr hoch, aber da ich kaum nen Zoom möchte, auch nicht so relevant da die 1,4 versionen bei Fuji soviel oder mehr kosten wie die 1,8er bei Sony.

Klar kann ich so weiter machen, aber mir fehlt das gewisse 'etwas', was man sicher immer noch erreichen kann, aber halt nicht in-kamera und daher finde ich glaube ich Fuji langfristig besser.

Dieser Thread war schonmal sehr hilfreich, ich glaube nach allen Abwägungen wäre für mich die *X-H1* die ideale Kamera.

Das tolle bei Fuji ist ja dass ich mir immer noch eine X-E3 z.B. für < 400 EUR mal kaufen kann und die gleichen Linsen verwenden kann.
 
Doch das geht, ich vertraue dem Dynamikumfang von Nikon Sensoren und nehme lieber eine schnelle verwacklungsfreie Verschlusszeit, unterbelichte damit, ziehe dann aber in der Bildbearbeitung die Tiefen hoch. Zudem achte ich beim Auslösen auf stablilen Stand/Halt der Kamera und die entsprechende Atmung. Alte Schule halt. :p

Du bist toll!
 
Dieser Thread war schonmal sehr hilfreich, ich glaube nach allen Abwägungen wäre für mich die *X-H1* die ideale Kamera.

Das tolle bei Fuji ist ja dass ich mir immer noch eine X-E3 z.B. für < 400 EUR mal kaufen kann und die gleichen Linsen verwenden kann.

Nicht „wäre“ ;). Ist exakt meine Kombi, ich habe zur H1 eine preiswerte X-E3 (in braunem Leder :angel:) im Zulauf. An die kommt bei mir das 18 2.0 und das 35 2.0. mit den eckigen Metallgelis... ein Träumchen :). Da braucht es fast keine Fototasche. Ich ringe noch mit mir, die X100F dafür abzugeben...:o.
 
ich bin von der T20 auf die H1 umgestiegen und bin immer noch begeistert. die XE3 daneben macht sich auch mit dem 2,8/27 sehr gut als kleine kombi oder mit schlankem Alt-oder Chinaglas. gruss fred
 
Also kurzes update, nach vielen hin und her habe ich jetzt doch tatsächlich meine A7ii verkauft und mir eine X-H1 und zum Start eine 35mm F2 gekauft.

Freihändiges fotografieren am Abend ist mir doch sehr wichtig, daher ist es am Ende die H1 geworden.

Vielen Dank für die vielen Tips und Anregungen es ist ein tolles Forum!
 
Mal ein wenig abwarten Jahr 2021 das wird heiss eine neue Revolutionäre Fuji X-H2 32 MP mit neuem Sensor wahrscheinlich eine Fuji X-E4 Optik Erneuerung 10-24 II 27 II und ein neues 70-300.
 
Mal ein wenig abwarten Jahr 2021 das wird heiss eine neue Revolutionäre Fuji X-H2 32 MP mit neuem Sensor wahrscheinlich eine Fuji X-E4 Optik Erneuerung 10-24 II 27 II und ein neues 70-300.

Ich frage mich schon ob die neue 50mm f1 ein paar günstige 56er 1.2 auf den markt spülen wird :-) Aber wahrscheinlich ist die zu niche das man das merken würde?
 
Mal ein wenig abwarten Jahr 2021 das wird heiss eine neue Revolutionäre Fuji X-H2 32 MP mit neuem Sensor wahrscheinlich eine Fuji X-E4 Optik Erneuerung 10-24 II 27 II und ein neues 70-300.


Und danach gibt es noch mehr Neuerungen und alles wird noch mehr Geld kosten.... ein wenig Orientierung an den Vorstellungen des TO wäre hilfreicher...
 
berichte doch mal wie Du zurechtkommst.

Ich habe die Kamera (X-H1 + XF35 f2) heute bekommen und ein wenig damit herumgespielt. Soweit gefällt Sie mir sehr gut.

Wie schon gedacht, die Filmsimulationen sind echt ein Gamechanger für mich. Genau wie ich es mir vorgestellt habe. Und da ich Raw + JPEG schiesse kann man ja sogar noch andere nachträglich erstellen. Man kann wohl auch das Bracketing so einstellen das es statt exposure andere Filmsimulationen erstellt. Echt super cool.

Autofocus: Hab nicht viel bisher gemacht aber scheint für meine bescheidenen Anforderungen vollends auszureichen.

IBIS: Noch nicht wirklich getested aber ich bin happy das ich es habe, gerade mit FB.

Handling: Die Kamera liegt gut in der Hand und ist auch nicht viel grösser als meine A7ii, vielleicht ein klein wenig, aber nicht das es was ausmacht. Der Griff selber ist aber nen ticken dicker (tiefe, nicht breite) als die Sony.

Das Schulterdisplay finde ich nützlicher als gedacht, gerade wenn man Belichtungszeit auf auto hat, kann man immer sehen wie die gerade ist. Das hilft finde ich ungemein als relativer Anfänger. Und Batterie und Speicher. Schon echt nützlich, und das Exposure Dial vermisse ich gar nicht, ist nen click auf den button und das rädchen weg. Im gegenteil, damit verstellt man die nicht unabsichtlicht und man sieht es immer direkt im Display wenn die nicht auf 0 steht.

Bluetooth / App: Die app wird in der Tat Ihrem 3 Sterne bewertungen gerecht soweit ich das einsehen kann, gerade Photos aufs Handy zu ziehen ist ziemlich clunky. Die zuverlässigkeit im Bezg auf das Geotaggen muss ich mal in der Praxis testen.

Soweit gefällt mir die Bedienung Philospohie der Fuji sehr gut gegenüber der Sony und ich glaube Value for Money mässig ist die H1 kaum zu schlagen. Kostet gebraucht kaum mehr als eine X-T2, hat aber IBIS.

Die Bild Qualität selber ist meinem Gefühl her ein wenig besser bei der Sony, die Bilder selber aber gefallen mir soweit viel besser mit der Fuji. Ist ja auch schon viel drüber geschrieben worden. Sony ist wohl das technisch beste system, aber die Fuji macht mir soweit mehr Spass.

Das ist hier alles natürlich erstmal nen oberflächlicher Eindruck, aber im Bezug auf meinen Thread und die Frage X-T3 vs. X-H1 wenn man von einer Sony zu Fuji wechselt bin ich sowohl mit Fuji als System und der X-H1 im speziellen sehr Happy soweit.

Mal sehen wie sie sich in der Praxis bewährt, aber soweit so gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal ein kurzer Zusatz:

Das geotagging scheint soweit gut zu funktionieren. Die App selber ist zwar etwas nervig da es zum Photo laden immer erstmal eine Wifi Verbindung herstellen will, aber das taggen klappt soweit tadellos.

Und die Photos zeigen auch die Location im Wiedergabe Modus, d.h. sollte es mal nicht klappen sieht man es recht schnell. Echt klasse.

Habe auch ein paar Bilder in der Dämmerung gemacht und soweit macht sich die H1 da auch sehr gut. Werde mir aber wohl dennoch zumindest eine FB mit 1.4 zulegen.
 
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Habe auch ein paar Bilder in der Dämmerung gemacht und soweit macht sich die H1 da auch sehr gut. Werde mir aber wohl dennoch zumindest eine FB mit 1.4 zulegen.

Tja, nur welche? Eigentlich wäre das 35 1.4 statt des 2.0 kein schlechter Einstieg gewesen. Ausgehend vom 35 2.0 wären 23 1.4 ggf. zu nah bzgl. Brennweitenunterschied? Deshalb würde ich Dir jetzt dazu das 16 1.4 empfehlen.

Im leichten Telebereich hast Du dann die gleiche Frage zu lösen: 56 1.2 ggf. zu nah dran am 35er? Dann das 90 2.0.
 
Tja, nur welche? Eigentlich wäre das 35 1.4 statt des 2.0 kein schlechter Einstieg gewesen. Ausgehend vom 35 2.0 wären 23 1.4 ggf. zu nah bzgl. Brennweitenunterschied? Deshalb würde ich Dir jetzt dazu das 16 1.4 empfehlen.

Im leichten Telebereich hast Du dann die gleiche Frage zu lösen: 56 1.2 ggf. zu nah dran am 35er? Dann das 90 2.0.

zzt. habe ich nur das XF 35 f2 aber ein XF 23 1.4 ist auf dem weg. Habe mir auch ein XC 15-45 zugelegt um ein wenig im WW zu experimentieren um zu sehen ob ich da heimsch werde.

Da ich 50mm eigentlich nur für Portraits verwende bin ich am überlegen statt der 50mm F2 mir fürs gleiche geld die Viltrox 85mm 1.8 zu kaufen. Aber da bin ich noch unentschieden. Vielleicht bekomme ich ja meine XF35 f2 für die XF 50 f2 getauscht womit ich dann wohl ganz gut aufgestellt bin.

Ich finde auch das XF 10-24 toll, aber wie gesagt, ich werde erstmal sehen ob ich den bereich < 18mm sinnvoll nutzen kann. Komposition ist noch nicht gerade meine Stärke, daher der günstige Einstieg via 15-45
 
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