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Welche Fuji? - Wechsel von Sony A7ii

@nznordi:
Du hast geschrieben, dass dir auch Bluetooth relativ wichtig ist.
Das ist bei Fujifilm eher umgekehrt, die bauen es zwar mittlerweile ein, aber wichtig ist es ihnen offensichtlich nicht, sonst würde es anständig funktionieren.

Verstehe mich richtig, ich will dir deine Pläne nicht ausreden, aber die Prioritäten sollten dann woanders liegen.
Ansonsten würde ich dir die X–T4 empfehlen, sie ist einfach aktuell das beste Paket.
Mit T3 und H1 macht man grundsätzlich aber auch nichts verkehrt.
 
X-H1 ist meine klare Empfehlung. Ich hatte mir jetzt eine X-E3 dazugekauft. Für klein und leicht. Mir fehlt der Stabi definitiv.

PS. Fast jeder, der gegen einen IBIS schreibt hatte oder hat keinen.
Fast jeder, der einen IBIS hat wird ihn Dir empfehlen.

Bei der X-H1 passt für mich auch das Handling. Da brauche ich keinen Batteriegriff. Der würde die Kamera wieder sehr groß und schwer machen.
Das Schulterdisplay ist für mich solange verzichtbar, solange ich ein Objektiv mit einer vollständigen Blendenskala habe. Bei meinem 18-55 weiß ich zu schätzen.

Liegt Dir die X-T3 gut in der Hand?
 
Schau dir einfach mal die Preise der Fuji Linsen an, da ist die Differenz zur A7III schnell beisammen. Ich würde eine Sony kaufen und gut ist. Das 35mm f1.8 ist sehr gut der AF der A7III spitze, dazu kommt noch der Vorteil beim Rauschen. Fuji ist schön und gut aber geht extrem ins Geld ein X-T4 z.B. kostet momentan neu 1600Euro plus Linsen.
 
Die Sony A7III ist eine Einsteiger KB. Sicher hat sie einen sehr guten AF. Die H1 dagegen ist High-End APS-C von Seiten der Ausstattungen... besserer Sucher etc.... . Die T4 natürlich ebenfalls, nur neuer und mit besserem Prozessor als die H1.
Die Fujilinsen sind nicht alle teuer, die teureren aber auch Spitzenklasse und dazu nativ für APS-C.

Ich kaufe alles gebraucht zu ca 2/3 des Neupreises, wäre meine Empfehlung und man verliert nichts mehr beim Verkauf.
 
@nznordi:
Du hast geschrieben, dass dir auch Bluetooth relativ wichtig ist.
Das ist bei Fujifilm eher umgekehrt, die bauen es zwar mittlerweile ein, aber wichtig ist es ihnen offensichtlich nicht, sonst würde es anständig funktionieren.

Hmm... ich habe das jetzt an verschiedenen Stellen lesen müssen, das das bei den Fujis nicht gut gelöst sei.

Ich benutze das Feature von Anfang an (X-T3 und Apple 11Pro) und bin damit sehr zufrieden.
Hin und wieder muss ich die App auf dem Phone einmal neu starten (hat dann aber nichts mit der Kamera zu tun), aber ansonsten funktioniert das für mich wirklich gut.

Das Geotagging ist vielleicht nicht das wichtigste Feature für mich, aber ich schätze und nutze es.
Bei einer kompakten Canon habe ich das nie zum laufen gebracht, übrigens...
 
Die Fujilinsen sind nicht alle teuer, die teureren aber auch Spitzenklasse und dazu nativ für APS-C.
Ich kaufe alles gebraucht zu ca 2/3 des Neupreises, wäre meine Empfehlung und man verliert nichts mehr beim Verkauf.
Und auch die weniger teuren Objektive - siehe f2.0 - sind sehr gut, auch die Verarbeitung. Daher kann man sie problemlos gebraucht kaufen, auch Gehäuse. Ich habe schon vieles gebraucht gekauft. :top:
 
PS. Fast jeder, der gegen einen IBIS schreibt hatte oder hat keinen.
Fast jeder, der einen IBIS hat wird ihn Dir empfehlen.

Das finde ich zu pauschal ausgedrückt. Ich kam von Olympus und war top IBISs gewohnt. Vermisse ich ihn letztlich, nein. Mir wurde bewusst, dass ich für meine Fotografie IBIS zZ nicht benötige. Bei Landschaften, Stadt, etc. gebe ich dir recht - da kann er nützlich sein bzw. würde ich ihn einsetzen. Du kannst aber genauso Sport, Street, etc gegeüberstellen. Im Moment lichte ich vorzugsweise meine Familie ab und da hätte mir bei keinen meiner Fotos ein IBIS geholfen. Für die zwei drei Fotos die ich gerne mit einem IBIS gemacht hätte, war eine Mauer zum Auflegen nicht weit entfernt oder ich habe das Foto einfach mal nicht gemacht.

Zum TO
Die Verbindung über BT definitiv vorher testen. Ich habe sie leider nur beim iPad aber nicht beim Handy (Pixel 2) zum laufen gebracht. Die App ist hier wohl tatsächlich das Problem.

Nimm beide Bodys in die Hand und entscheide welche dir besser in der Hand liegt. Für deine Art der Fotografie wird der AF der H1 schätzungsweise ausreichen. Ich würde also eher die Entscheidung dahingehend auswählen - Größerer Body; IBIS Ja/Nein.
 
Wichtig sind gutes in der hand liegen, Autofocus, zukunftssicher und Bluetooth (verhandelbar aber wichtiger als den meisten).

Eigentlich ist die X-t3 mein favorit, aber ich finde die X-Pro2 und X-H1 liegen besser in der Hand aber wie sieht es mit dem AF und firmware updates aus?

1:0 für die H-1 und Pro-2, wenn sie dir besser in der Hand liegen.
2:0 für die H-1 weil die auch IBIS hat.

Da ich nur Festbrennweiten nutzen werde habe ich mich eigentlich auf die H1(IBIS) oder X-T3 (Better AF) eingeschossen.

...Street / Family und travel fotografieren, gerne auch bei schlechtem licht, daher finde ich den IBIS wichtig


für deine Motive reicht der AF der H-1 dicke aus.
IBIS hingegen (gerade an FB´s) bietet oft einen Vorteil - gerade auf reisen, wenn man nicht immer ein Stativ dabei hat.

aber Irgendwie macht es sinn die neueste Kamera zu kaufen (X-t3) da die auch nur noch (gebraucht) 200-300 EUR teuerer ist oder übersehe hier etwas?

ja - die H-1 ist ein komplett anderes Konzept und von der Verarbeitung (ausser der Augenmuschel) auf einem anderen Level!

Vielen Dank, ja ich glaube es kommt wirklich auf die Frage IBIS vs AF hinaus (und obwohl ich das nie irgendwo in Reviews lese, finde ich Bluetooth und Geotagging ungemein praktisch).

nochmal - der AF der T-3 mag auf dem Papier schneller sein. In der Praxis und v.a. für deine Motive tut es die H-1 locker auch.
Das ist ein wenig, wie ein Auto nach der Höchstgeschwindigkeit auszuwählen, wenn man nur in der Stadt fährt...

BT und GPS haben doch beide !?!

Ich habe eigentlich nur etwas Angst das mir jetzt Photos mit einer X-T3 nicht mehr gelingen werden die mit der A7ii (IBIS) kein problem sind, gerade weil ich nur FB verwenden will.

wenn Du oft Bilder in der Dämmerung oder im dunklen gemacht hast, dann ist die Angst berechtigt.

Also solltest du dir überlegen, wie oft du statische Objekte bei schlechten Lichtverhältnissen fotografierst, wo die Belichtungszeit länger als die Brennweite ist, die du verwendest (z.B. 30mm = 1/30s)

Als grobe Regel gilt, für ein scharfes Bild freihand 1:Brennweite bei KB, also bei einem 85mm Objektiv an A7II ca. 1/85 Sek, etwas kürzer schadet nicht ;)

sorry Jungs - aber das war die Faustregel bei KB und Film... bei digital sind wir mittlerweile bei einer komplett anderen Detailschärfe angekommen, sodaß die alte Faustregel nicht mehr gilt.

aber - ich habe die alte Faustregel eh immerschon um einige Blenden unterschritten, wer also ruhig halten kann, könnte mit der alten Faustregel "durchkommen".

bei Fuji muß man wegen dem Cropfaktor x1.5 rechnen, also 1/50 Sek mit einem 35mm Objektiv, da es ja auch den gleichen Bildausschnitt zeigt wie ein 50er an KB.


Hast du das 85er oft mit 1/40 Sek oder 1/20 Sek genutzt dann wirst du ohne Stabi nicht zufrieden sein.

eine wirklich wichtige Ergänzung.

Schau dir einfach mal die Preise der Fuji Linsen an, da ist die Differenz zur A7III schnell beisammen. Ich würde eine Sony kaufen und gut ist. Das 35mm f1.8 ist sehr gut der AF der A7III spitze, dazu kommt noch der Vorteil beim Rauschen. Fuji ist schön und gut aber geht extrem ins Geld ein X-T4 z.B. kostet momentan neu 1600Euro plus Linsen.

Ich habe mir u.a. wegen der Sonypreise das Fujisystem zugelegt...
Ja - äquvivalente Linsen sind oft äquvivalent bepreist, allerdings mag ich die Wertigkeit der Fuji Linsen in Material, Verarbeitung (über die Blendenringe dürfen wir aber nochmal reden) und optischer Leistung dann lieber.

zudem gibt es ja auch noch die f2 Linie, die haptisch und optisch auch toll sind und wirklich nicht teuer sind.
 
Ich habe mir u.a. wegen der Sonypreise das Fujisystem zugelegt...
Ja - äquvivalente Linsen sind oft äquvivalent bepreist, allerdings mag ich die Wertigkeit der Fuji Linsen in Material, Verarbeitung (über die Blendenringe dürfen wir aber nochmal reden) und optischer Leistung dann lieber.

zudem gibt es ja auch noch die f2 Linie, die haptisch und optisch auch toll sind und wirklich nicht teuer sind.

Die Sony Linsen sind nicht schlecht und es gibt eine riesen Auswahl Sigma, Tamron usw. Bei Fuji gibt's nicht soviel Auswahl und auch die f2.0 FB haben ihren Preis geschweige die f1.4 dazu kommen die FB die jetzt teilweise erneuert werden sollen...
 
1:0 für die H-1 und Pro-2, wenn sie dir besser in der Hand liegen.
2:0 für die H-1 weil die auch IBIS hat.




nochmal - der AF der T-3 mag auf dem Papier schneller sein. In der Praxis und v.a. für deine Motive tut es die H-1 locker auch.
Das ist ein wenig, wie ein Auto nach der Höchstgeschwindigkeit auszuwählen, wenn man nur in der Stadt fährt...

BT und GPS haben doch beide !?!

OMG, das wusste ich nicht. Stimmt, die H1 hat auch Bluetooth! Danke!
 
Meine Nikon Z6 hat einen IBIS, hat mich aber noch nie interessiert. Ich finde IBIS heillos überschätzt.
Für's Filmen ist er viel wichtiger, aber das tue ich ja nicht.

Ich schrieb "fast jeder".... dann zählst Du nicht dazu. Völlig ok.

Allerdings beruhigt der IBIS auch schon das Sucherbild. Empfindest Du das als störend?
 
Ich schrieb "fast jeder".... dann zählst Du nicht dazu. Völlig ok.

Allerdings beruhigt der IBIS auch schon das Sucherbild. Empfindest Du das als störend?

Nö, ich habe es bislang noch nicht mal bemerkt, dass da was passiert. Vielleicht habe ich so eine ruhige Hand. :angel:

Wenn ich das Zupacken der Bildstabilisierung bemerke, dann bei meinen beiden 2,8er G2 Tamrons (24-70 und 70-200) oder beim 200-500er Nikon. Dort dann aber richtig.
 
Die Sony Linsen sind nicht schlecht und es gibt eine riesen Auswahl Sigma, Tamron usw. Bei Fuji gibt's nicht soviel Auswahl und auch die f2.0 FB haben ihren Preis geschweige die f1.4 dazu kommen die FB die jetzt teilweise erneuert werden sollen...

Was fehlt denn bei Fuji in der Auswahl? Mit dem 3rd-Party Linsen spätestens kannst Du doch alles von billig und gut bis teuer und super haben. M.E. fehlt nur Mittelmaß, aber wer will das schon?
 
sorry Jungs - aber das war die Faustregel bei KB und Film... bei digital sind wir mittlerweile bei einer komplett anderen Detailschärfe angekommen, sodaß die alte Faustregel nicht mehr gilt.
Jain ;)
Für knackscharfe 100% Ansicht würde ich auch kürzer nehmen!

Deshalb auch
Als grobe Regel gilt, .....
.....etwas kürzer schadet nicht ;)

..... grundsätzlich mit kürzeren Zeiten entstanden, dann hast du den IBIS nie wirklich genutzt (meiner Meinung nach hilft er aber auch da den Ausschuß gering zu halten).

Aber so ganz daneben ist es nicht, wobei die Grenze sicher individuell unterschiedlich ist und auch von der Situation abhängt, wenn man in Ruhe konzentriert Fotografiert geht sicher mehr als wenn es schnell gehen muss.
Mit Fuji
25mm mit 1/30
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/48723750252/in/album-72157705004260622/
35mm mit 1/50Sek
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/44231748890/in/album-72157676052004038/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/44231751860/in/album-72157676052004038/

,,,,,hat mich aber noch nie interessiert. Ich finde IBIS heillos überschätzt.
Ich finde man kann den Stabi auch/gerade für Fotografie nicht hoch genug schätzen, wobei nicht so wichtig ob im Body, oder im Objektiv.

Wer ihn nicht braucht Fotografiert wohl nie in Kirchen oder Museen (Blitz und Stativ normalerweise verboten), bzw. hat Abends immer ein Stativ dabei für die absoluten top Shots, das ist aber wohl eher die Minderheit.
Mit Zeiten zwischen 1/4 und 1/10 Sek, da geht ohne Stabi gar nichts mehr aus der Hand
https://www.flickr.com/photos/13457...iZnFxz-2gC5tRW-2gBJUUA-26C5BAf-J4R6xt-2gC5tCj
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/50101390758/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/50287052987/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/50191974912/in/dateposted-public/
 
Ich finde man kann den Stabi auch/gerade für Fotografie nicht hoch genug schätzen, wobei nicht so wichtig ob im Body, oder im Objektiv.

Wer ihn nicht braucht Fotografiert wohl nie in Kirchen oder Museen (Blitz und Stativ normalerweise verboten), bzw. hat Abends immer ein Stativ dabei für die absoluten top Shots, das ist aber wohl eher die Minderheit.
Mit Zeiten zwischen 1/4 und 1/10 Sek, da geht ohne Stabi gar nichts mehr aus der Hand
https://www.flickr.com/photos/13457...iZnFxz-2gC5tRW-2gBJUUA-26C5BAf-J4R6xt-2gC5tCj
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/50101390758/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/50287052987/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/50191974912/in/dateposted-public/

Das ist genau der Typ Photos die ich da im Sinn hatte - z.B. Sagrada Familia am Abend freihändig da ich kein freund von Stativen bin.
 
Ich habe ja zzt. eine Sony FF aber ist halt sehr steril weshalb ich mir hier umsehe.

Kannst du noch etwas genauer erklären, was da "steril" sein soll? Ich fürchte nämlich, du versteigst dich da in eine angelesene Formulierung und stellst nach einem Wechsel wohin-auch-immer überrascht fest, dass die Bilder immer noch "steril" sind. Ich mache mal ein paar Vorschläge:

  • Sterilität des Sensors? Gibt's eigentlich nicht. Klar, Fuji verwendet X-Trans und Sony Bayer, aber das sind Unterschiede auf Mikroebene und schlagen sich sicher nicht in "Sterilität" nieder.
  • Sterilität der JPEG-Maschine? Na, ganz vielleicht. Fuji hat in der Tat sehr schöne JPEGs, aber die von Sony sind auch nicht schlecht; außerdem ist das eher eine Farben- und Belichtungsfrage und nicht eine von Sterilität.
  • Sterilität des Objektivs? Noch am ehesten; hier wird der Begriff manchmal für Objektive verwendet, die besonders gleichmäßig abbilden, also insbesondere ohne oder mit nur wenig Vignette. Was eigentlich ein Vorteil ist. Da alte Objektive in der Regel mehr vignettieren als moderne, erinnern die Fotos mit Vignette eher an traditionelle Fotografie. Aber rein technisch ist eine starke Vignette eher ein Nachteil. Außerdem kann man sie, wenn man sie gern hat, nachträglich ergänzen. In jedem Falle kein Grund, sich gegen die Sony A7II zu entscheiden. Dann lieber ein paar andere Objektive ausprobieren.
  • Oder schließlich: Sterilität des Kamerabodys? Natürlich hat Fuji da die etwas barockere Formsprache - wer's denn mag (ich z.B. nicht). Sony ist etwas nüchterner. In jedem Falle hat das auf die Bildqualität keinen Einfluss.
Was ich letztlich damit sagen will: Überleg dir sehr gut, ob du den Sony-Vollformatsensor gegen eine Fuji aufgeben willst. Nur, weil da mal irgend jemand was von "steril" erzählt hat. Oder ob du - das wäre meine Empfehlung - nicht doch lieber zu einer Sony A7III wechselst. Das gilt jedenfalls dann, wenn du mit der Größe und dem Gewicht, das du jetzt an der A7II schon hast, gut zurechtkommst. Gerade, wenn du auch Lowlight fotografierst, hat der FF-Sensor definitiv Vorteile! Was anderes gilt natürlich, wenn es dir vor allem auf "klein und handlich" ankommt. Dann ist Fuji im Vorteil. Allerdings gilt das besonders für Zooms und Tele; bei Festbrennweiten im Standardbereich hat Sony viele kleine und handliche zur Auswahl, mit denen der Unterschied gering ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann das vorherige Posting nur unterstreichen. Ja, Fuji ist kompakter, aber gerade die H1 hebt diesen Vorteil beim Body schon auf und so wäre ich nie von der sehr kleinen T10 auf eine H1 gewechselt. Heute bin ich bei Sony KB und anfangs fehlte mir schon der Blendenring. Aber auch bei Sony gibt inzwischen so viele Alternativen, mit Blendenring oder manuell und klein wie die Loxias, die sich ja mit der Sucherlupe problemlos nutzen lassen. AF-C ist halt bei Sony stark, schon vor Jahren wurde mir geraten mit dem 56er Fuji auf die T2 zu wechseln, jetzt lese ich immer noch vom langsamen AF selbst mit der T3. Also besser selber ausprobieren. Aber klar, Fuji kann mit den neuen 2.0 FB deutlich kompakter sein. Aber geht es dir darum?
 
Die Sony Linsen sind nicht schlecht und es gibt eine riesen Auswahl Sigma, Tamron usw. Bei Fuji gibt's nicht soviel Auswahl und auch die f2.0 FB haben ihren Preis geschweige die f1.4 dazu kommen die FB die jetzt teilweise erneuert werden sollen...

es ist aber schon ein Unterschied, ob es wirkliche Lücken, wie bei Canon EOS-M gibt, oder ob einfach noch nicht alles doppelt und dreifach abgedeckt ist.

jedes System hat immer irgendwas, was fehlt, bzw. etwas, was die anderen nicht haben.

Was fehlt denn bei Fuji in der Auswahl? Mit dem 3rd-Party Linsen spätestens kannst Du doch alles von billig und gut bis teuer und super haben.

:top:

Jain ;)
Für knackscharfe 100% Ansicht würde ich auch kürzer nehmen!

Deshalb auch...

Aber so ganz daneben ist es nicht, wobei die Grenze sicher individuell unterschiedlich ist und auch von der Situation abhängt, wenn man in Ruhe konzentriert Fotografiert geht sicher mehr als wenn es schnell gehen muss.

ich denke, wir meinen eh das gleiche. Ich schrieb ja, dass ich zu analogen Zeiten stolz darauf war die Faustregel um mehrere Blenden unterschreiten zu können - aber ich merke schon, dass da jetzt (ohne Stabi) weniger Luft nach unten da ist.

Das ist genau der Typ Photos die ich da im Sinn hatte - z.B. Sagrada Familia am Abend freihändig da ich kein freund von Stativen bin.

Dann ist es eh klar. Dann muss eine mit IBIS her, P/L spricht für die X-H1.

Ich kann das vorherige Posting nur unterstreichen. Ja, Fuji ist kompakter, aber gerade die H1 hebt diesen Vorteil beim Body schon auf und so wäre ich nie von der sehr kleinen T10 auf eine H1 gewechselt. ...
Aber klar, Fuji kann mit den neuen 2.0 FB deutlich kompakter sein. Aber geht es dir darum?

Man sollte schon die komplette Fototasche im Blick haben - und je nach Vorliebe kann eine KB mit 2,8er Zoom da punkten oder eben selbst eine X-H1 mit kleinen FBs.
Das ist das tolle an der Vielfalt.
 
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