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Welche Bildqualität nehmt ihr bei der D50?

swe68 schrieb:
Auf der anderen Seite stören mich die Aussagen von RAW-Fetischisten, dass JPG nur zum Knipsen gut ist.
mich noch mehr ;), das passt für mich zu Klischeehafte Aussagen vom Typ; nur mit FB kommt man zu guten Aufnahmen.

gruss
 
Weitere Vorteil von RAW: man kann noch am PC entscheiden, welcher Farbraum genutzt werden soll - ohne das ein Konvertierungsverlust auftritt. Habe ich gestern gelernt :)

(bezahlbare) FB's: sind lichtstärker und schärfer als (bezahlbare) Zooms. Einige Aufnahmen werden dadurch praktisch erst möglich. Gute Bilder kann man auch mit nem Kit-Zoom machen - aber eben nur andere ;)
 
LGW schrieb:
(bezahlbare) FB's: sind lichtstärker und schärfer als (bezahlbare) Zooms. Einige Aufnahmen werden dadurch praktisch erst möglich. Gute Bilder kann man auch mit nem Kit-Zoom machen - aber eben nur andere ;)
Alles ist bezahlbar nur nicht von jedem ;) Die Möglichkeiten durch eine FB sind klar unbestritten, aber wenn es um die reine Bildqualität geht....
 
Beim Lesen des Threads könnte der Eindruck erweckt werden, RAW=nachbearbeiten, JPG=Nachbearbeiten unnötig.

Dies sehe ich allerdings anders. Nachbearbeiten muss man meiner Meinung nach Beides, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Wenn ich meine JPGs nicht nachbearbeiten möchte, müsste ich mir bei der Aufnahme mindestens genauso viel Zeit nehmen, wie anschließend beim Nachbearbeiten. So müsste ich mir vor Ort bspw. den Kurvenverlauf ansehen, bis ins kleinste reinzoomen, ob die Schärfe ok ist, etc. Diese Zeit habe ich beim Fotografieren eben oft nicht, da dann entweder das Motiv/Licht dahin ist oder meine Begleitung nach der 5. Aufnahme irgendwann die Lust verliert... ;)

Bei Profis mag das anders aussehen, vielleicht reicht hier eine Aufnahme im Modus "M" mit sündhaft teuren Objektiven, um das perfekte JPG zu erstellen... ach so, aber so jemand fotografiert dann ja wieder in RAW :D

Ich für meinen Teil komme jedenfalls auch bei JPGs nicht um "Tonwertkorrektur", "Unscharf maskieren" und ab und an "Tiefen/Lichter" Bearbeitung meiner Bilder nicht herum. Würde mich aber auch sicher nicht als Profi bezeichnen... :cool:
 
:Das ist doch so wie immer

Es gibt eine Sparte der Technik in der Amateure wie Profis untereinander Arbeiten und koorperieren

Dann wird ein neues Format auf den Tisch geworfen und alle stürzen sich drauf, weniger die Amateure als die anderen

Nachdem dann die ersten Profis aber sehr geile Ergebnisse Erzieht haben springen die Semiprofessionellen udn Hobbyleute mit auf den Zug und Propagieren das ganze als wäre es die Hiobsbotschaft die alle Probleme löst

Das ist ja nich nur hier so oder ugly:

Entschuldigt meinen Sarkasmus *g*

Ich bin der Ansicht, mir reichen im moment JPEGs. Warum RIESIG nachbearbeiten wenn ich für meine Ansprüche auch so geile Bilder hinkrieg. Wenn ich Tonemapping oder irgendwas hardcore Kunstvolles verdrehtes haben will, dann brauch ich RAW
Ist meine meinung
 
ich denke mal wenn man sich eine gute kamera zulegt das man von ganz allein auf raw kommt.
für alle die nur urlaubsbilder im format 9x13 haben wollen, die können ihre kamera getrostet auf jpg basic im format auf 1504x1000 stellen. dann bekommt man auch 2500 bilder auf einer 1gb karte.
 
fult5000 schrieb:
ich denke mal wenn man sich eine gute kamera zulegt das man von ganz allein auf raw kommt.
für alle die nur urlaubsbilder im format 9x13 haben wollen, die können ihre kamera getrostet auf jpg basic im format auf 1504x1000 stellen. dann bekommt man auch 2500 bilder auf einer 1gb karte.

Und das ist genau so eine Aussage, wie ich sie meinte. Können wir JPG- und RAW-Nutzer mal aufhören, uns gegenseitig mit Vorurteilen zu bewerfen?

Mit JPG fotografieren heisst für mich beispielsweise mitnichten nur knipsen. Im Gegenteil - ich setze mich vor Ort mit Belichtung, Weißabgleich etc. auseinander. Das dauert dann zwar ein bißchen länger, aber meine jpg-Ergebnisse werden immer besser und auf diese Weise lerne ich eine Menge über Fotografie.
RAW hat eine Menge Vorteile, bei der 300D habe ich es immer genutzt, was aber auch an der Limitierung durch die Kamera lag. Und an meinem Unwissen über WB, etc. Aber JPG zwingt mich dazu, mich vorher mit diesen Dingen auseinanderzusetzen - was soll ich sagen, mir macht es Spass.
OK, ich fotografiere fast ausschließlich Landschaft.
 
swe68 schrieb:
Können wir JPG- und RAW-Nutzer mal aufhören, uns gegenseitig mit Vorurteilen zu bewerfen?

Richtig!


Es hängt im übrigen auch vom Einsatzgebiet ab, ob ich also z.B. genug Zeit habe mich um Details zu kümmern (die Landschaft läuft nicht weg) oder ob ich z.B. eine Reportage mache.
 
Falter schrieb:
...Es hängt im übrigen auch vom Einsatzgebiet ab, ob ich also z.B. genug Zeit habe mich um Details zu kümmern (die Landschaft läuft nicht weg) oder ob ich z.B. eine Reportage mache.

das ist meines Erachtens ein wichtiger Punkt!
 
Der entscheidende sogar!

Immerhin kann es bei "Action" immer passieren, das man das perfekte Bild versaut, weil die Belichtung der Kamera plötzlich doch den Scheinwerfer im Hintergrund gemessen hat, oder die Sonne aus den Wolken vorgebrochen ist. Und dann? Bild wegwerfen vs. Rauschen.

Andererseits: ist der Puffer bei Action groß genug für RAW?

Alles "für" und "wieder" muss abgewogen werden.

Ist ein Filetiermesser zum Schneiden von Weissbrot geeignet?
 
mailtogeri schrieb:
Bei Profis mag das anders aussehen, vielleicht reicht hier eine Aufnahme im Modus "M" mit sündhaft teuren Objektiven, um das perfekte JPG zu erstellen... ach so, aber so jemand fotografiert dann ja wieder in RAW :D
Mit sündhafte Teure Ausrüstung oder Profi hat es doch nichts zu tun.
Wenn man viel Erfahrung hat und seine Kamera beherrscht kann man in den meistens Fällen direkt Abzüge bestellen ohne PS anzuschmeissen.
Der "Perfektionist" wird immer irgendwo was drehen wollen, weil die Möglichkeit zur Verfügung steht, ob es wirklich immer notwendig ist steht auf einem anderen Blatt. RAW hat sicher seine schon erwähnte Vorteile.

gruss
 
fantomas schrieb:
Mit sündhafte Teure Ausrüstung oder Profi hat es doch nichts zu tun.

IMO schon, da ich kein Objektiv besitze (siehe Signatur) bei dem ich um eine Bearbeitung, gerade was die Schärfe betrifft, rumkommen würde. Was ich meinte war, dass nur jemand, der sich lange mit der Aufnahme beschäftigt UND ein entsprechend gutes/teures Objektiv besitzt, auch "out of the box" scharfe Aufnahmen hinbekommt. Ich lasse mich hier allerdings auch gerne eines Besseren belehren... :)

Natürlich stellen unterschiedliche Fotografen unterschiedliche Anforderungen an die Schärfe in Ihren Bildern. Auch ich versuche z.B. nur moderat nachzuschärfen, was in PS eben zu wesentlich besseren (weil individuelleren) Ergebnissen führt, als in jeder noch so guten Kamera.

Ich habe das eigentlich nur erwähnt, weil ich schon von einigen Neueinsteigern in die DSLR-Fotografie gehört habe, die von der "schlechten Bildqualität" Ihrer Neuerwerbung gerade was die Schärfe und Farbsättigung angeht, enttäuscht waren. :grumble: Diese Leute sind dann meißt an die "fertigen" Bilder Ihrer Kompakt-Digicams gewöhnt und erwarten dies -und noch viel mehr- dann auch von einer DSLR. Und dies ist IMHO eben unrealistisch...


Gruß,
Geri
 
fantomas schrieb:
Mit sündhafte Teure Ausrüstung oder Profi hat es doch nichts zu tun.
Wenn man viel Erfahrung hat und seine Kamera beherrscht kann man in den meistens Fällen direkt Abzüge bestellen ohne PS anzuschmeissen.
...

Das glaube ich nicht. Der Vorteil von Raw ist einfach, daß du bestimmst wie die Aufnahmedaten bezüglich Schärfe, Tonwerte usw. bei jedem einzelnen Bild verarbeitet werden und nicht die Kamera. Früher hat man das in der eigenen Dunkelkammer gemacht, heute hat man dafür die Raws und nutzt z.B. Nikon Capture als digitale Dunkelkammer.

Gruß, Kai.

P.S.
Die Ergebnisse sind übrigens besser, wenn du von einem Raw in Nikon Capture ein jpeg erstellst als wenn du das jpeg direkt von der Kamera erzeugen läßt und das bei identischen Einstellungen ohne Änderungen im Raw. Die jpeg-Konvertierung am PC ist einfach leistungsfähiger als die jpeg-Konvertierung in der Kamera!
 
kaisan schrieb:
Das glaube ich nicht. Der Vorteil von Raw ist einfach, daß du bestimmst wie die Aufnahmedaten bezüglich Schärfe, Tonwerte usw. bei jedem einzelnen Bild verarbeitet werden und nicht die Kamera. Früher hat man das in der eigenen Dunkelkammer gemacht, heute hat man dafür die Raws und nutzt z.B. Nikon Capture als digitale Dunkelkammer.
Was hat es mit glauben zu tun mein lieber Freund; ich spreche aus eigenen Erfahrungen. Niemand stellt hier die Vorteile von RAW in Frage, nur ob man immer RAW nehmen muss.
Ich wiederhole noch einmal, ich nutze auch RAW, aber eben nur in schwierige Situationen: bei einem Schönen Wetter (keine grelle Sonne) im Park brauche ich sicher kein RAW. Eine Beli.Reihe kann auch nie schaden.
kaisan schrieb:
Die Ergebnisse sind übrigens besser, wenn du von einem Raw in Nikon Capture ein jpeg erstellst als wenn du das jpeg direkt von der Kamera erzeugen läßt und das bei identischen Einstellungen ohne Änderungen im Raw. Die jpeg-Konvertierung am PC ist einfach leistungsfähiger als die jpeg-Konvertierung in der Kamera!
Es zählt alleine die Frage, ob ich am Ende mit den Bilder zufrieden bin oder die Person für die ich das Shooting gemacht habe.
Selbst aus deinen endgültigen jpegs aus RAW könnte ich noch was rausholen in Richtung "besser", ob es notwendig ist, steht aber auf einem anderen Blatt.
Ich denke, dieses "besser" ist eher subjektiv, da man in der Realität nicht vermissen würde.

gruss
 
Hallo Zusammen!
Mit der D50 mache ich ca 1/2 Jahr Fotos. Bisher als blutiger Anfänger in jpg.
Seit ich diesen Eintrag gefunden habe probiere ich seit gestern das RAW aus und bin begeistert! :top:
Am Besten finde ich das die Original-Bilder nicht verändert werden wärend man im Bild den Weißabgleich und andere Einstellungen vornehmen kann.
Im Moment benutze ich den RawShooter.

Konwertiert ihr nach den Verbesserungen am Bild auch wieder in JPG?
Natürlich beste Qualität?
Beim Tiff-Bild werden die Dateien ja gleich 35MB, wobei das NEF schon knapp 6MB groß ist.:angel:
 
Wo wird immer über "fehlende" Schärfe disskutiert??? :)

Auf einer Site beschreibt ein Fotograf diese Sache mit der "fehlende" Schärfe schön.
"Meistens ist es nicht die Schärfe die fehlt, sondern die 'nötige' Unschärfe in den Bildern".
Wichtiges scharf, bilderstützende Elemente "andeuten" mit der nötigen Unschärfe, unwichtes verschwinden lassen.
Dan erübrigt sich meistens die Diskussion der "fehlenden" Schärfe.

Zurück zu den "Formaten".
Da kann ich Fantomas nur zustimmen.
Was für einen Anwendungszweck die Fotos haben. Wenn ich in die Ferien gehe und "einige" Fotos machen möchte, werde ich eher weniger ein "Platz"-Intensives RAW nehmen. Klar gibt es solche, die nach den Ferien für Stunden hinsitzen und die Ferien-RAWs ;) aufarbeiten.
Wenn ich ein Shooting mache bei denen ich die volle Kontrolle über die Bildausgabe möchte, dann erübrigt sich die Frage ob RAW oder Jpeg.
Ist immer eine Frage der Anforderung an die Fotos.
 
RINO81 schrieb:
Klar gibt es solche, die nach den Ferien für Stunden hinsitzen und die Ferien-RAWs ;) aufarbeiten.

Ich frag mich warum ihr immer Stundenlang die RAW-Daten bearbeiten wollt, für sowas gibt es doch Stapelverarbeitungen, sowas läuft sozusagen von alleine und man hat Zeit, der Frau beim auspacken der Koffer zu helfen. ;)

Manni
 
ManniD schrieb:
Ich frag mich warum ihr immer Stundenlang die RAW-Daten bearbeiten wollt, für sowas gibt es doch Stapelverarbeitungen, sowas läuft sozusagen von alleine und man hat Zeit, der Frau beim auspacken der Koffer zu helfen. ;)

Manni
Wenn ich das meiste aus dem Bild holen will, weshalb man auch RAW einsetzt, dann ist eine Stapelverarbeitung nicht unbedingt das richtige, ausgenommen vielleicht bei Bildern die unter gleichen Bedingungen enstanden sind, und auch dann.....

gruss
 
fantomas schrieb:
Wenn ich das meiste aus dem Bild holen will, weshalb man auch RAW einsetzt, dann ist eine Stapelverarbeitung nicht unbedingt das richtige, ausgenommen vielleicht bei Bildern die unter gleichen Bedingungen enstanden sind, und auch dann.....

gruss


Ich lass mal Kaisan für mich antworten.

kaisan schrieb:
Die Ergebnisse sind übrigens besser, wenn du von einem Raw in Nikon Capture ein jpeg erstellst als wenn du das jpeg direkt von der Kamera erzeugen läßt und das bei identischen Einstellungen ohne Änderungen im Raw. Die jpeg-Konvertierung am PC ist einfach leistungsfähiger als die jpeg-Konvertierung in der Kamera!

Noch ein Zusatz: Wenn man auch die Urlaubsbilder in RAW macht, hält man sich immer noch alle Wege offen.
Da ich ein Laptop habe, ist das Speichern der RAW-Daten im Urlaub auch kein wirkliches Problem.

Manni


Manni
 
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