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Welche DSLR mit optimaler Bildqualität?

Digiknipser

Themenersteller
Hallo Leute,

ich bin nun in Rente, habe mehr Zeit und möchte deshalb eine DSLR kaufen. Bisher habe ich nur so herumgeknipst! Nun soll es, mit "meiner Fotografie", besser werden.

Welche DSLRs, im Bereich 800,- bis 2000,- Euro, (ohne Objektiv) bringen sehr gute Bildqualität? Nur das ist mir wichtig! Die Bilder die aus der Kamera kommen sollten schon brauchbar sein und nicht noch bearbeitet werden müssen!

In den Läden war immer die Kamera die Beste, die gerade da war.

Welche Kamera hat eine sehr gute oder die beste Bild-Qualität oder auf welche soll ich warten?

SIGMA SD14?
Pentax K10?
Nikon D200?
Nikon D80?
Canon EOS D30?
Fuji FinePix S3 Pro?
Fuji FinePix S5 Pro? (wird vermutlich teurer werden)

Welche schlagt ihr vor?

Herzlichen Dank für Hilfe und Beratung!
Gruß
Erwin
 
Eigentlich hat jede der genannten Kameras eine gute Bildqualität. Die "Bildqualität" hängt aber nicht nur mit der Kamera zusammen , gute Objektive sind viel wichtiger. Auch eine Canon 1DS Mk2 macht mit schlechten Objektiven keine super Bilder.... Deshalb erstmal alle Cams in die Hand nehmen und rumprobieren, dann wirst du schnell merken was dir liegt und was nicht....

Mfg Max
 
Ich denke, dass eine DSLR nicht unbedingt die erste Wahl sein sollte, wenn du die Bilder nicht nachbearbeiten möchtest. Ohne Nachbearbeitung oder EBV Kenntnisse wäre vieleicht auch eine Bridge Camera denkbar?

Sonst kommt es eben auch auf das Einsatzgebiet an, wenn man nur bei tollem Wetter mit Sonnenschein fotografiert, dann rechtfertig dies meiner Meinung nach kaum den Einsatz einer Kamera für Berufsfotografen ... bei ISO 100-800 bieten ja alle DSLRs eine sehr ähnliche Qualität und Leute, die sich nicht in Fotoforen rumtreiben, werden keinen Unterschied merken :angel:

Wenn du dir z.B. auf meiner Webseite die ersten drei Galerien anschaust (also USA und Griechenland), dann sind diese Fotos mit einer Panasonic FZ30 gemacht, an der ich viel Spaß hatte.

Die letzen beiden Serien sind mit so einer Kamera nicht mehr möglich, da du ISO 1600 und einen schnellen AF brauchst...
 
Ich würde mir bei dieser Überlegung eine D200 kaufen mit dem Nikon 18-200. Die Bilder von der Kamera laden, FixFoto starten, I2e drüberlaufen lassen, in der Zeit gemütlich eine Tasse Kaffee trinken, sich anschließend wundern, was die Kamera und das Programm so alles kann, den Ausschuß wegwerfen und schon ist Menschen wie Dir geholfen, glaube mir.
http://www.ffsf.de/
http://www.j-k-s.com/index.php?idcat=8
http://www.colour-science.com/

Gruß Fotoboy
 
Willst du eine DSLR mit fertigen Bildern, dann eher das Segment
Nikon D40, D50
Pentax K100D
Canon 400d
Olympus kenne ich mich nicht aus.

Kein mensch kauft sich eine D200 um dauerhaft JPG`s in Programmautomatik zu knippsen. Dafür ist die einfach nciht gemacht und wird deine erwartungen enttäuschen.

Du hast etwas falsche Ansätze für den Kauf einer Spiegelreflex.
Meiner Erfahrung kann ich fr die D50 sprechen, welche sehr gute fertige Bilder liefert. ICh persönlich benutze den P-Modus wenn überhaupt zu 0,1 Prozent. Wenns schnell gehen soll, dann komme ich über die Benutzung von A und M nicht hinaus. Bei der D50 hast du ja noch die Motiv programme (braucht kein DSLR-Anwender), welche dir bei manchen Situationen schon vorgerfertigte Einstellungen liefern.

Sowas wie Motiv Programme wirst du bei einer K10D nicht mehr finden.

Die höheren Preisklassen sind eher dafür ausgerichtet mit den Bildern zu arbeiten und besitzen nur bedingt als notlösung noch eine Programmautomatik, wenn überhaupt.

Die Canon 400d liefert angeblich auch schon sehr gute fertige JPG`s

Ich denke es ist zu schade viel Geld auszugeben und das Potential der Kamera nicht ganz auszureizen. Für das Geld kann man sich bessere Optiken kaufen und du wirst stauenen wie gut die Bilder werden.

Falls du Bedenken wegen Bildqualität hast, wirst du keinen Unterschied zwischen einer Canon 400d bzw. d50 und einer D200 bzw. K10d merken.
(Bezogen auf Programm-Automatik und fertige JPG`s)


Ich hoffe dir einwenig geholfen zu haben.

@ARTwork-stewe: Der Satz war nicht ganz korrekt :D
 
Zuletzt bearbeitet:
und jetzt wirst Du gleich verwundert sein, dass ich Dir als Pentaxuser die K10D empfehle ;) stimmts?






....mach ich aber nicht, sondern ich weise erstmal auf die K100D hin, die schon direkt aus der Kamera sehr brauchbare Bilder bringt und die für einen Spotpreis hervorragende Bilder macht...so dass noch genug Geld für ein gutes Objektiv, wie zB ein DA 4/16-45 übrigbleibt.

Wenn Du nun noch Geld in ein FA 2/35 als Standardobjektiv investierst, dann steht der wirklich guten Bildqualität nichts mehr im Weg.

Für den Telebereich noch ein DA 50-200 und als Portrait/Makro/lichtstarkes Tele noch ein D-FA 2,8/100 Makro.
(oder ab März das neue DA* 2,8/50-135)

Dann fehlt nur noch ein guter Blitz, wie zB der AF540FGZ


Die K10D kann das natürlich auch (wenn Du die Farbdynamik auf "leuchtend" stellst) ist aber teuerer. Eine DSLR Ausrüstung ist nicht mit dem Body am Ende, sondern dann gehts erst los.
Wenns Geldmässig hinhaut, warum nicht ;)
 
Hi,

... was möchtest Du fotografieren,

... was machst Du mit den Fotos, ausbelichten, nur TFT,

... reisen, nur zuhause,

... ???

Ich würde mir bei dieser Überlegung eine D200 kaufen mit dem Nikon 18-200. Die Bilder von der Kamera laden, FixFoto starten, I2e drüberlaufen lassen, in der Zeit gemütlich eine Tasse Kaffee trinken, sich anschließend wundern, was die Kamera und das Programm so alles kann, den Ausschuß wegwerfen und schon ist Menschen wie Dir geholfen, glaube mir.

... man kauft sich 3kg DSLR + anspruchsvolle EBV ...

... hier fehlt nur noch ein elektronischer Bimbo, der wärend des Kaffetrinkens in der Gegend herumwuselt und die schönsten Fotos macht ...

Gruß suzie

P.S. ... man lege mal eine K 100 D mit einem Sigma 18-200, neben eine D 200 mit Nikon 18-200 ...
 
Kein mensch kauft sich eine D200 um dauerhaft JPG`s in Programmautomatik zu knippsen. Dafür ist die einfach nciht gemacht und wird deine erwartungen enttäuschen.

Ich knipse mit meiner E-1 zu 99% jpgs (sogar die stärker komprimierten) und auch davon bearbeite ich nur einen kleinen Teil nach, den Rest sehe ich so an, wie er aus der Kamera kommt, wie eben früher mit den Dias auch.

Natürlich lässt sich durch Nachbearbeiten fast immer noch etwas mehr heraus holen, aber das ist bei jedem Modell so. Und wenn mans dann in 2 Jahren nochmal bearbeiten würde wäre man dank mehr Erfahrung und besseren programmen vermutlich noch besser, usw, usf...

100% gibts eh nie und außerdem muss das, was dem einen gefällt noch lange nicht dem zweiten auch gefallen.

Mein Rat:

Eine Antwort kann es unmöglich geben, die Frage ist ähnlich der Frage nach dem besten Diafilm, es handelt sich schlichtweg um reine Geschmackssache. Auf gar keinne Fall vernachlässigen würde ich beim Wunsch nach "fertigen Bilder" das Objketiv. Verzeichnungen, Vignettierung, CAs, usw, usf... passen idR nicht zum gestellten Anspruch. Das schränkt die Auswahl erheblich mehr ein als alles andere. Es gibt z.B. fast keine verzeichnungsarmen Zoomoptiken im "Standardbereich" (28-xx Kleinbild)
 
Die höheren Preisklassen sind eher dafür ausgerichtet mit den Bildern zu arbeiten
:confused:
und besitzen nur bedingt als notlösung noch eine Programmautomatik, wenn überhaupt.
Warum Notlösung, entweder ist es dabei oder nicht?
Die Canon 400d liefert angeblich auch schon sehr gute fertige JPG`s
Mit Vermutungen ist niemanden geholfen.
Ich denke es ist zu schade viel Geld auszugeben und das Potential der Kamera nicht ganz auszureizen. Für das Geld kann man sich bessere Optiken kaufen und du wirst stauenen wie gut die Bilder werden.
Warum sollte er das Potential der Kamera nicht ausreizen? Bessere Optiken wollen auch ausgereizt werden. Wenn man es ernst meint, sollte man sich das beste kaufen, dass man sich leisten kann.

gruss
 
Um es mal wieder auf das Thema zu bringen:

Ich habe mir auch lange ein paar RAW-Dateien der unterschiedlichsten Kameras zusammengesucht, um mir über die Qualität ein Bild zu machen.

Die Unterschiede der einzelnen Preisklassen lagen dabei in Nuancen und waren eigentlich auch nur unter schwierigeren Bedingungen sichtbar vorhanden.

Besonders beeindruckt hat mich übrigens die Qualität der Aufnahmen mit einer Sigma-Cam. Aber dafür hat die so ihre Schwächen bei schlechteren Lichtverhältnissen.

Ich finde, man kann nicht sagen "Die Cam hat die optimale Bildqualität". Jede hat in bestimmten Bereichen Stärken und Schwächen. Man muss eben wissen, was man als Schwerpunkt ansetzt und was man bereit ist, dafür auszugeben.
 
@ suzie wong
Hi,
... hier fehlt nur noch ein elektronischer Bimbo, der wärend des Kaffetrinkens in der Gegend herumwuselt und die schönsten Fotos macht ...
Gruß suzie

Genau so habe ich das gemeint ;) außerdem bist Du schuld, das ich für nun für Fixfoto schwärme - das musste mal raus - so :lol:
Ist aber auch ein geniales Programm!
Gruß Fotoboy
 
Zu solchen Themen werden witzigerweise immer wieder die selben Vorurteile und teilweise - sorry - Unsinnigkeiten geschrieben.

Natürlich stimmt es ganz einfach nicht, dass man bei einer DSLR nur in Av, Tv oder M "optimale" Bilder machen könnte und P nur etwas für anspruchslosere Knipser wäre. Woher diese unsinnige Ansicht kommt, habe ich noch nie verstanden (auch nach über 30 Jahren SLR-Fotografie nicht). :D
Schließlich geht es dabei bei der Kamera nur darum, wie bei der Belichtungssteuerung das Verhältnis von Verschlusszeit und Blende geregelt wird, was grundlegend erstmal mit der erzielbaren Bildqualität gar nichts zu tun hat. Man kann natürlich mit der Programmautomatik P genauso gute Bilder erzielne, wie mit Zeitautomatik, Blendenautomatik oder manueller Nachführeinstellung von Zeit und Blende. Belichtungskorrekturen verschiedener Art und auch das Verhältnis zwischen Zeit und Blernde kann man hier wie dort genauso beeinflussen und nach seinen Bedürfnissen steuern.
Auch dass man unbedingt in RAW fotografieren muss und JPEG nichts taugt, stimmt so einfach nicht.

Davon abgesehen hatte er gar nicht danach gefragt ....... :rolleyes:

Für den normalen Hobbygebrauch (und darum geht es hier) liefern praktisch alle derzeit erhältlichen Einsteiger-DSLR-Kameras eine sehr gute Bildqualität, wenn man sie richtig bedient. Ob die Auflösung dabei 6, 8 oder 10 MP beträgt ist für die meisten Fälle erst einmal nebensächlich (die "Bildqualität" hat zunächst einmal wenig mit der Megapixel-Zahl des Chips zu tun).
Eher wichtig ist die Wahl guter Objektive, die das Potential der Kamera nicht zu sehr begrenzen.

Auf alle Fälle sollte man zuerst einmal raten, sich die preislich in Frage kommenden Modelle ausgiebig anzusehen und in die Hand zu nehmen und sich dann selbst zu entscheiden, möglichst unbeeinflusst von irgendwelchen subjektiven Einzelmeinungen anderer.
Und objektivere Testseiten gibt es im Internet auch genug. ;)

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, man kann nicht sagen "Die Cam hat die optimale Bildqualität". Jede hat in bestimmten Bereichen Stärken und Schwächen. Man muss eben wissen, was man als Schwerpunkt ansetzt und was man bereit ist, dafür auszugeben.

das ist der Punkt ! jede Cam kann gute Bilder liefern, nur bei manchen ist die Linsenauswahl teurer schwerer oder sonst was, da gilt es eher sein System im passenden Preis von allem zu finden

Cam Linsen Zubehör
 
Um es mal wieder auf das Thema zu bringen:

Ich habe mir auch lange ein paar RAW-Dateien der unterschiedlichsten Kameras zusammengesucht, um mir über die Qualität ein Bild zu machen.

Die Unterschiede der einzelnen Preisklassen lagen dabei in Nuancen und waren eigentlich auch nur unter schwierigeren Bedingungen sichtbar vorhanden.

Besonders beeindruckt hat mich übrigens die Qualität der Aufnahmen mit einer Sigma-Cam. Aber dafür hat die so ihre Schwächen bei schlechteren Lichtverhältnissen.

Ich finde, man kann nicht sagen "Die Cam hat die optimale Bildqualität". Jede hat in bestimmten Bereichen Stärken und Schwächen. Man muss eben wissen, was man als Schwerpunkt ansetzt und was man bereit ist, dafür auszugeben.

Eben. Für den normalen Hobbygebrauch sind die Unterschiede in der Bildqualität ziemlich gering und werden dann oft eher durch die Sparsamkeit beim Objektivkauf beeinflusst.
Also sich die Kameras selber anschauen, ausprobieren und für sich entscheiden, was einem dann allein schon vom Handling her mehr liegt und welche Objektivpalette einem mehr zusagt.

Andreas
 
Ich halte derartige Fragestellungen für unsinnig!

Welche Zange ist die beste? Für den Klempner ist's wahrscheinlich die Rohrzange, für den Elektriker die Abisolierzange, für den .....


Eine Kamera alleine kann sowieso keinerlei Bildqualität bringen, sie funktioniert ergo erst mit Objektiven.

Und was ist denn überhaupt Bildqualität? Maximale Schärfentiefe auf dem Gruppenfoto von Tante Friedas Geburtstag? Da wird wahrscheinlich jede Kompakte besser abschneiden als die DSLR-Spitzenmodelle!

Ohne zu wissen, was der Threaderöffner überhaupt fotografieren möchte und in welche Richtung seine Bildqualitätdefinition geht, wird das hier eher alles Gelaber bleiben.
 
Ich habe mir auch lange ein paar RAW-Dateien der unterschiedlichsten Kameras zusammengesucht, um mir über die Qualität ein Bild zu machen.

Die Unterschiede der einzelnen Preisklassen lagen dabei in Nuancen und waren eigentlich auch nur unter schwierigeren Bedingungen sichtbar vorhanden.
So lange nicht das gleiche Motiv unter gleichen Bedingungen geshootet als Testvorlage dient, kannst du dein Vergleich vergessen. Der Unterschied ist schon eindeutig erkennbar.
Ich finde, man kann nicht sagen "Die Cam hat die optimale Bildqualität". Jede hat in bestimmten Bereichen Stärken und Schwächen. Man muss eben wissen, was man als Schwerpunkt ansetzt und was man bereit ist, dafür auszugeben.
Die endgültige Bildqualität hängt sowieso von der gesamten Kette, bis zum fertigen Bild. Da sollte man nicht an der falschen Stelle sparen. Man kann wohl sagen, die eine Kamera hat die bessere Bildqualität, wenn man bestimmte Modelle unter gleichen Bedingungen vergleicht. Spürbare Schwächen liegen aber in der Regel woanders als bei der Bildqualität.

gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte derartige Fragestellungen für unsinnig!

Welche Zange ist die beste? Für den Klempner ist's wahrscheinlich die Rohrzange, für den Elektriker die Abisolierzange, für den .....


Eine Kamera alleine kann sowieso keinerlei Bildqualität bringen, sie funktioniert ergo erst mit Objektiven.

Und was ist denn überhaupt Bildqualität? Maximale Schärfentiefe auf dem Gruppenfoto von Tante Friedas Geburtstag? Da wird wahrscheinlich jede Kompakte besser abschneiden als die DSLR-Spitzenmodelle!

Ohne zu wissen, was der Threaderöffner überhaupt fotografieren möchte und in welche Richtung seine Bildqualitätdefinition geht, wird das hier eher alles Gelaber bleiben.


Natürlich ist das alles "Gelaber".
Wenn man auf Forums-Gelaber keinen Wert legt, muss man sich eben besser selbst sachlich informieren und die Sachen auch selbst ausprobieren.
Dann findet man für sich am besten raus, was für eine Kamera für einen am besten geeignet ist.
In Foren bekommt man natürlich immer nur subjektive Statements, die man, wenn man mag, auch als "Gelaber" abtun kann. ;)

Andreas
 
Natürlich ist das alles "Gelaber".
Wenn man auf Forums-Gelaber keinen Wert legt, muss man sich eben besser selbst sachlich informieren und die Sachen auch selbst ausprobieren.
Dann findet man für sich am besten raus, was für eine Kamera für einen am besten geeignet ist.
In Foren bekommt man natürlich immer nur subjektive Statements, die man, wenn man mag, auch als "Gelaber" abtun kann. ;)

Andreas

Du scheinst mich leider nicht richtig zu verstehen. Wenn ich dich frage, welches denn das beste Auto für mich wäre, wirst du mir definitiv nicht die richtige Antwort geben können!

Warum?

Weil ich dir noch nicht meine Bedingungen, die ich an das Auto stelle, mitgeteilt habe!
 
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