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Welche DSLR mit optimaler Bildqualität?

Ohne zu wissen, was der Threaderöffner überhaupt fotografieren möchte und in welche Richtung seine Bildqualitätdefinition geht, wird das hier eher alles Gelaber bleiben.

Dem kann ich so nicht zustimmen. Geh doch mit gutem Beispiel voran.:cool: Eine Nikkon D2oo, macht mit dem von mir angeführten Objektiv in der P-aufnahmestellung durchweg gute JPG´s, die sich ohne weitere Bearbeitung anschauen lassen. Die Kamera ist, neben den anderen genannten auch sehr ausbaufähig und wer weis, eines schönen Tages wird sich Digiknipser besinnen und feststellen wieviel spass EBV an einem verregneten Sonntag macht oder das man vielleicht noch ein Makro brauchen könnte. Aus eigener Erfahrung weis ich wie ärgerlich es ist, sich dann eine neue Kamera kaufen zu müssen, weil die "Alte" (Kamera meine ich) die Ansprüche die man mittlerweile hat nicht mehr erfüllt.
Im Übrigen schließe ich mich den Ausführungen von AndreasB gern und zu 100% an:top:
Gruß Fotoboy
 
Ich halte derartige Fragestellungen für unsinnig!

Welche Zange ist die beste? Für den Klempner ist's wahrscheinlich die Rohrzange, für den Elektriker die Abisolierzange, für den .....
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Eine Kamera alleine kann sowieso keinerlei Bildqualität bringen, sie funktioniert ergo erst mit Objektiven.
Dass man ohne Linse nicht shooten kann, ist so trivial wie das atmen, muss also wirklich nicht erwähnt werden.
Hoffe es lag dir nicht im Sinne zu argumentieren, dass die Kamera kein Einfluss auf die Bildqualität hat, was nämlich total falsch wäre.

gruss
 
Die Bildqualität ist auch sehr stark von dem 'Gerät' hinter der Kamera abhängig ;)

Manche scheinen das zu vergessen und sind der Meinung, wenn sie eine sehr gute Cam kaufen, dass dann die Bilder automatisch auch 'gut' werden.
 
Die Bildqualität ist auch sehr stark von dem 'Gerät' hinter der Kamera abhängig ;)

Manche scheinen das zu vergessen und sind der Meinung, wenn sie eine sehr gute Cam kaufen, dass dann die Bilder automatisch auch 'gut' werden.

Das ist wie mit einer Trompete, wenn der dahinter nicht vernünftig blasen kann...:rolleyes:
 
Hallo,


kann man sich nicht zum Anfang gleich die "Wunschkamera" zulegen und ein All-round-Objektiv wie die zwei netten Teile von Tamron und Sigma (nenne sie hier jetzt bewußt nicht...:angel: ), damit die Kamera kennen lernen und seine sich ergebenden Vorlieben und dann erst in spezielle Objektive investieren...?


Gruß, Martin
 
Hi,

... was möchtest Du fotografieren,

... was machst Du mit den Fotos, ausbelichten, nur TFT,

... reisen, nur zuhause,

... ???



... man kauft sich 3kg DSLR + anspruchsvolle EBV ...

... hier fehlt nur noch ein elektronischer Bimbo, der wärend des Kaffetrinkens in der Gegend herumwuselt und die schönsten Fotos macht ...

Gruß suzie

P.S. ... man lege mal eine K 100 D mit einem Sigma 18-200, neben eine D 200 mit Nikon 18-200 ...

Hallo Suzie!;)
Da ich ebenfalls Neueinsteiger im Bereich der DSLR-Fotografie bin,sind mir leider viele
Fachwörter noch nicht geläufig!:cool:
Aber was Du über diesen elektronischen Bimbo
geschrieben hast,klingt für mich äusserst faszinierend!
Würdest Du bitte die Freundlichkeit haben,
mir Laien zu erklären,
wo man einen solchen elektronischen Bimbo kaufen kann,
in welchen Preislagen er angeboten wird und welche
Erfahrungen Du bislang damit sammeln konntest?:D
Für Deine Hilfe bedanke ich mich im Voraus recht herzlich!
Mit freundlichen Grüssen,-kumgang!:D
 
SIGMA SD14?
Pentax K10?
Nikon D200?
Nikon D80?
Canon EOS D30?
Fuji FinePix S3 Pro?
Fuji FinePix S5 Pro? (wird vermutlich teurer werden)

Machen alle Top-Fotos. Bildqualität auf einem gleichhohen Level was kein Mensch auf den damit gemachten Aufnahmen unterscheiden können wird (mit evtl. Ausnahme der Fujis, die haben einen überlegenen Tonwertumfang, dafür wiederum etwas weniger Auflösung.)

Für allround würd ich klar die Pentax nehmen, wegen des Bildstabis, auch wenn das Angebot an lichtstarken Standardzooms noch nicht vollständig ist bzw. man viel bei Fremdherstellern kauft (machen aber viele bei Canon und Nikon auch... nur mal so nebenbei bemerkt... obwohl gerade dort die Geschwindigkeitsunterschiede im AF bei Original - zu Fremdherstellern ganz schön unterschiedlich sind manchmal) Für die Pentax spricht ganz eindeutig ihr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Willst Du mehr in Richtung Sport oder generell bewegte Motive (Hunde, Vögel, Sportler, Rennautos usw.) gehen, würde ich die D200 oder D80 oder die Fuji S5 empfehlen (Unterschiede D200-D80 hauptsächlich Gehäusequalität, Altobjektivverwendung, aber nicht AF und auch nicht Bildqualität.)

Die Fuji S3 hat zwar den gleichen Sensor wie die neue S5, ist aber vom Kamerateil her langsamer und älter als die anderen Modelle, wer mehr "gemütlich" fotografiert (Studio / Reise) könnte auch hiermit sicher sehr glücklich werden und eben weniger zahlen.

Gefällt Dir das Objektivprogramm bei Canon besser, nimm halt die Canon 30D, gegenüber der D80 würde sie mir vom Gehäuse her auch besser gefallen, gegenüber der D200 ist die 30D wiederum eindeutig etwas unterlegen.

Die Sigma ist noch nicht auf dem Markt und würde ich, es sei denn Du bist Sigma-Fan, auch nicht als Erstkäufer nehmen, sondern erstmal Ergebnisse abwarten. Für Studio z.B. ist die Kamera sicherlich absolut top, das waren die alten Sigmas zu ihrer Zeit genauso, jedoch wie sie allround arbeiten wird, weiß halt noch keiner.

Viel Spaß bei der Auswahl!

Gruß
Thomas
 
ich bin nun in Rente, habe mehr Zeit und möchte deshalb eine DSLR kaufen. Bisher habe ich nur so herumgeknipst! Nun soll es, mit "meiner Fotografie", besser werden.
...
Die Bilder die aus der Kamera kommen sollten schon brauchbar sein und nicht noch bearbeitet werden müssen!
Hmm - Du willst wirklich eine DSLR? Die Bilder der meisten Kompakten kommen "fertiger" aus der Kamera und benötigen oft weniger Nachbearbeitung als Bilder einer DSLR. Ausserdem: zu guten Bildern gehört nun ausser einem guten Auge und Gespür fürs Motiv ein technisches Umsetzungsvermögen - und gelegentlich auch eine gewisse Nachbearbeitung.

Wofür willst Du die DSLR denn einsetzen? Welche Aspekte der Fotografie sollen damit Verbesserungen erfahren? Was sind die bevorzugten Sujets und Locations? Nur eine möglichst Detail-reiche Beschreibung dieser Punkte kann zu einem halbwegs vernünftigen Ratschlag führen, zumal ja auch noch die Optik-Palette in die Überlegungen eingebunden werden sollte.
 
Normalerweise ist eine sinnvolle Antwort zu dieser Frage nur möglich, wenn man weiß, was Du Fotografieren willst. (Eher Sport, eher Landschaft, Available Light...)

Aus dem bisschen, was Du schreibst, lese ich drei Sachen raus:

a) Du willst möglichst wenig nachbearbeiten

b) Geld spielt nur eine untergeodnete Rolle

c) Bildqualität muss unbearbeitet TOP sein.

Ich würde sagen:
Nimm eine Kamera der Einstiegsklasse (K100D / EOS400D), da ist die kamerainterne Bearbeitung stärker. Die Profiknipsen sind da zurückhaltender, weil die davon ausgehen, dass die Bilder eh am PC nachbearbeitet werden.

Das Geld, was der Body weniger kostet, steckst Du dann in hervorragende, lichtstarke Objektive (Canon L IS USM ...). Die Objektiventscheidung ist wesentlich wichtiger als die Body-Entscheidung. Die Bodys heutzutage sind alle sehr, sehr gut. Wirklich alle. Von den Objektiven kann man das nicht behaupten.

Bei der Wahl des Systems kann man schon drauf achten, was es für einen Objektivpark für das System gibt. Die Unterschiede sind erheblich!

So long,
Sebastian
 
Das mit der Bildqualität stimmt so nicht.

Auch die "Profikameras" bieten die Möglichkeit, daß man die Parameter für Schärfe usw. so vorwählt, daß man oftmals nicht mehr nachbearbeiten muß und Farben und Kontraste "knallig" usw. erscheinen wie bei Kompaktkameras.

Allerdings wird man bei JEDER Kamera durch gezielte Nachbearbeitung am PC die Qualität einzelner Aufnahmen sehr deutlich verbessern können.

Die Forderung "Bildqualität ohne Nachbearbeiten top" ist ein bißchen wie wenn man analog fordern würde "ich will eine Kamera, wo die Abzüge aus dem Großlabor am besten ausschauen".

In Wahrheit erreicht man auch analog die beste Bildqualität natürlich nur mit handgefertigten Fachabzügen. Völlig egal welcher Kameratyp.
 
Na da würde ich aber keine Pentax K10D nehmen wenn ich nicht nachbearbeiten will - die JPEGs werden ja bekannterweise nicht scharf genug sein. Würde eher zu einer Prosumer raten, wenn du vorher noch nicht so viel "richtig" fotografiert hast oder zu einer Canon 400 oder Sony (Alpha oder R1)...
 
Na da würde ich aber keine Pentax K10D nehmen wenn ich nicht nachbearbeiten will - die JPEGs werden ja bekannterweise nicht scharf genug sein. Würde eher zu einer Prosumer raten, wenn du vorher noch nicht so viel "richtig" fotografiert hast oder zu einer Canon 400 oder Sony (Alpha oder R1)...

Weisst du das so genau? Musste mal das Pentaxforum genauer durchforsten. Dieser Unsinn wurde schon mal aus dem Weg geräumt. Die K10 ist nicht besser und auch nicht schlechter als die gängigen Modelle.

Und wenn dir das noch nicht reicht...

http://www.chip.de/perl/tpdb/tpdb_out.pl
-> unter Kategorie: Spiegelreflexkameras nachschauen!

Alles klar?

P.S.
Ich geb es zu: Bekennender K10D-Fan, aber die andern Hersteller haben auch tolle Produkte.
 
Weisst du das so genau? Musste mal das Pentaxforum genauer durchforsten. Dieser Unsinn wurde schon mal aus dem Weg geräumt. Die K10 ist nicht besser und auch nicht schlechter als die gängigen Modelle.

Und wenn dir das noch nicht reicht...

http://www.chip.de/perl/tpdb/tpdb_out.pl
-> unter Kategorie: Spiegelreflexkameras nachschauen!

Alles klar?

P.S.
Ich geb es zu: Bekennender K10D-Fan, aber die andern Hersteller haben auch tolle Produkte.

Ist ja auch ne tolle Kamera, trotzdem: Once again the detail levels are similar but the Sony DSLR-A100 demonstrates an advantage in the sharpness and clarity of edge detail, this can be seen most noticeably in the first and fourth crops. That said you can see that the K10D delivers just as much detail in the crop of the 'countryside scene' from the Bailey's bottle (sixth).

http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk10d/page19.asp

Klar erzielt man mit RAW die gleichen Ergebnisse, nur das will der Threadstarter ja nicht, denn das hieße jede Menge nachbearbeiten
 
Oh, und ein Chip Kameratest, also bitte - die sollen die Pins auf nem Athlon zählen oder so was :lol: :ugly:

(nicht persönlich nehmen, aber solche Tests sind echt nicht aussagekräftg ... die Bildqualität in x von 100 Punkten zu bewerten kann nicht gut gehen)
 
Ist ja auch ne tolle Kamera, trotzdem: Once again the detail levels are similar but the Sony DSLR-A100 demonstrates an advantage in the sharpness and clarity of edge detail, this can be seen most noticeably in the first and fourth crops. That said you can see that the K10D delivers just as much detail in the crop of the 'countryside scene' from the Bailey's bottle (sixth).

http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk10d/page19.asp

Klar erzielt man mit RAW die gleichen Ergebnisse, nur das will der Threadstarter ja nicht, denn das hieße jede Menge nachbearbeiten

Ich lese dpreview gern, aber speziell diese Beurteilung der K10D JPG kann ich schlichtweg nicht nachvollziehen. Im großen und ganzen sehen die JPG aus der K10D von der Schärfe, zumal wenn man den Schärfeparameter in der Kamera auf +2 oder gar +3 stellt, genauso aus wie eingelesene RAW-Dateien, in diesem Zusammenhang verweise ich auch auf diesen Artikel hier.

Der Vergleich der RAW-Dateien bei dpreview, die obendrein noch mit Photoshop-USM nachgeschärft wurden, gegenüber nicht näher spezifizierten JPG Dateien ist irreführend und unvollständig. Jeder kann sich davon selbst überzeugen, indem er die bei dpreview veröffentlichten JPG runterläd, zuhause mit USM nachschärft und dann nochmal mit den bei dpreview gezeigten RAW vergleicht - der Unterschied ist dann völlig vernachlässigbar.

Wem nachträgliches USM zuviel Arbeit ist, kann in der K10D halt die Schärfe direkt auf +2 oder +3 stellen. Auch diese Möglichkeit ist bei dpreview dokumentiert.

In jedem Fall ist für die Kaufentscheidung eines DSLR-Neulings es eine Irreführung, ihn glauben zu lassen, die K10D würde keine "sofort verwendbaren" RAW-Dateien liefern, derweil die D80 und die A100 dies könnten. Das stimmt so schlicht und einfach nicht. Die JPG der K10D sind insgesamt haargenau gleich gut brauchbar wie die der Konkurrenzkameras.

Wahr ist, daß über die völlig uninteressanten Detailunterschiede im Rauschen zwischen all diesen 10 MP Kameras erst die Canon EOS 5D einen wirklich erkennbaren Unterschied in der Bildqualität liefert.

Ob für den threadöffner die 5D die richtige Wahl ist, hängt aber darüber hinaus dann immer noch von vielen anderen Faktoren ab.
 
Das habe ich befürchtet, welche nun?

Hallo Leute, ich danke Euch!

Ich habe ein paar Wochen mit einer Dynax 7D fotografiert!
Die jpg-Bilder direkt aus der Kamera waren nicht schlecht, doch die aus der kleinen Digiknipse meines Nachbarn waren einfach besser.
Der Kontrast war besser und die Farben stimmten auch besser. Kurz gesagt ich wurde ausgelacht. Nach einer Bearbeitung, der Aufnahmen, kam ich auch zu tollen Bildern.
Doch mit so einer große und teuren DSLR, sollten unbearbeitete Bilder möglich sein, die ich gleich zeigen und weitergeben kann.
Bilder, die da schon besser sind, als Bilder , mit einer 08/15-Knipse.
Die Bilder aus der Kamera, sollten sehr gut sein, Farbe, Kontrast, Schärfe.
Die RAW-Dateien kann ich dann immer noch bearbeiten und noch weiter verbessern.

Ich hoffe mein Problem ist klarer geworden.

Gruß
Erwin
 
AW: Das habe ich befürchtet, welche nun?

Hallo Leute, ich danke Euch!

Ich habe ein paar Wochen mit einer Dynax 7D fotografiert!
Die jpg-Bilder direkt aus der Kamera waren nicht schlecht, doch die aus der kleinen Digiknipse meines Nachbarn waren einfach besser.
Der Kontrast war besser und die Farben stimmten auch besser. Kurz gesagt ich wurde ausgelacht. Nach einer Bearbeitung, der Aufnahmen, kam ich auch zu tollen Bildern.
Doch mit so einer große und teuren DSLR, sollten unbearbeitete Bilder möglich sein, die ich gleich zeigen und weitergeben kann.
Bilder, die da schon besser sind, als Bilder , mit einer 08/15-Knipse.
Die Bilder aus der Kamera, sollten sehr gut sein, Farbe, Kontrast, Schärfe.
Die RAW-Dateien kann ich dann immer noch bearbeiten und noch weiter verbessern.

Ich hoffe mein Problem ist klarer geworden.

Gruß
Erwin

Hallo Erwin,

stell in Deiner DSLR einfach die Parameter für Kontrast, Schärfe, Farbe wie gewünscht ein und Du wirst kompaktkamera-ähnlichere Ergebnisse bekommen.

Aber es ist nunmal ein Fakt, daß jeder kamerainterne Eingriff qualitativ schlechter ist als eine gezielte Nachbearbeitung am Computer hinterher.

Daher kann man von einer DSLR einfach nicht verlangen, daß sie direkt "fertige" Dateien produziert wie es eine Kompaktkamera tut - denn vielleicht sehen bei manchen Situationen die Kompaktkamerabilder besser aus - in vielen schwierigen Situationen kehrt sich das Blatt aber dann genau in das Gegenteil und der Sinn einer DSLR ist ja, auch unter erschwerten Bedingungen das Optimum zu erreichen! Dann sieht man den angeblich so tollen Kompaktbildern nämlich bei genauem Hinsehen an, daß die Lichter ausfressen, die Tiefen absaufen, die Farben nicht realistisch wiedergegeben werden, statt echter Detailschärfe nur überschärfte Kanten zu erkennen sind und manche feine Details überhaupt nicht gezeigt werden, und so weiter und so fort.

Das alles soll nicht heißen, daß Kompaktknipsen nicht auch tolle Bilder produzieren würden, aber die DSLR hat eben ihren Vorteil, der erschließt sich aber nur dann vollständig, wenn man auch eine gewisse Mehrarbeit investiert.

Wenn Dir das zuviel ist (was ja auch legitim ist) ist evtl. DSLR die falsche Wahl, oder wie gesagt - setze Dich vorher mit den Möglichkeiten bei der DSLR kameraintern das Bildergebnis zu verarbeiten, genau auseinander!

Gruß
Thomas
 
Die jpg-Bilder direkt aus der Kamera waren nicht schlecht, doch die aus der kleinen Digiknipse meines Nachbarn waren einfach besser.
Der Kontrast war besser und die Farben stimmten auch besser. Kurz gesagt ich wurde ausgelacht. Nach einer Bearbeitung, der Aufnahmen, kam ich auch zu tollen Bildern.
Das lag aber dann sicher an den Einstellungen der Kamera.

Ich habe bei meinen ersten Probeaufnahmen auch ein paar out-of-the-cam - Aufnahmen in JPEG gemacht und die waren deutlich besser als die Bilder mit meiner alten Kompakt-Knipse.

Ich würde sagen, man kann sehr gute Bilder ohne weitere Nachbearbeitung im Automatikmodus aus einer dSLR holen. Aber will man das auch, wenn man eine Cam hat, die alle Gestaltungsmöglichkeiten gegenüber einer kompakten mitbringt ?
Ich will damit ja nicht gleich komplett auf manuelles Fotografieren nebst RAW-Bearbeitung umsteigen, aber eine dSLR sollte bei geübtem Umgang jeder Kompakten überlegen sein.

Kann es sein, dass es generell einen dSLR-Hype momentan gibt und viele klassischen 'Kompakt-Knipser' umsteigen wollen ?
Ich bin der Meinung, dass man sich mit einer dSLR deutlich mehr beschäftigen muss und diese Cams für 'nur zwischendurch' Bilder eigentlich zu schade sind.
 
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