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welche dslr für gaaanz wenig money?

Heute noch eine Kamera mit 6 MP kaufen? Das ist nicht Euer Ernst, oder? Und welche genialen Festbrennweiten sind denn gemeint? Die "preisgünstigen" Limited? Ts, ts, ts.

ironie? Ich würde heute noch ne Kamera mit 4 MP kaufen wenn sie gut ist...

Hab vor einiger Zeit erst 2 MP auf A0 gedruckt, ging wunderbar. Keiner hat sich über das Poster beschwert.

Du setzt glaub ich Auflösung mit Bildqualität gleich, das ist leider nicht ganz so...
Die Auflösung gibt eigentlich nur an, wie weit man das Bild bei optimalen Bedingungen (1A-Objektiv, perfekt fokussiert, nicht verwackelt usw.) vergrößern kann. Und da macht jetzt 3000x2000 gegen 3888 x 2592 nicht DEN Unterschied...
 
Ich würde mir eher mal die Objektivpark der grossen Hersteller angucken. Und dann mal die Gebrauchtobjektivpreise. Die Bodys nehmen sich doch alle nix.

Aber was ist wenn der Anspruch an bezahlbahre gute Optiken wächst ?
 
Heute noch eine Kamera mit 6 MP kaufen? Das ist nicht Euer Ernst, oder? Und welche genialen Festbrennweiten sind denn gemeint? Die "preisgünstigen" Limited? Ts, ts, ts.
6Mp reicht in den meisten Fällen und wenn Du richtig gelesen hättest, hättest Du gesehen, dass ich ein Pancake empfohlen hab, welches zwar Limited ist, aber mit 320,-€ relativ günstig ist. Bei den Pancakes ging es um Streetfotografie und ferner darum, dass die K100D damit wunderbar in die Jackentasche passt.
Wenn es für die kompakteren DSLR anderer Hersteller, wie z.B. 400D oder E-410, ein Pancake gibt, dann sind die sicher auch nett für Streetfotografie.
 
Nur mal so 'ne kleine Frage am Rande:
Warum wird hier so oft die K100D empfohlen, wenn derkeineahnunghat doch bereit ist 800,-€ für den Body auszugeben? Warum nicht die K10D (die mich als Canon- User auch sehr rezen würe)? Bekommt man doch auch für unter 800 €uronen.
Bei dem Threadtitel ist es kein Wunder.
 
@eReL: "gaaaanz wenig money"
Schätze mal das er damit Vorschläge wie die fetten Boliden in der 3000, etc €-Klasse ausschliessen wollte. Und 800 sind 800. Und dafür bekomm ich die K10D auf jeden Fall.


Um mich mal in den Megapixel- Wahn zu schmeissen ;):

Selber fotografiere ich immer noch mit 6,1 Megapixel. Und die Pixel sind dabei mein kleinstes Problem (das größte hängt dabei an meiner Kamera sehr häufig an der Aussenseite des Suchers;) ).
Aber wenn ich zwischen der K10D und der K100D entscheiden müßte mit dem Schwerpunkt auf Streetfotographie würde ich mich in jedem Fall für die K10D entscheiden. Und da spielen die Megapixel eine recht wichtige Rolle. Klar kann ich auch auf große Postergröße ausbelichten lassen mit ner 6,1 MP gemachten Aufnahme. Und das in sehr guter Qualität, ohne Frage.
Aber ich stelle mir die Streetfotographie als ein teils "hektisches" und sehr schnelles Gebiet vor. Und mit 10 MP kann ich den Ausschnitt am PC nun mal etwas differenzierter auswählen als mit 6,1MP.
Und das wäre für mich ein wichtiges Argument bei dieser Art der Fotografie. Und ist es nicht so das die K10D etwas schneller ist in Bereich der Serienaufnahmen? Und Staub- und Regenwasserschutz sind m.E. auch nicht zu verachten.

Und das sind mehr Fragen, die ich mir stellen würde bei der Auswahl (an Euch hier), als feststehende Aussagen.


Gruß
Hagen
 
Also irgend jemand hat geschrieben, heutzutage könnte man eigentlich jede DSLR kaufen, vor allem für Deinen Einsatzbereich und im Grundsatz stimmt das auch, bis auf eine Ausnahme, nämlich der Sony Alpha 100. :D

Warum denn nicht die Alpha 100 mit Kit für rund 650 Euro? Ich habe sie selber im Einsatz, bin auch nicht gerade gut bei Kasse und komme mit den feinen Objektiven von Minolta, welche gebraucht günstig und gut sind, sehr gut zurecht! Wackel-Dackel ist auch drin und 4MP mehr als die K100D eines sterbenden Herstellers. Was spricht denn gegen die Sony?

Viele Grüße,

Arts
 
... und 4MP mehr als die K100D eines sterbenden Herstellers. Was spricht denn gegen die Sony?

An sich nichts, außer, dass es in diesem Thread um eine Hilfestellung für den Fragesteller bezüglich der Suche nach einer für seine Ansprüche geeignete Kamera und nicht um das Aufschwatzen der eigenen Kaufentscheidung geht.

Markenbashing ist keine Beratung und hat in einer solchen nichts zu suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, 800 Euro "nur Body" ist doch schonmal ne Ansage, das ist doch gar nich wenig? Du weisst aber schon, dass die Objektive eigentlich das Teure am DSLR Hobby sind?

Mit 800 Euro kannst Du Dir eine 30D kaufen, die hat eine bekannt sehr gute Bildqualität und mit 5 fps genug Power für jede Gelegenheit. Du kannst aber auch einfach am Body etwas sparen und Dir ein ordentliches Objektiv dazu kaufen: Die EOS 350D wird grade ausverkauft, im Blödmarkt für 499 Inklusive Kitobjektiv. Dann ein Tamron 17-50 2,8 dazu und Du hast eine sehr gute Grundkombination. Du kannst natürlich auch für 250 Euro eine gebrauchte 300D kaufen, 6 MP reichen für den Alltag dicke, Bildqaulität ist super, nur musst Du halt Abstriche bei der Geschwindigkeit machen.

Btw. ich empfehle Canon, weil ich selbst Canon User bin und mich das umfangreiche Objektiv- /Zubehörangebot überzeugt. Du kannst/wirst mit einer aktuellen Nikon (NICHT die D40 kaufen! Da hast Du keinen AF bei älteren Linsen wie dem 50 1,8!), Pentax oder sonstwar evtl. auch glücklich werden, aber für genauere Empfehlungen brauchen wir mehr Infos.
 
Wackel-Dackel ist auch drin und 4MP mehr als die K100D eines sterbenden Herstellers. Was spricht denn gegen die Sony?
Ich finde Markenbashing in Verbindung mit Megapixelwahn auch nicht o.k bei einer Beratung. Ich denke, dass bei einer Beratung mehr der Fragesteller im Vordergrund steht. Wir werden nicht von Pentax, Sony, Canon oder sonstwem bezahlt und ein wirklich zufriedener Nutzer braucht keine Kollektivsolidarität, in dem er andere überredet, ihm gleich zutun.
Um aber Sachlichkeit reinzubringen, Pentax ist eigentlich kein sterbender Hersteller. Die verdienen ähnlich wie Sony mit Walkmans, mit medizinischen Geräten viel Geld. Bei den Herstellern Olympus, Sony, Fuji, Sigma und Pentax kann man als Nutzer nur hoffen, dass der Kameramarkt für sie weiterhin interessant bleibt, denn von Vielfalt haben alle Nutzer, unabhängig von der benutzten MArke, einen Vorteil.
 
Es ist doch interessant, dass mir Markenbashing vorgeworfen wird, aber noch keine Antwort darauf kam, warum man die Sony Alpha 100 gleich aus der Wahl ausschließen sollte.

Die Pentax K100D mag ja eine gute Kamera sein. Aber wenn es hier um eine objektive Beratung gehen soll, und mit einer solchen wäre dem Threadersteller doch wohl am meisten geholfen, dann halte ich es für haltlos, bestimmte Hersteller von der Wahl auszuschließen. Das hat nichts mit Objektivität zu tun.

Fakt ist doch, dass im genannten Preisbereich von bis zu 800 Euro von jedem großen Kamerahersteller ein in Frage kommendes Modell angeboten wird. Also nix mit Markenbashing!

Viele Grüße,

Arts
 
Um aber Sachlichkeit reinzubringen, Pentax ist eigentlich kein sterbender Hersteller. Die verdienen ähnlich wie Sony mit Walkmans, mit medizinischen Geräten viel Geld.
Mit Kameras verdienen sie noch mehr, die Sparte "Imaging Systems" ist die stärkste in Sachen Umsatz, Gewinn und Wachstum, sie ist pumperlgesund wie lange nicht mehr.

Also nix mit Markenbashing!
Du hast also nichts von einem "sterbenden Hersteller" geschrieben? Oder kannst du dich bloß nicht mehr daran erinnern und deine Beiträge kannst du auch nicht lesen?
 
Du hast also nichts von einem "sterbenden Hersteller" geschrieben? Oder kannst du dich bloß nicht mehr daran erinnern und deine Beiträge kannst du auch nicht lesen?

Okay, der sterbende Hersteller mag überzogen gewesen sein. Man muss halt abwarten, wie sich die Übernahme von pentax durch Hoya auswirkt.

Aber ich höre immer noch keine Argumente gegen die Alpha als Streetkamera? Gebrauchte und gute Objektive sind günstig und verfügbar (was man auch beachten muss), das Rauschen spielt kaum eine Rolle, lange Akkulaufzeit. Ich wüsste also nicht was dagegen spricht, sie in die Liste der möglichen Kandidaten aufzunehmen.

Viele Grüße
Arts
 
Also um mal wieder auf die Eingangsfrage zurückzukommen, ein paar Gedanken von meiner Seite.

Die Wackel-Dackel Funktion würde ich in diesem Zusammenhang erstmal aussen vor lassen, ersten benutzt man im allgemeinen bei Street eher objektive die im unteren Brennweitenbereich angesiedelt sind und man da per se längere Verschlusszeiten verwacklungsfrei halten kann und zweitens hilft die Anti Shake Geschichte auch nicht gegen Bewegungsunschärfen des Motivs.
Solch eine Funktion lohnt sich meines erachtens erst wenn man in den Telebereich geht.
Für mich hat Streetfotografie auch einen grossen Teil mit available Light zu tun und hier würde ich eher auf rauscharme High Iso Möglichkeiten achten.

Mein Vorschlag an dich wäre, schau dir diverse Objektivvergleiche (für Street auch auf die Lichtstärke achten) deines bevorzugten Brennweitenbereichs im Netz an und entscheide dich dann erst für den Kamerabody, ich denke ein gut erhaltener Body mit wenigen Auslösung wäre da auch eine Alternative die du nicht ausser acht lassen solltest.
 
Mir gings vor kurzem wie Dir, wollte eine DSLR und habe noch Minolta-Ojektive rumliegen. Naja, keine Highend-Teile sondern zwei Kit-Zooms von 28 (?) - 200.

Ich bin lange um die Sony herumgeschlichen und wollte die wirklich haben, Aber die 599 Euro für das Kit waren halt schon viel Geld. Als dann in den ganzen Läden der Gegend das Kit über Nacht auf 699 "aufgewertet" wurde, war mir klar: "Zu dem Preis dürft ihr das verkaufen wem ihr wollt".

Ich würde zur Zeit nicht mehr als 500 E für den Body ausgeben, denn die Entwicklung der Kamera's läuft einfach noch zu schnell. Lieber kauf ich alle 3 oder 5 Jahre eine neue für mässig Geld als dass ich mir ein (derzeit) Top-Produkt für viel Geld anschaffe, das in eben diesen 3 oder 5 Jahren "altes Eisen" ist. Da investiere ich das übriggebliebene Geld lieber in ordentliche Objektive.

Ich bezweifle, dass der grösste Teil der 10-und-mehr-MP Kamera-Nutzer die nachweislich geringen Unterschiede zwischen einer 6MP und einer 10MP wirklich erkennt - und nutzen kann.

Viel wichtiger scheint mir, dass der Sensor und die einzelnen Pixels eine ordentliche Grösse haben. Deshalb würde ich nicht zu einem 4/3 (?) System (ich glaube Olympus) greifen.

Ansonsten bin auch ich davon überzeugt, dass es keine "schlechten" DSLR-Kamera's mehr gibt.

Viel wichtiger als das Gehäuse sind ohnehin die Objektive.

Übrigens bin ich davon überzeugt, dass man zB auch für Streetfotografie keine shake reduction benötigt, ein Stativ reicht da völlig aus, denn Strassen bewegen sich ja üblicherweise nicht so sehr.

Ich habe selbst schon einige wirklich beeindruckende Bilder von seltenen Strassen gemacht, die es teilweise schon gar nicht mehr gibt; oder von Kreuzungen, die mittlerweile zu Kreisverkehren umgebaut wurden - wahre Highlights der Fotografie Dokumente . Die Streetfotografie wird schon arg unterschätzt...

So long,

Wolfgang
 
Aber ich höre immer noch keine Argumente gegen die Alpha als Streetkamera?
Vielleicht täuschen Dich Deine Erwartungen an das Verhalten anderer Nutzer. Es geht hier nicht prinzipiell darum, gegen etwas zu sein.
Ich für meinen Teil kenne die Sony nicht, außer, dass ein Bekannter, mit dem ich oft unterwegs bin sie hat und zufrieden damit ist. Daher macht es natürlich mehr Sinn, dass Alpha-Nutzer sich zu der Kamera äußern. Insbesondere ist es wichtig, auch die Nachteile von Nutzern zu erfahren, da diese ja nicht von irgendeinem Hersteller bezahlt werden.
Ich hätte kein Problem damit beispielsweise bei Sportfotografie zugunsten einer anderen Kamera eher von der K100D mit ihrem kleinen Serienbildpuffer abzuraten. Davon wird meine Kamera nicht besser oder schlechter.
 
Es ist doch interessant, dass mir Markenbashing vorgeworfen wird, aber noch keine Antwort darauf kam, warum man die Sony Alpha 100 gleich aus der Wahl ausschließen sollte.

Nur ein Beispiel, weil das Rauschverhalten der Sony bereist ab ISO 400 eines der schlechtesten ist, natürlich im Vergleich mit aktuellen Modellen.
 
Aber ich höre immer noch keine Argumente gegen die Alpha als Streetkamera?

Warum sollten Argumente gegen ein Modell vorgebracht werden, wenn Empfehlungen gewünscht sind?

Es geht hier nicht um die Miesmache von bestimmten Modellen, sondern um das Aussprechen einer Empfehlung für einen bestimmten Anwendungsbereich.

Sony kann ich nun mal nicht mit ruhigem Gewissen empfehlen, die Pentax K100D schon. Daher hab ich die Sony weder genannt, noch ausgeschlossen.

Wenn aus deiner Sicht die Sony auch geeignet sein sollte, dann empfehle sie dem Threaderöffner doch einfach - was übrigens problemlos möglich wäre ohne andere Modelle schlecht zu reden.
 
...
Ich würde zur Zeit nicht mehr als 500 E für den Body ausgeben, denn die Entwicklung der Kamera's läuft einfach noch zu schnell. Lieber kauf ich alle 3 oder 5 Jahre eine neue für mässig Geld als dass ich mir ein (derzeit) Top-Produkt für viel Geld anschaffe, das in eben diesen 3 oder 5 Jahren "altes Eisen" ist. Da investiere ich das übriggebliebene Geld lieber in ordentliche Objektive.

Das mit Objektiven ist sicherlich richtig aber die Argumentation mit dem "alten Eisen" ist mehr als nur dürftig.

Beispiel Canon EOS 1Ds.

Ich bezweifle, dass der grösste Teil der 10-und-mehr-MP Kamera-Nutzer die nachweislich geringen Unterschiede zwischen einer 6MP und einer 10MP wirklich erkennt - und nutzen kann.

Es geht nicht primär um das "erkennen" von Vorteilen im Sinne das man dem Bild ansieht ob es nun mit 6 oder 10MP gemacht wurde sondern lediglich um die erweiterten Möglichkeiten die das mehr an MP, was Ausschnittvergrösserung und Großformatige Prints betrifft, bietet, sofern man es denn benötigt.

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Ansonsten bin auch ich davon überzeugt, dass es keine "schlechten" DSLR-Kamera's mehr gibt.

Viel wichtiger als das Gehäuse sind ohnehin die Objektive.

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