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Welche Bildqualität nehmt ihr bei der D50?

kaisan schrieb:
Erstens ging es hier nicht um jedes jpeg sondern nur um diesen speziellen Fall und zweitens braucht auch nicht jedes Raw nachbearbeitet werden, eine einfache Konvertierung per Batch tut es auch.

Bleib einfach bei deinen jpegs, ich bleibe bei meinen Raws und wir sind beide glücklich damit!
Ich nutze schon die Vorzüge von beiden Formate ;).

gruss
 
Hallo,

ich fahre für 3 Wochen in den Urlaub. Volle 3 Wochen. Und ich habe ca. 1,0-1,5 GB Speicherkarten mit. Ich mache gerne viele Fotos. Würdet ihr die Komprimierung auf Fine lassen und auf 3,3 MP (M) runtergehen. Oder bei 6 MP (L) die Kompriemierung einen runter, also auf normal setzten?
 
3,3 mp reich locker für 19x13 prints auf fine würde ich trotzdem stehen lassen

moody schrieb:
Hallo,

ich fahre für 3 Wochen in den Urlaub. Volle 3 Wochen. Und ich habe ca. 1,0-1,5 GB Speicherkarten mit. Ich mache gerne viele Fotos. Würdet ihr die Komprimierung auf Fine lassen und auf 3,3 MP (M) runtergehen. Oder bei 6 MP (L) die Kompriemierung einen runter, also auf normal setzten?
 
Hallo .. bin neu hier. Das Forum sieht interessant aus, gefällt mir.

Zur Frage der Bildqualität: ich nehm, unabhängig vom Kameramodell, stets die volle Auflösung und JPEG mit geringster Komprimierung. Mit den ergebnissen kann ich gut leben... RAW hab' ich noch nicht probiert, aber solange ich selbst Vergrößerungen auf 30x40 mit JPG hinbekomme, sehe ich da keinen Bedarf...

Gruß
Manfred
 
moody schrieb:
Hallo,
ich fahre für 3 Wochen in den Urlaub. Volle 3 Wochen. Und ich habe ca. 1,0-1,5 GB Speicherkarten mit. Ich mache gerne viele Fotos. Würdet ihr die Komprimierung auf Fine lassen und auf 3,3 MP (M) runtergehen. Oder bei 6 MP (L) die Kompriemierung einen runter, also auf normal setzten?
Nimm immer die volle Auflösung also 6MP, damit bist du auf der sicheren Seite.

gruss
 
fantomas schrieb:
Wenn man es richtig macht, muss nicht jedes jpeg nachbearbeitet werden, jeder RAW auf alle Fälle. Ich weiss, unvorstellbar für manche.

gruss

Nein, das stimmt nicht. Wenn man den Kamera-RAW-Konverter nimmt, und KEINE Einstellung ändert, kommt hinten (nahezu) das identische Bild raus!

Der Konverter macht genau das, was die Kamera auch zwischen Sensor und JPEG macht.

Via Batch-Processing ist diese "Bearbeitung" lediglich eine Wandlung von "NEF" nach "JPEG", ohne zusätzliche Arbeit für den Nutzer. Unter "Nachbearbeitung" verstehe ich was anderes.

Will nur verhindern, das hier wieder Gerüchte in die Welt gesetzt werden, die schlicht nicht stimmen.
 
Manni1 schrieb:
RAW hab' ich noch nicht probiert, aber solange ich selbst Vergrößerungen auf 30x40 mit JPG hinbekomme, sehe ich da keinen Bedarf...

Nur das RAW nicht dazu da ist, die Qualität für größere Abzüge zu erhöhen, sondern die Farbauflösung für mehr Korrekturen bei Farbe und Helligkeit... :)
 
LGW schrieb:
Nein, das stimmt nicht. Wenn man den Kamera-RAW-Konverter nimmt, und KEINE Einstellung ändert, kommt hinten (nahezu) das identische Bild raus!

Der Konverter macht genau das, was die Kamera auch zwischen Sensor und JPEG macht.

Via Batch-Processing ist diese "Bearbeitung" lediglich eine Wandlung von "NEF" nach "JPEG", ohne zusätzliche Arbeit für den Nutzer. Unter "Nachbearbeitung" verstehe ich was anderes.

Will nur verhindern, das hier wieder Gerüchte in die Welt gesetzt werden, die schlicht nicht stimmen.
Niemand streut hier Gerüchte, die nicht stimmen; ich weiss wohl was mit den RAWS geschieht. Mag sein, dass du unter Bearbeitung oder Nachbearbeitung was anderes verstehst als ich.
 
Mmh habe jetzt 2 Meinungen. Also mehr als 19*13 Prints würden mein Budget eh sprengen. Wobei ich jetzt bei Fine und Normal auch keinen so großen Unterschied feststellen konnte.

Der Konverter macht genau das, was die Kamera auch zwischen Sensor und JPEG macht.

Und wenn mein Capture 4 (Converter) meine .nefs nicht anerkennt? Er meint das wäre kein gültiges Format.
 
da wirst du wohl nur "unterschiedliche" Meinungen kriegen, weil das jeder anders bewertet - und das auch zurecht, jeder hat andere Prioritäten.

Musste also selber rausfinden, im Zweifel einfach mal Vergleichsprints machen (identische oder fast identische Bilder in Fine und Basic machen und ausbelichten lassen, dann gucken was rauskommt).
 
moody schrieb:
Mmh habe jetzt 2 Meinungen. Also mehr als 19*13 Prints würden mein Budget eh sprengen. Wobei ich jetzt bei Fine und Normal auch keinen so großen Unterschied feststellen konnte.
Unterschiede sind nur sichtbar ab einer bestimmten Printgrösse, aber besser ist immer die bessere Qualität zu wählen. Auch wenn 19x13 Prints dein Budget heute sprengen, gilt das nicht unbedingt für Morgen, oder vielleicht willst dann auch ein Poster oder eine Vergrösserung; dann bist du dankbar für die Qualität und hohe Auflösung (die dein Budget mit Sicherheit nicht sprnegt, da kein Zusatzkosten, Reserve ist immer besser).

gruss
 
naja, "keine" Zusatzkosten stimmt ja auch nicht. Wenn er nur die Kamera mit in den Urlaub nimmt, und nicht alles aus seine Karten kriegt, muss er halt über ne Storage-Lösung nachdenken...

Trotzdem würde ich auch immer lieber ne "Nummer größer" fotografieren als ich jetzt brauche. Meine Mutter hat sich auch manchmal geärgert, doch nur nen 100er-Diafilm genommen zu haben, wenn's Bild von klein LGW dann DOCH auf A2 hochsollte... ;)
 
LGW schrieb:
naja, "keine" Zusatzkosten stimmt ja auch nicht. Wenn er nur die Kamera mit in den Urlaub nimmt, und nicht alles aus seine Karten kriegt, muss er halt über ne Storage-Lösung nachdenken...
Die Zusatzkosten entstehen nicht allein durch die Wahl einer besseren Qualität, somit stimmt auch meine Aussage. Ob die Karte ausreicht oder nicht steht in den Sternen und ist hier irrelevant. Es gibt nunmal Leute, die nicht 20 GB Bilder schiessen wollen und mit der vorhandenen Kapazität gut auskommen.

gruss
 
Sorry, aber das verstehe ich nicht.

Es gibt nunmal Leute, die nicht 20 GB Bilder schiessen wollen und mit der vorhandenen Kapazität gut auskommen.

Entweder meinst du 20000 Bilder, oder Qualität! Ansonsten besagt deine Aussage:

"Wer keinen Speicher braucht, braucht keinen Speicher".

Was zweifelsohne korrekt ist, aber wenig sinnbehaftet.

Und die Zusatzkosten entstehen sehr wohl durch die höhere Qualität.

Er will X Bilder machen, dann ist sein Speicherbedarf s=X*q.

Er schreibt:

ich fahre für 3 Wochen in den Urlaub. Volle 3 Wochen. Und ich habe ca. 1,0-1,5 GB Speicherkarten mit. Ich mache gerne viele Fotos. Würdet ihr die Komprimierung auf Fine lassen und auf 3,3 MP (M) runtergehen. Oder bei 6 MP (L) die Kompriemierung einen runter, also auf normal setzten?

Er will also X maximieren, wobei s definiert ist (1.5GB). Wenn er jetzt die Qualität (unnötig) erhöht, kommt er evtl. nicht mehr auf seine minimale Bilderzahl m (die hat er nicht genannt, aber ihm geht es um Masse! Meine 1G sind schon an einem Tag voll, bisweilen - je nach Länge des Tages und der Linse ;)).

Wenn er jetzt also doch mehr Bilder in Fine machen will, entstehen ihm Kosten entweder für die doppelte Zahl an Speicherkarten für diese Bildanzahl, oder für ein externes Speichermedium (welcher Art auch immer). Diese Kosten entstehen in diesem Falle ALLEIN durch den Einsatz der höheren Bildqualität.
 
fantomas schrieb:
Ich nutze schon die Vorzüge von beiden Formate ;).

gruss

Dann sind wir uns ja einig. Ich bin auch der Meinung, daß Raw kein Ersatz z.B. für eine falsche Belichtung ist. Am besten ist es, wenn man bei der Aufnahme bereits alles optimal einstellt, egal ob nun jpeg oder Raw. :)

Gruß, Kai.
 
moody schrieb:
Mmh habe jetzt 2 Meinungen. Also mehr als 19*13 Prints würden mein Budget eh sprengen. Wobei ich jetzt bei Fine und Normal auch keinen so großen Unterschied feststellen konnte.

Und wenn mein Capture 4 (Converter) meine .nefs nicht anerkennt? Er meint das wäre kein gültiges Format.

Kauf dir doch noch 2 GB, sind nun wirklich nicht so teuer. ;)

Ansonsten würde ich auch immer die höchste Auflösung wählen. Vielleicht machst du ja das Bild deines Lebens. :)

Für Nikon Capture gibt es kostenlose Updates (nach Registrierung) auf der Nikon-Homepage. Dann klappt das auch mit den Nefs.

Gruß, Kai.
 
Ich bin blank, mehr als 512MB geht nicht mehr, dann hätte ich 1,25 sicher und von nem Kollegen dann noch 256MB.

Ich werde dann auf 6MP bei normaler statt feiner Komprimierung schiessen. Mir geht's ja net um die Masse, aber ich wollte doch jeden Tag schon mehrere Motive gut ablichten.
 
Bei Unsicherheit, der Vergleichsprint kostet ja nicht viel (im Zweifel an sonem Sofort-Automaten wo man die SD-Card reinsteckt und der Fotodruck rauskommt).

Wenn dein Equipment nicht mehr hergibt, dann reize es eben so aus, das deine Bedürfnisse möglichst ideal befriedigt werden. Es wäre ärgerlich, wenn du nach dem Urlaub feststellst, das "normal" zu wenig ist. Das hättest du vielleicht lieber nur halb so viele Bilder gemacht. Aber wenn sie dann "so sind", sind sie eben so. Was spätere Belichtung in größer angeht. Man muss nicht alles "perfekt" haben, auch wenn manche so denken, hier. Und dafür auch bereit sind, mal ein paar hunderter in Speicherkarten und externe Platten zu stecken. Dabei wird dann vergessen, das manchen sogar dafür das Budget fehlt.

Sonst könntest du auch ne D2X kaufen, 20 4GB-Karten, und Linsen die mehr kosten als mein Auto und das meiner Eltern zusammen *g*
 
LGW schrieb:
Sorry, aber das verstehe ich nicht.
Entweder meinst du 20000 Bilder, oder Qualität! Ansonsten besagt deine Aussage:
"Wer keinen Speicher braucht, braucht keinen Speicher".

Was zweifelsohne korrekt ist, aber wenig sinnbehaftet.

Und die Zusatzkosten entstehen sehr wohl durch die höhere Qualität.

Er will X Bilder machen, dann ist sein Speicherbedarf s=X*q.
Vielleicht willst du es einfach nicht einsehen, eine höhere Qualität führt nicht zwangsläufig zu höhere Kosten; du kannst so viele Gleichungen aufstellen, wie du Lust hast, das ändert nichts an den Fakten.
LGW schrieb:
Er will also X maximieren, wobei s definiert ist (1.5GB). Wenn er jetzt die Qualität (unnötig) erhöht, kommt er evtl. nicht mehr auf seine minimale Bilderzahl m (die hat er nicht genannt, aber ihm geht es um Masse! Meine 1G sind schon an einem Tag voll, bisweilen - je nach Länge des Tages und der Linse ;)). .
Du gehst hier von falschen oder nicht existierende Annahmen, von Masse habe ich nirgendwo was gelesen; wenn du an einem Tag eine GB voll kriegst musst das nicht für jeden gelten. Es ist immer besser sich an vorhandene Infos zu halten, sonst schiesst man weit über das Ziel hinaus.
LGW schrieb:
Wenn er jetzt also doch mehr Bilder in Fine machen will, entstehen ihm Kosten entweder für die doppelte Zahl an Speicherkarten für diese Bildanzahl, oder für ein externes Speichermedium (welcher Art auch immer). Diese Kosten entstehen in diesem Falle ALLEIN durch den Einsatz der höheren Bildqualität.
Wenn ich nur 2 GB Speicher habe, eine höhere Qualität einstelle, kommen logischerweise weniger Bilder als mit einer anderen Qualität; ehrlich gesagt will mir nicht einleuchten wo du hier Zusatzkosten siehst, wenn ich mich an diese Speicherkapazität halte. Zusatzkosten entstehen erst wenn ich Speicher zukaufe, und das ist nunmal kein Muss.
Der Fragensteller hat auch das knappe Budget betont, somit steht wohl kein Kauf von zus. Kapazität an.

gruss
 
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