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Welche Camera passt zu mir?

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NinaFotofan

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einer neuen Cam..

Die Anforderungen,die ich an sie stelle sind:

-brillante Bilder/knackig scharf
-optischer Zoom mindestens 8X
-die Möglichkeit Fotos von meinen Hunden und Katzen aufzunehmen,wenn sie spielen oder laufen

Eine Kompaktcamera wäre mir am liebsten,da ich nicht gerne eine ganze Ausrüstung bei den Hundespaziergängen mitnehmen möchte.
Im Planetenladen,riet mir der Verkäufer zur Panasonic FZ 100....
Ich hatte sie in der Hand und es passte gut,nur die Bilder von ihr,hier im Fototread überzeugen mich nicht...

Äusserste Preisgrenze ist 1500€.

Über Ideen von Euch würde ich mich freuen.
Vielen Dank im Voraus :)

NinaFotofan
 
-die Möglichkeit Fotos von meinen Hunden und Katzen aufzunehmen,wenn sie spielen oder laufen
...
Äusserste Preisgrenze ist 1500€.
Bist du dir sicher eine Kompakte zu wollen? Zum Fotografiern der Tiere benutzt man auch nur ein passendes Objektiv und die anderen lässt man zu Hause. Zur Not nimmt man halt dann ein Supperzoom zur DSLR.
Tiere in Bewegung ist mit Kompakten sehr schwierig und benötigt verdammt viel Licht, also am besten bei bestem Sonnenschein.

Soll ich dich nicht doch besser zu den DSLR-Kaufberatungen raufschieben?
 
Wie wär's mit einer Systemkamera à la Olympus Pen, Sony nex.... ? Nicht zu groß oder schwer, aber Möglichkeit des Objektivwechsels. Wie das mit der Geschwindigkeit ist, weiß ich allerdings nicht, das sagt dir ein anderer ;)
 
Vielen Dank für Eure Meinungen :)

@readonly24
Ja,ich denke damit hast du Recht... Ich habe gelesen und gelesen ,(zum Thema Hundefotografie) Überall wurde das gleiche gesagt: Kompakte ist nicht so gut....
Die 550D gefällt mir gut.Mal sehen.Werde mal verschiedene Threads dazu lesen.


@Rud
Soll ich dich nicht doch besser zu den DSLR-Kaufberatungen raufschieben?
Ja bitte.Mich mit der Materie auseinander zu setzen ist wohl das Klügste.


@DIGIC-III
Mit den Systemkameras konnte ich mich noch gar nicht beschäftigen. Habe nur mal kurz rein gesehen.Sie kamen mir recht teuer vor im Vergleich zu einer Spiegelreflex.


Viele Grüße
NinaFotofan
 
Danke sehr Tankred :)
Wie wäre die D1000 von Canon für mich mit einem guten Objectiv? Oder lieber die D 550?
Ich habe den Bildertread von der 1000 D gelesen.Mit einem entsprechenden Objektiv fand ich die Bilder ganz gelungen...

Hier der ausgefüllte Fragebogen:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[1500 ] Euro insgesamt, davon

[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[x] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ x] Nein


4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Amateur mit etwas Erfahrung


5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby


6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[x] 1 [ ] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [x]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros


7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[x] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig

-------------------------------------------------------------------
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Nina,

Wie im Geschäft auch solltest du dir hier nichts aufschwatzen lassen. Du schreibst selbst das dir eine Kompaktkamera am liebsten ist. Bevor du dir eine Spiegelreflex kaufst die dir am Ende doch zu Groß und schwer ist solltest du dir auch kompaktere Modelle anschauen. Ich würde dir mal empfehlen die Olympus Pen Reihe anzuschauen bzw. die Sony Nex-5. Sie erscheinen zwar auf dem ersten Blick im Vergleich zu einer Spiegelreflex teuer, aber das ist moderne Technik in kompakter Bauweise nun einmal. Die Sony Nex-5 hat sogar einen Sensor im APS-C Format wie sämtliche DSLR bis in den Gehobenen Amateur bzw Semi-Pro. Bereich, ist dabei aber annähernd so Kompakt wie eine Knipse. Eine DSLR lohnt meiner Meinung nur wenn du dich intensiver mit Fotografie beschäftigen willst. Gute Bilder machen die Systemkameras, ja sogar die der gehobenen Kompaktklasse wie z.B. die Samsung EX1 bzw. Panasonic LX3/5 auch.

lg
 
Für Hund brauchst du was rasend schnelles und nicht was schnecken langsames, also vergiss Systemkameras.
Die 1000D nützt Dir kaum was, weil sie in RAW gerade einmal 1,5Bilder/sec. macht, was die Ausbeute deutlich kleiner macht, wie wenn Du zwischendurch eine kleine Serie machen kannst, denn einmal sitzt der AF beim ersten Bild noch nicht so richtig, einmal bist Du noch zu sehr in Bewegung mit der Kamera und verwackelst,- ein andern Mal passt der Bildausschnitt nicht oder der Hintergrund (verändert sich ja bei Hund schnell), ect., ect.

Vergiss die Idee, die Bilder nicht bearbeiten zu wollen. Das geht mit dem beiliegenden RAWkonverter in Minutenschnelle und verschafft Dir die doppelt guten Bilder. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6893869&postcount=18

Für scharfe Bilder ists Vorteilhaft, wenn bei nicht so hellem Wetter (bewölkt), das ISOverhalten gut ist (wenig rauschen).

Also meine Empfehlung,- eine 550D , und ein ausreichend scharfes/schnelles Objektiv, eben das 70-200/4USM.
http://geizhals.at/deutschland/a44479.html
Damit kannst Du von bewegten Tieren, brillante/knackig scharfe Bilder machen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=214091&page=356
Die 550D hat auch M-Auto ISO, was für Deine Anwendung praktisch ist.

Der Vollständigkeit halber, muss man aber auch bei der 550D sagen, dass nach fünf Bildern (3,7/B/s) in Serie Schluss ist,- dass heisst, Du wirst immer wieder damit konfrontiert, dass Du eine Bewegungsfolge nicht wie gewünscht ablichten kannst, da die Kamera pausiert. Trotzdem kannst Du ausreichend gut Bilder damit machen. Die 60D wäre dann die ganz richtige, die macht da mit 16 Bildern (5,3/sec.) länger mit.

Für untenrum, kannst Du derweil ein 18-55IS dazu nehmen.
Für Portraits ein 50/1,8 (für draußen), oder/und ein 35/2,0 (besser für Innenräume-kürzere Brennweite, Abbildungsmaßstab 1:4=leichtes Makro).
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=81462&page=392
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=215088&page=43


Nimmst Du was kleines, feines, bekommst Du die sattsam bekannten Bildchen, wos entweder mit der Schärfe wegen dem zu langsamen AF oder/und wegen dem Detailverlust wegen rauschen, nicht hinhaut.

Du musst Dich also entscheiden, ob Du das willst, was Du genannt hast - knackig/scharf, heisst für Dich gewohnheitsmäßig Fototasche umhängen und am richtigen Fotografieren mit dem richtigen Werkzeug erfreuen, damit auch an den Ergebnisen weil Du kaum vom Zufall abhängig bist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, oder eine stylishe Schnuckelknipse, die Dir den Ein oder Anderen Zufallstreffer beschert, wenn man nicht ganz genau wegen Schärfe hin sieht.

Ich würde sogar voraussagen, dass es genau umgekehrt ist. Du wirst eine Systemkamera oder eine Kompakte zwar mitnehmen, aber Dich halt darauf beschränken, ein Portrait vom Hund zu machen, wenn er brav sitzt und lieb schaut, weil das geht, wenn Du dementsprechend viel fürs passende Objektiv bezahlt hast.
Die DSLR trägst Du mit Freude, weil Du merkst, Du hast ein Werkzeug dabei, mit dem durch üben Bilder möglich werden, wie Du sie vermutlich im Hundethread gesehen hast. Da ist eine ganz andere Motivation dahinter, wie wenn Du die Einschränkungen der Kamera ständig erleben musst.

Natürlich muss schon ein stärkeres Bedürfnis bestehen, solche Bilder auch wirklich zu wollen. Ob Du also vom Fotovirus infiziert wirst oder nicht, kannst Du nur durch probieren heraus finden. Dass Du mit ungeeignetem Material nicht infiziert wirst, halte ich für wahrscheinlich,- wie denn auch durch ständig Frust.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also spielende Hunde^^

Hier hilft dir leider nur eines => DSLR (leider).

Auch ich dachte mal es geht anders, tut es aber nicht.
Zudem benötigst du eine Kamera mit gutem AF Modul und lichtstarke Tele.

Somit solltest du dich erstmal damit abfinden, dass unter 800 Euro (gebraucht) das schwer werden wird.

Du kannst es mal mit einen D90 oder Canon Äquivalent versuchen aber letztendlich sind es die Objektive die wirklich die Kosten verursachen.

Und mit leicht und Knipse immer dabei wird auch nichts. Hier solltest du dich gleichmal mit einen Photorucksack anfreunden.

So noch da?
Wenn ja dann fangen wir an.

Also Body Nikon: D90 besser D300 oder D2x(s) bei Canon müssen die Canon Jungs ran.
Objektiv:Nikon 70-200 F/2.8 optimal aber gebraucht zu teuer (ca. 1200 Euro).
Somit alternativ: Nikon 55-200mm VR AF-S f/4-5.6G ED
Nicht ultra aber schon mal ganz ok.
Dazu noch ein Standard.
Auch am besten ein F/2.8
Tamron oder Sigma würde ich hier erstmal nehmen da das Nikkor einfach zu teuer ist.
So dann kann es losgehen aber wie gesagt unter 1 kg wird das nichts werden:)
 
Eine Kompaktcamera wäre mir am liebsten,da ich nicht gerne eine ganze Ausrüstung bei den Hundespaziergängen mitnehmen möchte.
Also Body Nikon: D90 besser D300 oder D2x(s)
Finde den Fehler ;)

Irgendwie eine typische DSLR-Forum-Kaufberatung - völlig an den Ansprüchen der TO vorbei gleich die ganz große Keule rausgeholt mit dem Bemerken, dass es drunter auf keinen Fall geht.
Leute, ihr könnt doch nicht ernsthaft jemandem, der ausdrücklich was kompaktes sucht, weil er/sie nicht so viel mitschleppen möchte, eine D300 oder D2x empfehlen, und dass dann auch noch mit einem 70-200/2,8 davor ... :rolleyes:.

Natürlich sind spielende Hunde und Katzen nicht einfach und ein schneller, treffsicherer AF in Verbindung mit lichtstarken Objektiven eine gute Wahl - aber zum einen ist eine D2x oder D300 für den Einstieg "too much", zum anderen nützt die beste Ausrüstung nix, wenn sie daheim im Schrank liegt, weil sie zu groß und zu schwer ist.

Auch mit kleinerem und leichterem Equipment bekommt man sicherlich brauchbare Bilder. Insofern folgender Vorschlag an die TO:

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ x] Nein
Das solltest du dringend nachholen. Einfach mal völlig unbefangen durchs Sortiment "fühlen", die verschiedenen Kameras - auch mal die PENs und NEX - in die Hand nehmen und für dich entscheiden, wo deine Größen/Gewichtsgrenze liegt. Nebenbei merkst du dabei auch, welche Kamera bzw. welcher Hersteller dir von der Bedienung/Benutzerführung am ehesten zusagt. Vielleicht auch mal - sofern vorhanden - ein 70-200/2,8er-Objektiv an eine Kamera hängen lassen, damit du merkst, was das größen- und gewichtsmäßig bedeutet.

Ansonsten schaust du am besten in der Galerie mal durch die Hunde/Katzenbilder und guckst bei den EXIFs, mit was für einer Ausrüstung die gemacht wurden. Gegebenfalls kannst du ja auch mal nachfragen bzw. in die Profile der Nutzer schauen. Dann siehst du, was mit welcher Ausrüstung geht.
 
Finde den Fehler ;)

Irgendwie eine typische DSLR-Forum-Kaufberatung - völlig an den Ansprüchen der TO vorbei gleich die ganz große Keule rausgeholt mit dem Bemerken, dass es drunter auf keinen Fall geht.
Leute, ihr könnt doch nicht ernsthaft jemandem, der ausdrücklich was kompaktes sucht, weil er/sie nicht so viel mitschleppen möchte, eine D300 oder D2x empfehlen, und dass dann auch noch mit einem 70-200/2,8 davor ... :rolleyes:.

Natürlich sind spielende Hunde und Katzen nicht einfach und ein schneller, treffsicherer AF in Verbindung mit lichtstarken Objektiven eine gute Wahl - aber zum einen ist eine D2x oder D300 für den Einstieg "too much", zum anderen nützt die beste Ausrüstung nix, wenn sie daheim im Schrank liegt, weil sie zu groß und zu schwer ist.

Auch mit kleinerem und leichterem Equipment bekommt man sicherlich brauchbare Bilder. Insofern folgender Vorschlag an die TO:

Das solltest du dringend nachholen. Einfach mal völlig unbefangen durchs Sortiment "fühlen", die verschiedenen Kameras - auch mal die PENs und NEX - in die Hand nehmen und für dich entscheiden, wo deine Größen/Gewichtsgrenze liegt. Nebenbei merkst du dabei auch, welche Kamera bzw. welcher Hersteller dir von der Bedienung/Benutzerführung am ehesten zusagt. Vielleicht auch mal - sofern vorhanden - ein 70-200/2,8er-Objektiv an eine Kamera hängen lassen, damit du merkst, was das größen- und gewichtsmäßig bedeutet.

Ansonsten schaust du am besten in der Galerie mal durch die Hunde/Katzenbilder und guckst bei den EXIFs, mit was für einer Ausrüstung die gemacht wurden. Gegebenfalls kannst du ja auch mal nachfragen bzw. in die Profile der Nutzer schauen. Dann siehst du, was mit welcher Ausrüstung geht.

Und was findet man dann in der Hunde Galerie?:rolleyes:

D3 + 70-200mm F/2,8 (Alyat, Wolfrüde, Dusban und und und)
Einige D300/D700 und mich mit der D90 (bisher jetzt auch D3).
Und meistens mit 70-200 F/2.8. Einige inzwischen mit 300mm F/2,8 einer sogar mit 400mm F/2.8.
Ab der D90 geht das so einigermaßen aber letztendlich geht es darunter nur noch mit massiv Ausschuß (vor allem mit langsamen Teleobjektive).
Bei Canon:
EOS D1 Mark I, II oder III und nur die netten roten L Objektive.
Hin und wieder eine D7 und ne D5

Aber egal laß es den TE doch versuchen mal sehen wie lange es dauert, bis er nicht zufrieden ist und im Hundetrhead rumflennt, dass es nicht klappt.

Spielende Hunde benötigen:
1.) Schnellen AF (D90 schon zu langsam, d.h. ziemlich viel Ausschuß und glaub mir ich weiß wovon ich rede).
2.) lichtstarke Objektive mit schnellen AF. Also AF-S 70-200mm F/2,8 mit verkürzten AF optimal.

Pen Nex...na ja... ein 18-200mm kostet ja auch nur 900 Euro für die NEX und der AF ist nicht gerade schnell.
Somit hier wird man nichts auf den Bild haben außer unscharfe Hunde und das für sauviel Kohle.

Ob man es glauben will oder nicht spielende Hunde gehen nicht vernünftig ohne massenhaft Ausschuß mit einer Kompakten und auch nicht mit einer PEN oder EVIL. Ebenso wenig bringt es was dem TE zu erzählen dies alles locker flockig möglich sei. Ich habe das selber alles durch und es geht eben nicht.

Die "leichteste" Variante wäre eine D90 + Nikon 55-200mm VR AF-S f/4-5.6G ED.
Aber leicht ist auch was anderes (ca. 1kg) und wenn es bewölkt ist, dann ist es auch vorbei mit Bilder machen.

Somit gibt es nur die Entscheidung:

Spielende Hund => schleppen
Sitzender Hund => Kompakte, EVIL, PEN nicht schleppen und Hosentasche.
Dafür reicht aber auch schon eine ganz einfach Kompakte.
Damit sollte sich der TE mal auseinandersetzen.
Bilder von spielenden Hunden bedeuten vor allem eines:
Zeug schleppen und erstmal die Frustration bewältigen.

Mal zu den Parametern die bei Hunden normal sind:
Verschlusszeit: 1/1000 oder kürzer
ISO: 200 - 400 (max. 800 DX, FX höher)
Zum Freistellen: F/4 besser F/2.8
AF-C, zentrales Messfeld (D90)
 
Zuletzt bearbeitet:
-brillante Bilder/knackig scharf
-die Möglichkeit Fotos von meinen Hunden und Katzen aufzunehmen,wenn sie spielen oder laufen
Im Planetenladen,riet mir der Verkäufer zur Panasonic FZ 100....
Ich hatte sie in der Hand und es passte gut,nur die Bilder von ihr,hier im Fototread überzeugen mich nicht...
Äusserste Preisgrenze ist 1500€.
Ja,ich denke damit hast du Recht... Ich habe gelesen und gelesen ,(zum Thema Hundefotografie) Überall wurde das gleiche gesagt: Kompakte ist nicht so gut....
Die 550D gefällt mir gut.Mal sehen@DIGIC-III
Mit den Systemkameras konnte ich mich noch gar nicht beschäftigen. Habe nur mal kurz rein gesehen.Sie kamen mir recht teuer vor im Vergleich zu einer Spiegelreflex.
Ich habe den Bildertread von der 1000 D gelesen.Mit einem entsprechenden Objektiv fand ich die Bilder ganz gelungen...
[x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [x]Tiersport)
7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[x] eher draußen

Dass man lieber was kleines zum Spaziergang mit nimmt, versteht ja jeder,- dass muss ja nicht heissen, das man gleich auf die Idee kommt, deshalb was Kleines zu empfehlen.
Es gibt überhaupt keinen Hinweis, dass Kompakt oder System das richtige sein könnte. Wie gesagt, lieber Kleiner ist verständlich, trotzdem deswegen nicht besser geeignet.

Daher heissts zunächst eine taugliche Kombi vorzuschlagen. Erst wenn die TO auf klein besteht, oder bekannt gibt, dass doch nur schlafende Tiere fotografiert werden sollen, ists OK dafür geeignetes vorzuschlagen.
Auf Klein bestehen tut aber die TO bisher nicht, somit siehts so aus, dass sie sich etwas kaufen will, was ihre Hauptanwendungsgebiete auch schafft.

Nur weil jemand was wünscht, muss man ihn auf dem Weg zum Fehlkauf ja nicht fördernd begleiten.

Wobei ich die ganz dicken Schwergewichte jetzt auch nicht vorgeschlagen hätte,- aber zu erwähnen, dass es noch besser geeignetes gibt, kann man schon machen. Vermutlich wird aber mein Vorschlag fast genau so gute Bilder bringen, bei halbem Gewicht/Kosten. Drunter wirds aber kaum gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich die ganz dicken Schwergewichte jetzt auch nicht vorgeschlagen hätte,- aber zu erwähnen, dass es noch besser geeignetes gibt, kann man ja machen. Vermutlich wird aber mein Vorschlag fast genau so gute Bilder bringen, bei halbem Gewicht/Kosten. Drunter wirds aber kaum gehen.

bei Canon muß man das ja auch in in dieser Klasse, denn das AF Modul ist ja deutlich besser. Bei Nikon hat man mit der D90 ein kleines Problem.
Die leichteste Alternative habe ich gepostet aber nur mit Abstrichen.:)
Aber Hosentasche ist da eben auch nicht und unter 1 kg geht es einfach nicht.
Ob nun im Rucksack 1kg oder eben 3 kg (D3+AF-S 70-200mm) sind ist mir zumindest dann auch schon egal. Schleppen ist Schleppen.;)

Auch mal interessant:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=756841
Trotz AF-S 70-200mm und D300;)

Fand dieses Post super:
Dein Problem nennt sich "mangelnde Erfahrung" und "völliges Unterschätzen der Lage und der Möglichkeiten".
Du bist mit einer - im Prinzip wahrscheinlich sogar gut ausreichenden - Ausrüstung losgezogen und hast geglaubt mit D300 und zwei Lichtriesen ist Agility und in der Halle ein Klacks.
Heraus kam, was herauskommen musste. Aber jetzt zeigst Du Dich frustiert

Dir bleibt nichts anderes übrig als Dich intensiv mit Fotografieren, dann noch intensiver mit dem Fotografieren von bewegten Zielen und lange mit dem Thema Agility (aber das im Freien) ausseinanderzusetzen, sprich das zu üben, zu üben, zu üben. Geht draussen sorgar mit f 2,8, nur einen Tick besser.

Und wenn Du glaubst es draufzuhaben, dann holst Du Dir zur Motivation wieder ein wenig Frust in der Halle. Erst wenn der in ziemlicher Zukunft ausbleibt, dann bist Du fit für das, was Du meintest aus dem Handgelenk schütteln zu können.

In der Halle kannst Du solange Siegerehrungen fotografieren. Am Anfang am besten mit Blitz.

Das sollte man sich gernell mal zu Herzen nehmen, denn die ersten 1000 Bilder werden die schlimmsten sein.
Um das abzumildern sollte man sich erstmal mit einfachen Objekten befassen und am besten nicht gleich mit Hunden die spielen. Beim Agility geht das noch einigermaßen einfach, weil man ja weiß wo die Hunde langlaufen (sollen). Draußen beim normalen Spielen ist das was ganz anderes. Die machen was sie wollen, ändern ständig die Richtung und den Winkel zu einem.
Da die D90 keine Schärfeprio + Auslöseprio im AF-C Modus hat, muß man immer "warten" bis der AF scharf gestellt hat. Das ist am Anfang nicht gerade einfach, denn letztendlich helfen auch Serienbilder wenig, wenn die Kamera nicht zwischenfokusiert (D90).
So nun übertragen wir das von einer nicht so ganz schlechten D90 auf eine Kompakte, EVIL oder Bridge...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was findet man dann in der Hunde Galerie?:rolleyes:

D3 + 70-200mm F/2,8 (Alyat, Wolfrüde, Dusban und und und)
Einige D300/D700 und mich mit der D90 (bisher jetzt auch D3).
Und meistens mit 70-200 F/2.8. Einige inzwischen mit 300mm F/2,8 einer sogar mit 400mm F/2.8.
Mag sein - ich hab auf die Schnelle auch ein paar Bilder mit z.B. der 450D o.ä. gefunden.
Natürlich sind die von dir genannten Kameras besser. Aber die sind auf einem Preisniveau, welches hier nicht zur Diskussion steht. Vor allem als Einsteiger, wenn man eventuell noch gar nicht weiß, wie intensiv man überhaupt einsteigen will. Dein Tenor ist, dass man "mindestens eine D3" oder ähnliches braucht, um schöne Hundebilder zu machen - und das stimmt einfach nicht.
Für den Anfang ist eine günstige 1000D/500D oder D3100/D5000 kein Fehler, denn damit lernt man unheimlich viel und merkt, wohin die Reise geht. Selbst wenn man zum Ergebnis kommt, dass diese die Ansprüche nicht ganz erfüllt, verliert man bei einem Aufstieg auf eine 50D/60D/7D oder D7000/300 nicht allzu viel - hat aber viel Erfahrung gewonnen.
Ich finde es immer "riskant", ohne große Erfahrung viel Geld auf den Kopf zu hauen. Lieber mal ne Nummer kleiner einsteigen, wenn man dann weiß, dass einem das Hobby gefällt, kann man immer noch investieren.
Ich habe mit einer Panasonic FZ50 angefangen und diese nach ca. 2 Jahren mit 300 EUR Verlust wieder verkauft - aber in der Zeit viele schöne Bilder gemacht und viel Erfahrung gesammelt, die mir beim Kauf meiner DSLR geholfen hat. Bereut habe ich es nie.

Mal zu den Parametern die bei Hunden normal sind:
<...>
Zum Freistellen: F/4 besser F/2.8
<...>
Nun ja, bei f/2,8 ist der Schärfebereich schon sehr klein, da wundert es mich nicht, dass viele unscharfe Bilder rauskommen. Im Freien dürfte man idR ohne Probleme ausreichend Abstand zwischen sich, Hund und Hintergrund bringen um auch mit einer kleineren Blende eine schöne Freistellung zu erreichen.
 
Und was findet man dann in der Hunde Galerie?:rolleyes:

D3 + 70-200mm F/2,8 (Alyat, Wolfrüde, Dusban und und und)
Einige D300/D700 und mich mit der D90 (bisher jetzt auch D3).
Und meistens mit 70-200 F/2.8. Einige inzwischen mit 300mm F/2,8 einer sogar mit 400mm F/2.8.
Ab der D90 geht das so einigermaßen aber letztendlich geht es darunter nur noch mit massiv Ausschuß (vor allem mit langsamen Teleobjektive).
Bei Canon:
EOS D1 Mark I, II oder III und nur die netten roten L Objektive.
Hin und wieder eine D7 und ne D5

Meine Güte
Wenn ich das so lese,frag ich mich grad.
Es gibt doch auch schon schnelle Kompakte.
Wäre das nicht günstiger als sich wegen einem Haustier in den finanziellen Ruin zu stürzen.:eek:
gruß Andre

sowas etwa.
http://www.netzwelt.de/news/83076-casio-exilim-ex-fh100-test-kompaktkamera-schnelle-momente.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Güte
Wenn ich das so lese,frag ich mich grad.
Es gibt doch auch schon schnelle Kompakte.
Wäre das nicht günstiger als sich wegen einem Haustier in den finanziellen Ruin zu stürzen.:eek:
gruß Andre

sowas etwa.
http://www.netzwelt.de/news/83076-casio-exilim-ex-fh100-test-kompaktkamera-schnelle-momente.html
Seh ich auch so,
Deswegen auch mein Tipp die Pens und NEX mit in die Überlegungen einzubeziehen, wenn die Behauptung Stimmen würde das man nur mit ner DSLR spielende Hunde fotografieren würde hätten wohl die wenigsten Hundebesitzer Fotos davon. Klar das man nicht in jeder Situation damit Fotos für Postergallerien schießen kann oder für das Cover irgend eines Hundemagazins...aber das ist sicher auch nicht die Absicht der TO.
 
Erst einmal ganz vielen herzlichen Dank an Euch alle für Eure Bemühungen und das Gedanken machen... :)

Ich hatte den ganzen Vormittag nur Kameras im Kopf. Ich also ab,mit meinem Sohn ins Planeten-Geschäft. ich hatte mir vorgenommen einfach mal alle möglichen Modelle in die Hand zu nehmen,und mal genauer zu betrachten.
Es gab eine ganz ansehnliche Auswahl. Ich hatte Kompakte und auch Spiegelreflex "getestet". Bei den Spiegelreflex guckte ich gar nicht so genau auf das Modell,sondern mehr darauf,wie die Cam in der Hand lag.Nikon und Sony waren recht "unangenehm". Einfach schwer und mit Objektiv sehr kopflastig.Dann kam die Canon 1000D. Die ging so einigermaßen. Dann kam jedoch SIE!! Ich nahm sie in die Hand und sagte zu meinem Sohn:" Die ist es!" Sie,ist eine Canon EOS 550D mit Kit Objektiv. (Jetzt ist sie bei mir zu Hause :) )Ein extra Objektiv habe ich mir noch nicht dazu geholt.
Ich muss erst testen,ob ich überhaupt mit einer Spiegelreflex klar komme. Da ich in der Galerie gesehen habe,dass dort auch eine Userin mit der 1000D ganz nette Bewegungsbilder hinbekommen hat,denke ich,wird es die 550D auch schaffen...Ob ich es schaffe steht auf einem anderen Blatt.

Erst mal heißt es üben... und herausfinden,wie ich die ganzen Einstellungen hin bekomme und was die ganzen Knöpfe zu bedeuten haben.

Eins meiner ersten Bilder mit der Neuen möchte ich Euch als Gruß schicken.

Blumige Grüße
NinaFotofan
 
Status
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