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welche dslr für den Mount Everest??

Naja, wir bauen auch "nur" Elektronik für den Bereich von -40° bis +145° ;)

Wissen ist besser als Vermutungen. Deshalb würde ich die Kamera auch vor dem Trip zum 8000er in einem Kühlraum testen.

-37 Grad Celsius und die Nikon D70:
http://the.earth.li/~alex/halley/2007_09_30.html

Für mich sehen diese Fotos nicht wie ein Spaziergang im Stadtpark aus. Das war kalt und das nicht nur 20 Minuten mit Restwärme in der Kamera.
 
Ich würde eine Nikon D200/D300 + Reserveakkus und ND-Filter mitnehmen.

Ach ja, Objektiv(e) nicht vergessen! ;)

SG Frank
 
Ja, warscheinlich ist fast

dito: kein kommentar!

nur als hinweis: der herstellter canon gibt als empfohlenen arbeitsbereich eine spanne von 0 bis etwa 45 grad celsius bei 85 prozent luftfeuchtigkeit für seine aktuellen dslrs an. für nikon hab ich gerade nichts gefunden.
meine persönliche erfahrung mit aktuellen canons geht bis etwa minus 15 grad. sie funktionieren für ein bis zwei stunden, nicht aber über mehrere tage zuverlässig. mit meiner alten f-1N konnte ich auch bis minus 20 grad problemlos arbeiten.
 
sie funktionieren für ein bis zwei stunden, nicht aber über mehrere tage zuverlässig.

Kaputt gegangen?
 

nein, lediglich sich rasant schnell entleerende akkus. bei minus 30 grad würde ich keinesfalls eine aktuelle kamera nehmen, die zwingend auf strom angewiesen ist. es ist ein riesenunterschied, ob man mal für ein oder zwei stunden in der kälte steht oder ob man zwei oder drei wochen ohne strom unterwegs ist. mach mal ein paar serienaufnahmen bei minusgraden und dir bleibt nur noch die erinnerung an den fototermin.
 
nein, lediglich sich rasant schnell entleerende akkus.

Die Akkus entleeren sich im kalten Zustand so gut wie gar nicht, sofern sie nicht durch Stromverbaucher belastet werden. Man kann Akkus in der Innentasche warm halten und bei Bedarf in die Kamera einsetzten.

Auf einem Trip zum Mt. Everest würde ich einen externen Akku bevorzugen, der mit einem Kabel an die Kamera angeschlossen wird. So kann man die Kamera auch nicht so leicht verlieren. Mehrmals Jacke öffnen und schließen kostet zuviel unnötigen Kraftaufwand.

Bei der analogen (stromlosen) Fraktion bereiteen Belichtung schätzen, fummelige Blendenringe und Verschlussspannhebel unnötiges Ungemach. Die manuelle Fokussierung mit dicken Handschuhen und Kopfschmerzen will ich nicht machen müssen.
 
Beinahe habe ich es vergessen: Der Filmwechsel bei -30 Grad, Wind und 8000m über dem Meeresspiegel. Noch so eine "spaßige" Angelegenheit.

.
 
Sagt mal,spielt die Höhe bzw. die dünne Luft usw. da oben nicht auch eine entscheidende Rolle:confused:
Oder bin ich da grad aufm Holzweg?:)

Für die Atmung schon.

:D

Also für das Gewicht und Größe der Kamera letztendlich.
Ich bin ja öfter da oben ( :rolleyes: :o :D ), aber da sollte man sich alle Gedanken darum machen, wie man lebend hoch und runter kommt. Die Frage nach der richtigen DSLR auf dem Everest finde ich ziemlich, ähh,...will sagen: wer sich solche Gedanken macht, spielt mit seinem Leben.
 
schon lustig was man da so liest......also mal im ernst, alles was nur mit batterie und akku funzt, hat da oben eigentlich nichts zu suchen, speziell in anbetracht auf die modernen nimh, li-ion und lipoly akkus, die bei der kälte komplett einbrechen. die einzigen akkus, die bei minusgraden noch was taugen sind nicad.

und all diese weisen sprüche mit akku im hosensack....ich glaube es nicht...wer fängt denn mit akkuwechsel in der todeszone an ? hat eigentlich überhaupt schon mal einer von euch sich auf über 5000 meter bewegt ? objektive und filme wechselt man dort auch nicht unbedingt.....ein film rein im camp und thats it for the day. die beste option ist wohl eine M6 mit ner festbrennweite irgendwo 28-50 mm.

ich weiss jetzt kommen wieder alle die loslegen und das hier zerreissen, aber können wir uns darauf einigen, das bitte nur leute sich dazu äussern, die selber mal über 5000 auf nem berg waren ?
 
Zuletzt bearbeitet:
also erstmal vielen dank für die vielen antworten.

Es ist nicht so, dass ich in nächster zeit zum everest fliege.
Allerdings spiele ich mit dem gedanken ein bischen, dorthin mal einen abstecher zu machen. Und ich werde, so denke ich, auch nicht auf den gipfel steigen. Zumindest ist das bis jetzt nicht direkt beabsichtigt. Kenn mich aber doch gut mit dem everest und seine geschichte aus. ich wollte gerne wissen, welche fotoausrüstung da nützlich wär, den man weiß ja nie wie spontan so ein trip losgeht.

Dslr's in der todeszone oberhalb von 8000 metern ist in der Tat ein Spiel auf Leben und Tod. Die überschrift war deshalb vielleicht etwas schlecht formuliert, denn die auswahl sollte nicht auf dslr's beschränkt sein.

Hat vielleicht einer von euch so einen trip schon hinter sich? Sagen wir einfach so über 5000mm Höhe? Vielleicht in Südamerika, oder im himalaya?
 
hallo nikon,
ja ich. ich war auf dem kasbeg oder auch kasbek genannt. aber mit dem snowboard ;) 5600 meter, aber ganz ehrlich ich habe an alles gedacht, aber nicht an fotografieren. ich hatte leider keine ausrüstung dabei.

ich habe aber in british columbia viel bei minusgraden, schnee und eis fotografiert. wenn du wirklich auf eine so einmalige tour gehst, würde ich wirklich eine gebrauchte m6 mit zb ner 50mm brennweite in betracht ziehen....nach dem motto 'travel light' and 'keep it simple' - da oben will man spiegelreflex mit rumschleppen. fotografiere auf nem guten diafilm....probiere ein paar von denen die es noch gibt aus und scanne die dias danach.....

so touren sind einfach genial.
 
ich weiss jetzt kommen wieder alle die loslegen und das hier zerreissen, aber können wir uns darauf einigen, das bitte nur leute sich dazu äussern, die selber mal über 5000 auf nem berg waren ?

Wahre Worte...

Nikon FM3, 24-85, Filmwechsel jeden Morgen BLIND IM Schlafsack...

Der "große" Akku einer Sony Videokamera "hielt" exakt 7:33, bei der Canon D60 "fror" das Display UND die Mechanik ein bzw. fest...und die Nikon funktioniert noch heute... :-)
 
Hallo,

ich hatte es an anderer Stelle schon mal angemerkt. Ich würde an Deiner Stelle mal den Herstellern eine Mail schicken und dort um Rat fragen.
 
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