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Welche Bridge-Cam?

Ja - ich kenne die diversen Diskussionen. Da sich Tornado u.a. für R1 und FZ50 interessierte und Ersatz für eine DSLR sucht, war ich von manuellem Zoom ausgegangen - und das siehts dünn aus auf dem Markt (in Verbindung mit Stabi noch viel dünner).

Frank

Angesichts dieser Überlegung würde ich eine DSLR nehmen.

*g* Da fällt mir wieder mein Besuch im Mediamarkt letzte Woche ein. Am DSLR-Stand hat man auch eine FZ50 als Ausstellungsstück hingestellt. In der Zeit wo ich dort war und mich mit den diversen SLR-Modellen beschäftigt habe, stand genau ein Kunde da, der die FZ50 in die Hand genommen hat und nicht mehr hergegeben hat.
Nach über 30 Minuten hat sich endlich ein Verkäufer erbarmt, dem Ärmsten die Cam zu verkaufen.
 
Angesichts dieser Überlegung würde ich eine DSLR nehmen.
Die hat Tornado doch schon - eine Pentax K10 - und will lieber eine Bridge.

*g* Da fällt mir wieder mein Besuch im Mediamarkt letzte Woche ein. Am DSLR-Stand hat man auch eine FZ50 als Ausstellungsstück hingestellt. In der Zeit wo ich dort war und mich mit den diversen SLR-Modellen beschäftigt habe, stand genau ein Kunde da, der die FZ50 in die Hand genommen hat und nicht mehr hergegeben hat.
Nach über 30 Minuten hat sich endlich ein Verkäufer erbarmt, dem Ärmsten die Cam zu verkaufen.
Mediamarkt ist häufig bzgl. (Foto-)Beratung das LETZTE (teilt sich den letzten Platz aber brüderlich mit Saturn).

Frank
 
Die hat Tornado doch schon - eine Pentax K10 - und will lieber eine Bridge.
Oh, übersehen :o

Mediamarkt ist häufig bzgl. (Foto-)Beratung das LETZTE (teilt sich den letzten Platz aber brüderlich mit Saturn).
Das Gefühl habe ich auch manchmal, wenngleich ich ausgerechnet am vergangenen Aktionstag trotz massiver Hektik an einen sachverständigen und kompetenten Verkäufer geraten bin. Dumm nur, dass ich bereits wusste, was ich haben wollte, da konnte er sein Potential gar nicht ausspielen ;)
 
erstmal ein Danke für die vielen Antworten :),

Tja, da streiten sich wieder die Geister, was eigentlich Bridge-, Superzoom-, Kompaktknipsen sind.

Aber Du hast recht, manuellen Zoom bietet die Cam nicht. Dafür bietet sie zu einem günstigen Preis recht vielfältige Features. Auch das RAW-Format ist verfügbar.

Da kann man wirklich durcheinander kommen, habe hier gerade eine Zeitschrift vor mir liegen wo 12 Bridge Kameras gegeneinander getestet worden sind.

Platz 1: Panasonic Lumix DMC-FZ50EG (optischer Bildstabilisator)
Platz 2: Fujifilm FinePix S6500fd
Platz 3: Leica V-Lux 1 (optischer Bildstabilisator) laut der Zeitschrift wie die Panasonic bloß nicht ganz so hohe Auflösung (nicht Pixelmässig gemeint) dafür aber weniger Bildstörungen
Platz 4: Fujifilm FinePix S9600
Platz 5: Panasonic Lumix DMC-FZ7 (optischer Bildstabilisator)
Platz 6: Sony Cyber-shot DSC-R1
Platz 7: Canon PowerShot S3 IS (optischer Bildstabilisator) auch nicht schlecht
Platz 8: Kodak EasyShare Z612(optischer Bildstabilisator)
Platz 9: Sony Cyber-shot DSC-H2 (optischer Bildstabilisator)
Platz 10: Kodak EasyShare P880
Platz 11: Olympus SP-510 UZ
Platz 12: Samsung Pro 815
(Mir ist schon klar das man solche Test nicht zu ernst nehmen darf.)

Aber auch solche sogenannten Superzoomkameras finde ich sehr interessant
 
Jaja die Testberichte ...
man kann schon Infos daraus entnehmen, ich orientiere mich da meist an den kurzen Details zu den einzelnen Kameras, wo vielleicht auf die eine oder andere Schwachstelle bzw. Besonderheit hingewiesen wird.
Aus der Rangfolge sollte man nicht ohne eigene Handlingtests eine Kaufentscheidung ableiten, die Testkriterien stimmen in den seltensten Fällen mit den eigenen Vorstellungen und Wichtungen überein.

Aber man muss sich schon Gedanken darüber machen, was einem am wichtigsten ist (z.B. Manueller Zoomring, Stabi, Blitzschuh für ext. Blitz, Brennweitebereich evtl. mit Konverter nach oben und unten, wie liegt die Kamera in der Hand, Bedienphilosophie, Videoqualität ...).
Mit jedem Punkt in der Wichtungsliste fallen Kameras aus dem Rennen, und wenn dann nur ein oder zwei Kameras übrigbleiben, muss man den Bauch befragen und einfach den Sprung wagen.

Ich war von den Eigenschaften und Werten her auch auf die FZ-50 gekommen, aber durch die Rausch-Diskussionen verunsichert. Bei meinem Händler habe ich mir dann die Option offengehalten, im Zweifelsfall die Kamera zurückzugeben und ein Upgrade in die DSLR-Liga (mit wesentlich höherem monetären Einsatz) zu vollziehen.

Nach 14 Tagen intensiven Tests unter meist nicht gerade optimalen Lichtbedingungen und mehreren Hundert Aufnahmen konnte ich dann vermelden, dass ich die FZ-50 behalte.

Dabei haben sich auch die Voreinstellungen für die interne Bildbearbeitung herauskristallisiert, die in den meisten Fällen zu vernünftigen Ergebnissen führen. Es zeigte sich, dass man auf die Vollautomatik tunlichst verzichten sollte, da bei ungünstigem Licht die ISO-Werte fix hochgezogen werden und dann das Rauschen deutlicher wird.

Was mir bei der ganzen Entscheidungsfindung auch sehr geholfen hat, ist das dpreview-Forum zu Panasonic-Kameras (http://forums.dpreview.com/forums/forum.asp?forum=1033). Da werden häufig tolle Bilder präsentiert und man kann sich ein Bild davon machen, was die Kameras hergeben. Da dort die Panasonic-Fans unter sich sind (das sollte genauso für die Fuji-, Leica-, Sony-Unterforen gelten), gibt es weniger "Glaubenskriege", dafür öfter mal den Hinweis, lieber nach draußen zu gehen und zu fotografieren als in den Bildschirm zu kriechen und bei Vollbild und 100%-Darstellung nach Aquarellmalerei zu suchen.

Diese Einstellung gefällt mir, weil ich denke, dass man nur im ständigen Umgang mit der Kamera zu besseren Ergebnissen kommt. Wenn die Zeit und das Motiv es erlauben, kann man mit den verschiedenen Einstellungen spielen und sich von der vielleicht anfangs bevorzugten "P"rogramm-Automatik zu den Modi mit Blenden- oder Zeitvorwahl begeben und mit Belichtungsmess-Methoden und Belichtungsreihen experimentieren. Nur so bekommst du ein Gefühl dafür, was du mit deiner Bridge-Kamera alles anstellen kannst und wo die Grenzen liegen.
Wenn dir diese Spielerei aber widerstrebt und du dich immer auf eine Automatik der Kamera verlassen willst, dann reicht vielleicht schon eine kleinere Schwester der Bridge-Kameras. Dann musst du aber möglicherweise häufiger damit leben, dass nicht immer das herauskommt, was du dir vorgestellt hast.

Uff, ich wollte eigentlich keinen Roman schreiben, aber ich habe die Suche nach einem Nachfolger für meine (leider viel zu früh) verstorbene Minolta A1 erst wenige Monate hinter mir und kann die Qual der Wahl sehr gut nachvollziehen.

Tschüss
Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
erstmal ein Danke für die vielen Antworten :),



Da kann man wirklich durcheinander kommen, habe hier gerade eine Zeitschrift vor mir liegen wo 12 Bridge Kameras gegeneinander getestet worden sind.

Platz 1: Panasonic Lumix DMC-FZ50EG (optischer Bildstabilisator)
Platz 2: Fujifilm FinePix S6500fd
Platz 3: Leica V-Lux 1 (optischer Bildstabilisator) laut der Zeitschrift wie die Panasonic bloß nicht ganz so hohe Auflösung (nicht Pixelmässig gemeint) dafür aber weniger Bildstörungen
Platz 4: Fujifilm FinePix S9600
Platz 5: Panasonic Lumix DMC-FZ7 (optischer Bildstabilisator)
Platz 6: Sony Cyber-shot DSC-R1
Platz 7: Canon PowerShot S3 IS (optischer Bildstabilisator) auch nicht schlecht
Platz 8: Kodak EasyShare Z612(optischer Bildstabilisator)
Platz 9: Sony Cyber-shot DSC-H2 (optischer Bildstabilisator)
Platz 10: Kodak EasyShare P880
Platz 11: Olympus SP-510 UZ
Platz 12: Samsung Pro 815
(Mir ist schon klar das man solche Test nicht zu ernst nehmen darf.)

Aber auch solche sogenannten Superzoomkameras finde ich sehr interessant
Naja, was immer man davon halten soll. Warum man gleich zwei Kodak-Modelle drin hat, und das 'Mittelding' P712 nicht, erschliesst sich mir auch nicht so ganz. Und die FZ50 ist eigentlich in diesem Test auch fehlplatziert, da völlig anderes Konzept mit dem manuellen Zoom.
 
Und die FZ50 ist eigentlich in diesem Test auch fehlplatziert, da völlig anderes Konzept mit dem manuellen Zoom.

IMHO sind andere Cams deplaziert - siehe unten.

Platz 1: Panasonic Lumix DMC-FZ50EG
Platz 2: Fujifilm FinePix S6500fd
Platz 3: Leica V-Lux 1 (optischer Bildstabilisator) laut der Zeitschrift wie die Panasonic bloß nicht ganz so hohe Auflösung (nicht Pixelmässig gemeint) dafür aber weniger Bildstörungen
Platz 4: Fujifilm FinePix S9600
Platz 5: Panasonic Lumix DMC-FZ7 (optischer Bildstabilisator)
Platz 6: Sony Cyber-shot DSC-R1
Platz 7: Canon PowerShot S3 IS (optischer Bildstabilisator) auch nicht schlecht
Platz 8: Kodak EasyShare Z612(optischer Bildstabilisator)
Platz 9: Sony Cyber-shot DSC-H2 (optischer Bildstabilisator)
Platz 10: Kodak EasyShare P880
Platz 11: Olympus SP-510 UZ
Platz 12: Samsung Pro 815

Modelle ohne manuellen Zoom: Pana. FZ7, Canon S3IS, Kodak Z612, Sony H2, Oly 510 - der Rest hat manuelle Zoom-Möglichkleiten.

BTW - die Leica V-Lux und die Pana. FZ50 sind baugleich.

Frank
 
Hmm, ich würde Dir zu einer gebrauchten DiMAGE A2 oder A200 raten. Manueller Zoom, AntiShake, hervorragendes 28-200/1:2.8-3.5, im Falle der A2 ein sehr guter EVF....

Gibt es nur leider nicht mehr neu. Aber eine bessere Kamera gab es seit dem nicht mehr.

Die A1 ist auch schon gut, da musst Du beim Gebrauchtkauf aber drauf achten, dass der CCD schon getauscht wurde, die haben nämlich einen Serienfehler und fallen gerade ALLE aus!

Gruß,
Sebatian
 
Hallo Sebastian,

der Tipp mit A2 oder A200 ist schon technisch gesehen gut (obwohl die A2 gegenüber der A1 schon beim Rauschen zugelegt hat), aber aus praktischer Sicht kaum umsetzbar.
Da ich einen Nachfolger für meine A1 brauchte und Einiges an Zubehör hatte, habe ich natürlich auch in dieser Richtung gesucht. Aber in den Wochen der Suche sind mir nur Gebrauchte mit überteuerten Preisvorstellungen oder Defekten (von kleinen Kratzern bis Bruch im Display) untergekommen. Das wird sich auch kaum noch ändern.

Tschüss
Torsten
 
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