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Welche Bildqualität nehmt ihr bei der D50?

ManniD... machst du die Bearbeitung auf dem Laptop?

Ich denke jetzt mal, dass die Stapelverarbeitung bei der Bildgrösse von 10x15 (oder ähnliches) nicht wirklich sichtbar ist, ob sie von PS (PC) oder von der Kamera gemacht wurde.

Das Rauschen ist ja nicht mal wirklich zu sehen in diesem Format. Habe mal ISO100 und ISO1600 Fotos (alle am gleichen Ort zur gleichen Zeit unter gleichen Bedingungen) betrachtet.
Klar ist, dass der ISO1600 findet man noch knapp. Aber beim rest sind die Unterschiede kaum bis garnicht sichtbar (=Rätselraten).

Darum denk ich, wenn einer einfache Urlaubsfotos machen möchte macht es keinen Unterschied ob man die Umwandlung die Kamera machen lässt oder den PC.
Wenn jedoch einer aus seinen Urlaubsfotos Poster machen möchte ;) sollte er sowieso verzichten auf die Stapelverarbeitung und jedes Bild einzeln von der RAW her optimieren.

Dan bleibt "sowieso" Zeit dem Schatz beim Koffer auspacken zu helfen :D.
Und wenn Poster gemacht werden "sowieso keine Zeit" ;).
 
ohne "Nachbearbeitung" geht es so und so nicht, entweder macht dies die Kamera automatisch mit den vorgegebenen Einstellungen, oder man macht es im Batch-Modus automatisch für alle RAWs (wenn man den Kameraeigenen Konverter nimmt, kommen dabei theoretisch identische Bilder raus, vgl. der RAW-Erklärungslink der hier rumgeistert, und das dortige Processing-Schaubild).

Ooooder man sieht, das 10 von den 1000 Urlaubsbildern so richtig geil sind. Allein, ne Spur zu dunkel, und die Farben könnten etwas anders sein, Weissabgleich ist bei einem Verhunzt weil die Cam noch auf "Sonne" stand aber geblitzt wurde, aber nur DA ist der sterbende Schwan unter dem LKW *so* gut getroffen.

Geht man nun ans JPEG, hat man 8bit pro Kanal, und ein Bild, das vllt. schon durch die Kamera-Einstellungen "maxed out" ist. Habe ich aber das RAW, kann ich mit 12 bit pro Kanal noch viel mehr rausholen.

Mit "gut", "schlecht", "Profi", "billig", "teuer" hat das alles überhaupt nichts zu tun. Nur mit den eigenen Zielen.

Wenn ich keinen Wert auf ein falsch gemachtes Bild lege, es mir selbst zuschreibe, "schei***" denke und es lösche - reicht JPEG. Will ich aber auch ein solches Bild evtl. retten - ist RAW die bessere Wahl.
 
fantomas schrieb:
...
Es zählt alleine die Frage, ob ich am Ende mit den Bilder zufrieden bin oder die Person für die ich das Shooting gemacht habe.
Selbst aus deinen endgültigen jpegs aus RAW könnte ich noch was rausholen in Richtung "besser", ob es notwendig ist, steht aber auf einem anderen Blatt.
Ich denke, dieses "besser" ist eher subjektiv, da man in der Realität nicht vermissen würde.
...

Das kommt eben immer auf die Ansprüche des Einzelnen an und die können nun einmal verschieden sein! Da ich die bestmögliche Qualität rausholen will, kommt für mich persönlich nur Raw in Frage. Aber das kann natürlich jeder halten wie er will! :D

Gruß, Kai.
 
Hallo,

Fluffy schrieb:
...
Konwertiert ihr nach den Verbesserungen am Bild auch wieder in JPG?
Natürlich beste Qualität?
Beim Tiff-Bild werden die Dateien ja gleich 35MB, wobei das NEF schon knapp 6MB groß ist.:angel:

ich speichere das geänderte Raw (enthält dann alle verschiedenen Versionen) und exportiere dieses dann direkt aus Nikon Capture als Tiff in PS, um es dort weiterzuverarbeiten. Die Speicherung als jpeg kommt erst an letzter Stelle. Entweder mit höchster Qualität, wenn ich das Bild ausbelichten lassen will oder nach Verkleinerung mit entsprechender Komprimierung, wenn ich es im Internet veröffentlichen will.

Gruß, Kai.
 
LGW schrieb:
ohne "Nachbearbeitung" geht es so und so nicht, entweder macht dies die Kamera automatisch mit den vorgegebenen Einstellungen, oder man macht es im Batch-Modus automatisch für alle RAWs (wenn man den Kameraeigenen Konverter nimmt, kommen dabei theoretisch identische Bilder raus, vgl. der RAW-Erklärungslink der hier rumgeistert, und das dortige Processing-Schaubild).
...

Im Nikon-Point hat mal ein User einen interessanten Test gemacht und ein jpeg aus der Kamera mit einem in Nikon Capture aus Raw erzeugten jpeg verglichen natürlich unter identischen Bedingungen und mit denselben Parametern verarbeitet.

Das jpeg aus dem Raw war bedeutet detailreicher, d.h. der Unterschied war auch noch nach Verkleinerung am Bildschirm (also keine 100%-Ansicht) zu sehen.

Gruß, Kai.
 
kaisan schrieb:
Im Nikon-Point hat mal ein User einen interessanten Test gemacht und ein jpeg aus der Kamera mit einem in Nikon Capture aus Raw erzeugten jpeg verglichen natürlich unter identischen Bedingungen und mit denselben Parametern verarbeitet.

Das jpeg aus dem Raw war bedeutet detailreicher, d.h. der Unterschied war auch noch nach Verkleinerung am Bildschirm (also keine 100%-Ansicht) zu sehen.

Gruß, Kai.

mit welchen Einstellungen wurden die Bilder gemacht?
 
Die viel interessantere Frage:

hätte ein Kandidat im Blindversuch das "schönere" Bild identifizieren können (und wäre beim RAW gelandet?) :)
 
Das RAW wirkt für mich einfach stärker geschärft. Das kann an verschiedenen Faktoren liegen...

1. andere Berechnung für JPEG (z.B. echtes Floating Point statt Integer-Annäherung?)
2. der RAW-Converter schärft "anders" nach als die Kamera
3. die Helligkeitskorrektur hat reingefunkt (wieso überhaupt Autohelligkeit bei so einem Vergleich? Dämlich, IMO)
 
LGW schrieb:
Das RAW wirkt für mich einfach stärker geschärft. Das kann an verschiedenen Faktoren liegen...

1. andere Berechnung für JPEG (z.B. echtes Floating Point statt Integer-Annäherung?)
2. der RAW-Converter schärft "anders" nach als die Kamera
3. die Helligkeitskorrektur hat reingefunkt (wieso überhaupt Autohelligkeit bei so einem Vergleich? Dämlich, IMO)

Das meinte ich ja, daß der Raw-Konverter in Nikon Capture anders und in meinen Augen besser arbeitet als die direkte jpeg-Erzeugung in der Kamera. Es sind jedenfalls mehr Details zu erkennen.

Gruß, Kai.

P.S.
Warum der Nutzer hier die Autohelligkeit verwendet, weiß ich nicht.
 
naja, was hier genau "besser" arbeitet, wäre ja noch zu untersuchen. Wenn der RAW-Konverter einfach nur mehr schärft (intern evtl - man beachte wie die Sensor-Berechnung funktioniert), lässt sich ein sehr ähnlicher bis gleicher Effekt möglicherweise via USM erziehlen.

Und das könnte man auch noch über ein JPEG in Fine jagen, ohne das es massive Verluste gibt...
 
LGW schrieb:
naja, was hier genau "besser" arbeitet, wäre ja noch zu untersuchen. Wenn der RAW-Konverter einfach nur mehr schärft (intern evtl - man beachte wie die Sensor-Berechnung funktioniert), lässt sich ein sehr ähnlicher bis gleicher Effekt möglicherweise via USM erziehlen.

Und das könnte man auch noch über ein JPEG in Fine jagen, ohne das es massive Verluste gibt...

Die Frage ist ob die Details im jpeg auch vorhanden sind, um sie per USM sichtbar machen zu können. ;)

Auf jeden Fall müßte man aber das jpeg nochmal bearbeiten, da wäre ein Raw aus meiner Sicht logischer. Aber das soll jeder machen wie er lustig ist. :D

Gruß, Kai.
 
kaisan schrieb:
....
Auf jeden Fall müßte man aber das jpeg nochmal bearbeiten, da wäre ein Raw aus meiner Sicht logischer. Aber das soll jeder machen wie er lustig ist. :D

Gruß, Kai.
Man müsste auch im Raw diverse Einstellungen ändern. Die Beispiele sind jetzt auch nicht gerade ein Beweismittel.
Und - ja, es soll jeder machen, wie er lustig ist. Ohne Wertung.
 
kaisan schrieb:
Auf jeden Fall müßte man aber das jpeg nochmal bearbeiten, da wäre ein Raw aus meiner Sicht logischer. Aber das soll jeder machen wie er lustig ist. :D
Wenn man es richtig macht, muss nicht jedes jpeg nachbearbeitet werden, jeder RAW auf alle Fälle. Ich weiss, unvorstellbar für manche.

gruss
 
ich mache meine bilder zu 99,9% in jpeg fine L. raw hat sicher in gewissen aufnahmesituationen seine berechtigung (z.b. studio etc). ich habe einmal einen test gemacht und in raw & jpeg fine L fotografiert; da ich nicht der raw spezialist bin habe ich das bild von einem wirklichen fetsischisten bearbeiten und dann umwandeln lassen und dann beide dateien auf 60x40 cm ausdrucken lassen. einen unterschied konnte ich nicht erkennen, auch nicht in der detailfeinheit. bei gut 6.000 bildern/monat und auch aufgrund der schnellen datenübertrageung, habe ich auf den workflow von raw keine lust.
just my two cents
 
solari schrieb:
Dann arbeitest Du aber nicht mit der D50, da diese "nur" RAW + JPEG Basic kann :confused:

.


nö ich arbeite nicht mit einer d50 wobei das ja keine rolle spielt, das war mal ein test..

ich sage nur, jeder soll arbeiten, wie er es für richtig hält; einzig das argument: da kann ich meinen weißabgleich noch ändern, finde ich schlimm....denn der sollte bereits bei der aufnahme sitzen
 
fantomas schrieb:
Wenn man es richtig macht, muss nicht jedes jpeg nachbearbeitet werden, jeder RAW auf alle Fälle. Ich weiss, unvorstellbar für manche.

gruss

Erstens ging es hier nicht um jedes jpeg sondern nur um diesen speziellen Fall und zweitens braucht auch nicht jedes Raw nachbearbeitet werden, eine einfache Konvertierung per Batch tut es auch.

Bleib einfach bei deinen jpegs, ich bleibe bei meinen Raws und wir sind beide glücklich damit!

Gruß, Kai.
 
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