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µFT Welche Festbrennweite als Einsteiger? (45mm oder 25mm)

Ganz einfach:

Stelle deine Kitzoom einmal nur 20 oder/und 25mm und fotografierte eine Zeitlang, dann nur 42mm eine Zeitlang, dann wird du merken, welche Brennweite am FB eher dein Favorit!

Jeder hat eigene FB-Favorit und deshalb du dich selber herausfinden!

Bilderbeispiele über Festbrennweiten gibt es hier auch und kannst sehen, welche Charakter der jeweiligen FB dir am besten gefällt!
 
Ich breche jetzt einfach mal eine Lanze für das 45er:

- der TE mag Portraits, da kommt man dann über kurz oder lang um eine Portraitlinse sowieso nicht drum herum

- man kann mit der Linse einfacher freistellen als mit dem 25er

- das Objektv ist günstiger als eines der 25er

- durch den engeren Bildwinkel gelingt die Konzentration aufs Wesentliche besser ("Auf den meisten Bildern ist zu viel drauf", wusste schon Feininger)

Später dann ein lichtstarkes Objektiv im Bereich von 14-25mm dazu und man hat eine schöne 2-Linsen-Kombi, mit der man fotografisch schon ziemlich viel abdecken kann.
 
Hallo TO,

mein Tipp: nimm das 45er, so wie ursprünglich geplant. Das Preis-Leistungsverhältnis ist einfach unschlagbar und die Qualität unumstritten. Außerdem bringt es dir m.E. als Ergänzung zu deinem derzeitigen Kit am meisten.

Wie schon in einem früheren Post beschrieben: der Unterschied von 42mm f.5.6 und 45mm 1.8 ist ernom, damit sind dann Aufnahmen auch noch in Innenbereichen (z.B. Kirchen oder Museen, bei größeren Räumen auch von Personen möglich, die mit dem Kit Zomm schlicht außer Reichweite sind. Da du nichts von einem Tele geschrieben hast, ist das 45er auch hier eine gute Ergänzung: 45mm sind zwar im Telebereich noch nicht besonders viel, aber dank der guten Qualität des 45er sind da einige Reserven für Bildausschnitte drin.

Für Landschaftsfotografie ist eine niedrige Offenblende eher weniger angesagt- da soll schließlich der gesamte Bereich scharf werden, weshalb hier eher mit Blenden im Bereich 5,6-8 gearbeitet wird- dafür langt auch dein Kitzoom. Und 25mm sind schlicht nicht weitwinklig genug für Landschaft oder Architektur.

Nach dem Urlaub mit dem Kitzoom und dem 45er (gebraucht oft schon für unter 200 Euro) ist es dann viel klarer, ob z.B. eher ein 25er 1.8 oder ein 17er 1.8 als weitere Ergänzung sinnvoll ist- nach der Auswertung deiner beliebsten Brennweiten.
Gruß Lifeviewfan
 
Ich bin der Meinung, dass mit dem 25 1.4 eine ähnliche Freistellung bei Portraits gelingen kann wie beim 45 1.8.
Vorteil des 45er bei Portraits ist natürlich, dass man niemand so nah auf die Pelle rücken muss, kann aber manchmal auch ein Nachteil sein (in engen Räumen zum Beispiel)

Sind beides absolut super Linsen, aber meine Immer-Drauf-Lieblingslinse ist die 25er :)
 
ich würde das 45iger dazu nehmen, super für Portait aber auch Naturaufnahmen. Je nach Vorliebe kann es dann mit dem 17, 20 oder 25iger ergänzt werden. Aus meiner Sicht bringt das 45iger zum Kit-Zoom mehr Möglichkeiten.

Gruß, Heiner
 
Da wir jetzt bei 50/50 für beide Objektive stehen, gibt es nur noch eine sinnvolle Möglichkeit: entweder, wie schon angemerkt, weiterhin mit dem Kit fotografieren, um dann festzustellen, welche der beiden Brennweiten die weitaus mehr genutzte ist ODER gleich beide kaufen. ;)

Gruß Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für eure Tipps und Denkanstöße!

Ich weiß, ich bin eigentlich zu ungeduldig und sollte erst mal Erfahrungen sammeln... aber ich würde so gerne gleich richtig loslegen!
Wie schon gesagt, bei dem 45er bin ich mir eigentlich sicher, dass ich es irgendwann haben will, nur habe ich noch überlegt, ob ich mir wirklich das als erste FB kaufen soll.

Nachdem ich eure Beiträge durchgelesen habe, werde ich aber, denke ich, bei meinem ursprünglichen Plan bleiben und das 45er nehmen. Ich denke, das ergänzt mein Kit-Objektiv am besten. Und nach dem Urlaub weiß ich vielleicht schon genauer, welche FB im niedriegeren Brennweiten-Bereich für mich geeignet wäre.

:top: für eure Hilfe!!
 
Nimm 2! 19/20mm und 45. Sind eine optimale Ergänzung und bringen dich fotografisch durch 2 unterschiedliche Perspektiven weiter. 25mm sind teurer und gestalterisch wesentlich anspruchsvoller.
 
14/15, 17, 19/20, 25/30, 42,5/45 und 60 sind jeweils verschiedene Welten, wie Du aus dem Wust der Anworten erkennen kannst, wobei ich noch 17/19/20 vielleicht als "langes und kurzes Ende" einer Welt durchgehen lassen würde - vielleicht ebenso wie die 42,5/45er (Pana/Oly) und eins der 60er (Oly/Sigma). Das hat bei mir als Gelegenheitsknipser Jahre gedauert, bis ich gemerkt hatte, dass 28 und 50 an KB eigentlich doch nicht meins war - da musste ich mir ne Olympus µ-II kaufen mit dem 35er, um das dann mehr oder weniger per Zufall zu lernen. Dass ich jetzt mit dem 20er fotografiere, war der nächste Schritt.

Es kann Dir niemand beantworten - außer zu sagen, dass das 45er (oder vielleicht doch das 60er Sigma?) und eins der 15-25er in jede Kameratasche gehören. Welche Reihenfolge Du da nimmst......... Oder vielleicht doch was mit mehr Tele?
 
Ich grabe meinen alten Thread mal wieder aus... habe ja nun seit 4 Monaten das 45mm/1,8 und finde es toll für Portraits.
Am Wochenende habe ich aber (nicht zu ersten Mal) festgestellt, dass ich doch noch eine kürzere FB brauche. Habe auf einer Familienfeier fotografiert, die teils drinnen, teils draußen war, und das 45er war doch für vieles zu lang. Die Lichtstärke allerdings ist toll, ich konnte bis weit in die Dämmerung hinein ohne Blitz fotografieren. Deshalb möchte ich unbedingt eine so tolle Lichtstärke an einer kürzeren Brennweite.

Ich schwanke derzeit zwischen:
- Olympus 25mm/1,8
- Panasonic 20mm/1,7
- Olympus 17mm/1,8

Wenn ich die Fotos durchsehe, die ich am Wochenende mit dem Kit-Objektiv gemacht habe, habe ich eher Brennweiten um die 25mm benutzt. Die gefällt mir von der Bildwirkung auch ganz gut. Wenn ich an meinen letzten Urlaub zurückdenke, habe ich dort allerdings eher mit kurzen Brennweiten (oft 16mm am Kit) fotografiert, da ist auch viel Landschaft dabei. Das würde dann eher für die 17mm-Linse sprechen. Allerdings ist für Landschaftsfotos (zumindest die, die ich bisher gemacht habe) Lichtstärke nicht so wichtig, da hauptsächlich tagsüber geschossen.

Von der 20mm-Pana habe ich gelesen, dass der Autofokus eher langsam sein soll, deshalb tendiere ich derzeit eher zu Olympus... ich bin aber so unschlüssig! Hat jemand ein gutes Argument für/gegen eine der Linsen?
 
für events in eher engen räumen bevorzuge ich inzwischen das pana leica 15/1.7
bevor das auf den markt kam, habe ich aber auch viel das pana 20/1.7 genutzt, es war halt nur gelegentlich einen tacken zu "lang"
die autofokus stört mich persönlich nicht, aber andere regen sich eben darüber auf, am besten du testest es selber...

wenn die börse reicht, könnte ich mir aber auch gut vorstellen:
  • jetzt das 25/1.8 kaufen
  • als "dritten im bunde" auf das 15/1.7 sparen
 
Ich habe selber mit meinem Objektiv 12-40 drei verschiedene Brennweiten ausprobiert und ich empfinde die Blickwinkel bei 20mm am natürlichsten! Ich habe mit meinen
17mm-Objektiv nach einige Monate fotografiert und gemerkt, dass es diesen Blickwinkel immer zu weit wirken und dachte an einen 25mm nach. Aber jetzt merke ich, wenn ich die ganzen Bilder im Flickr ansehe, 20mm ist einfach perfekt. 25mm war meinen Empfinden ich ein Tick zu eng.

Die menschliche Blickwinkel soll so ausgerichtet sein, Wenn wir an einem Punkt anschauen und unsere Augen nix nach links oder rechts bewegen, dann merken wir, dass die scharfe Bild kleinere Winkel haben als wir denken. Weitwinkeliger sehen wir, ohne unsere Augen sich bewegen unscharf! Nach aktuellen Wissenstand sehen wir die Blickwinkel wie einer Objektiv zwischen 42mm bis 45mm KB-Brennweite und nicht 50mm!

Schade, das der Olympus keine 20mm Festbrennweite anbieten! Dann muss eben auf Panasonic weichen!
 
Zuletzt bearbeitet:
guckst du oly FT 14-35/2.0
nicht gerade was für einsteiger, aber bessere bildqualität als das 17/1.8 :)
 
Ich grabe meinen alten Thread mal wieder aus... habe ja nun seit 4 Monaten das 45mm/1,8 und finde es toll für Portraits.
Am Wochenende habe ich aber (nicht zu ersten Mal) festgestellt, dass ich doch noch eine kürzere FB brauche. Habe auf einer Familienfeier fotografiert, die teils drinnen, teils draußen war, und das 45er war doch für vieles zu lang. Die Lichtstärke allerdings ist toll, ich konnte bis weit in die Dämmerung hinein ohne Blitz fotografieren. Deshalb möchte ich unbedingt eine so tolle Lichtstärke an einer kürzeren Brennweite.

Hallo Silberherz,

das finde ich kurios, also das mit den vier Monaten. :lol:

Ich habe mir nämlich 2012 genau dieselbe Frage gestellt- kaufe ich ein 45-er oder ein 25-er? Das war acht Wochen vor Geburt unseres Jüngsten.

Meine Entscheidung fiel damals, im Juni 2012, für das 25-er. Das Panasonic/Leica 25-er, denn das von Olympus gab es noch gar nicht. Das war auch ganz richtig, denn es war optimal für Kreißsaal und Krankenhaus.

Im Oktober 2012 gab es dann in einem Nachbarforum ein gutes Angebot für das Oly 45-er (das Pana 42,5-er, oder besser gesagt beide Pana 42,5-er und auch das Sigma 60-er gab es noch nicht :p ). Das 45-er haben wir sehr bald für viele Portraitfotos unserer Söhne (und anderer Menschen) eingesetzt. Meine Frau benutzt mehr das 45-er, ich mehr das 25-er. Beide sind völlig unverzichtbar geworden.

Was Landschaft betrifft, sehe ich es wie du. Die fotografiert man meistens am Tag, und wenn nicht, ist die Lichtstärke 3.5 am unteren Ende des Kitobjektives gar nicht übel. Zumal Landschaft still hält, mit Stabi kann man auch mal 1/10 Sekunde nehmen (sogar mit dem "schlechten" Stabi der PL5), was bei Menschen indiskutabel wäre .

Ich kam daher bisher ganz gut klar ohne Weitwinkel-Festbrennweite. (Trotzdem habe ich mir in der letzten Woche ein 14-er Pancake in diesem Forum für 150 € bestellt, um mal zu sehen ob 2.5 gegenüber 3.5 einen großen Unterschied machen. Das 15-er ist sicher ein tolles Teil, wäre mir aber für meine Bedürfnisse- ich fotografiere leidenschaftlich Menschen, aber Landschaft doch eher nebenbei- viel zu teuer.)

Und 20 oder 17? Nichts für mich jedenfalls. Also ich hatte schon für meine analoge SLR 50-er und 28-er Objektive. 28 (KB) finde ich ideal für Stadt und Landschaft, und für Menschen finde ich andererseits alles unterhalb 50 gesichtsverzerrend, da muss man sehr aufpassen. 50 mm KB (also 25 MFT) war mir bei Feiern usw. in geschlossenen Räumen nie zu eng.
 
Ich weiß nicht ob es schon mal erwähnt wurde, aber was spricht denn gegen ein Panasonic 12-35 oder Olympus 12-40 2.8? Ja, ich weiß, nicht so lichtstark wie eine Festbrennweite aber dafür nun mal für Innenräume unschlagbar universell. Mit Blende 2.8 geht schon was (außer Freistellen, aber das ist an mFT mit um die 20 mm. eh kaum möglich, egal welche Blende die Linse hat) und naja, deine Kitlinse ist damit auch ersetzt. Mit beiden machst du nichts falsch und auch wenn du dich noch als Anfänger siehst, das sind Linsen mit denen man sicher gaaaaanz lange glücklich sein kann.

Ich persönlich finde 20 mm übrigens auch toll, von der Bildanmutung her mag ich das Panasonic 20 mm unheimlich gerne. Vielleicht besorgst du dir das mal gebraucht und schaust ob du mit dem Kompromiss zwischen den von dir erwähnten 17 und 25 mm klar kommst?
 
Ich hab das 17mm 1.8 und das 25mm 1.8. Optisch ist das 17er jetzt nicht der Knaller, aber ich mag den Blickwinkel halt sehr. Oft ist das 25mm einfach schon zu lang und wenn dann nach hinten nichts mehr geht, ist das nicht so toll, insofern ist das 17er natürlich universeller. Alternativ könntest du auch das 15mm 1.7 von Panasonic nehmen, das mir persönlich von den Bildern her besser gefällt als das 17er von Olympus.
Da du aber mit dem Zoom eher bei 25mm hängen bleibst, würde ich dir raten eines der beiden auf dem Markt verfügbaren gebraucht zu kaufen und zu testen, ob dir der Blickwinkel ausreicht oder zu eng ist. Wenn es gar nicht passt, kannst du das ohne Verlust gut wieder verkaufen. Nur für Landschaftsfotografie würde ich nicht zum 17er greifen, da tuts auch der Kitzoom finde ich.
 
50 mm KB (also 25 MFT) war mir bei Feiern usw. in geschlossenen Räumen nie zu eng.

Dito... :top:

Auch wenn das Panaleica 25/1,4 bei mir dem kompakteren Pana 20mm/1.7 weichen musste, weil ich eine möglichst kleine Immerdabei-Kombi zusammen mit der Pen brauchte - sobald die dunklere Jahreszeit beginnt und somit auch vermehrt wieder Feiern in geschlossenen Räumen anstehen werde ich mir wieder eines holen.
Ich finde für solche Aufnahmen kann das Objektiv gar nicht lichtstark genug sein, schließlich bewegen sich die Motive ja in der Regel. Ein weiterer Grund ist für mich das wie ich finde wunderschöne cremige Bokeh dieses Objektivs.

Zwischendurch hatte ich es auch mal mit dem Olympus 25/1,8 versucht, weil es so schön kompakt ist. Jaaaa, ist auch sehr gut, aber der Funke ist einfach nicht so übergesprungen wie beim Pana 25/1,4. Lässt sich irgendwie schwer erklären... :o
 
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