Sorry, aber das verstehe ich nicht.
Es gibt nunmal Leute, die nicht 20 GB Bilder schiessen wollen und mit der vorhandenen Kapazität gut auskommen.
Entweder meinst du 20000 Bilder, oder Qualität! Ansonsten besagt deine Aussage:
"Wer keinen Speicher braucht, braucht keinen Speicher".
Was zweifelsohne korrekt ist, aber wenig sinnbehaftet.
Und die Zusatzkosten entstehen sehr wohl durch die höhere Qualität.
Er will X Bilder machen, dann ist sein Speicherbedarf s=X*q.
Er schreibt:
ich fahre für 3 Wochen in den Urlaub. Volle 3 Wochen. Und ich habe ca. 1,0-1,5 GB Speicherkarten mit. Ich mache gerne viele Fotos. Würdet ihr die Komprimierung auf Fine lassen und auf 3,3 MP (M) runtergehen. Oder bei 6 MP (L) die Kompriemierung einen runter, also auf normal setzten?
Er will also X maximieren, wobei s definiert ist (1.5GB). Wenn er jetzt die Qualität (unnötig) erhöht, kommt er evtl. nicht mehr auf seine minimale Bilderzahl m (die hat er nicht genannt, aber ihm geht es um Masse! Meine 1G sind schon an einem Tag voll, bisweilen - je nach Länge des Tages und der Linse

).
Wenn er jetzt also doch mehr Bilder in Fine machen will, entstehen ihm Kosten entweder für die doppelte Zahl an Speicherkarten für diese Bildanzahl, oder für ein externes Speichermedium (welcher Art auch immer). Diese Kosten entstehen in diesem Falle ALLEIN durch den Einsatz der höheren Bildqualität.