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Welche Bildbearbeitungs-Software verwendet Ihr?

Lightroom mit 1TB Plan.
Läuft auf einem Windows-Notebook und zwei Android-Geräten.

Hatte Exposure, Photo-RAW, DxO getestet, aber LR passt am besten zu mir :)
 
Die Investition scheut mich nicht

Dann empfehle ich C1:

1A-Entwicklungsqualität. Große Werkzeugkiste. Lokale Bearbeitung durchgängig über Ebenen. Die Performance stimmt. Benutzeroberfläche sehr weit individuell anpassbar.

Es muss nur klar sein, dass C1 nicht das Komplettpaket wie LR ist. Mit dem Katalog lässt es sich gut arbeiten, solange nicht der Anspruch besteht, damit eine umfassende Bildverwaltung aufzubauen. Empfehlung hier: Digikam (Open Source). Über die XMP-Dateien funktioniert das Zusammenspiel der beiden Programme hervorragend.
 
In meiner Familie und Freundeskreis gibt es einige Kommunikationsdesigner und Semiprofessionelle Photographen, wenn man die fragt, gibt es eine Menge Antworten, aber von allen hört man immer wieder Photoshop....ich hatte den Eindruck, dass es ohne PS oder C1 so gar nicht geht.....
Schön dass es anders ist.

PS ist für diese Klientel schon wichtig.
Aber um Fotos "normal" zu bearbeiten langt LR (PS bekommst du halt als Dreingabe).

LR Classic kann mittlerweile so viel, dass man als Normalo da ohne PS auskommt.
Vorteile von LR ist der Katalog, damit hat man auch eine Leistungsfähige Bilderverwaltung, kann sehr gut mit GPS Daten arbeiten.
Über Smartsammlungen hat man die möglichkeit basierend auf Suchkriterien sich selbst aktualisierennde Sammlungen zu haben.....

LR ist einfach in meinen Augen eine Eierlegende Wollmichsau.
Auch wenn vielleicht in einzelnen Punkten die eine oder andere Software besser ist. Da ggeht man dann vielleicht Kompromisse bei der Verwaltung ein...

Bei kostenlosen Programmen muß man oft über mehrere Programme arbeiten, das verkompliziert den Workflow meist ziemlich und fördert das Ablagechaos mit Kopien der Bilder weil man einzelne Schritte nur über ein fertiges Bild anb das nächste Tool übergeben kann.

Ich würde lieber die 7€ im Monat ausgeben, anstatt meine Zeit mit irgendwelchen Krücken zu verbrennen (bin im Moment noch mit LR6 unterwegs, werde aber mit dem Rechnerwechsel nächstes Jahr umsteigen).

Ergänzt:
Die Version heisst LR Classic"
 
Auf der Arbeit nutze ich PSE, privat von ehemals PS vollständig zu Affinity Photo gewechselt.
Macht alles was ich brauche und mit 55€ (zwischendurch auch mal 27€) ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Zeitgleich arbeite ich mit Affinity-Designer und auch schon mal Affinity-Puplisher angetestet,
was praktischerdings eine sehr ähnliche Bedienung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nutze Exposure X7 im Zusammenspiel mit DXO PureRaw. X7 hat viele eingebaute Effekte und die Maskierungsaufgaben lassen sich besser als mit LR erledigen. Die Fähigkeiten als DAM reichen mir persönlich aus. Die Bearbeitung geht fixer als mit LR und nach Umgewöhnung bekomme ich aus X7 bessere Ergebnisse als mit LR. PureRaw für HighIso oder wenn mir die Objektivkorrekturen von X7 nicht ausreichen.
Für Bildbearbeitung Affinity Photo, zusätzlich Designer & Publisher als für Privatpersonen bezahlbare Alternativen zu Adobe.

Für Spökes habe ich noch aus Sonderaktion Luminar (z.B. wenn ich einen Himmel schnell Austausch muss).

Für Schwarzweiß Umsetzungen hat X7 weitgehend Nik Silver Efex abgelöst.

LR und PS nutze ich nur noch selten und das Abo werde ich wohl kündigen.
 
Erstaunlich wie viele unterschiedliche Programme und Herangehensweisen es gibt. Klar ist das auch vom pers. Zeitaufwand und Stellenwert abhängig, es sind hier wirklich viele Anregungen dabei !
Perfekt! (y)
Ich befürchtete schon, dass dieser Thread eine 1-Antwort Frage wird, deswegen hatte ich es auch bei kFkA reingestellt..

Super Danke an alle !
 
Was ist denn die Lieblingssoftware für die Mac Nutzer?

Ich nutze als Wechlser von Windows zu MacOS hauptsächlich DxO PL5, schaue aber noch nach einer Ergänzung....
 
Erstaunlich wie viele unterschiedliche Programme und Herangehensweisen es gibt.

Da hat sich in den letzten Jahren viel getan. Nicht nur bei der reinen Anzahl der Programme. Auch bei den Zusatzfunktionen, die über die Basis-RAW-Konvertierung hinausgehen. Damit verschwimmt die Abgrenzung zu Programmen wie PS oder Affinity.
 
Ich habe Lightroom Classic mit Photoshop. Photoshop ist halt dabei, benutze ich aber selten.
Mit Lightroom Classic komme ich schon sehr weit.
Dann noch Luminar AI, und demnächst Luminar NEO.
Zum Entrauschen nehme ich DXO PureRaw.
Von allen Programmen die neuste Version.
 
Überleg Dir, was Du machen willst. Dann kann man konkrete Ratschläge geben. Es bibt von den meisten Lösungen Testversionen, da kann man dann selbst herausfinden obs passt oder nicht.

(y) +1

Ich verstehe nicht ganz was es DIR hilft wenn andere Ihre Präferenzen aufzählen. Ich bin da eher auch dabei mal zu fragen für was und warum.

Ich selbst nutze 95% Lightroom da ich dokumentarisch arbeite. Da braucht man kein PS oder nur sehr selten. Dazu bieten die Plugins von Lightroom alles was ich so an Randthemen brauche und das ist durchaus ne Menge.
 
(y) +1

Ich verstehe nicht ganz was es DIR hilft wenn andere Ihre Präferenzen aufzählen. Ich bin da eher auch dabei mal zu fragen für was und warum.

Ich selbst nutze 95% Lightroom da ich dokumentarisch arbeite. Da braucht man kein PS oder nur sehr selten. Dazu bieten die Plugins von Lightroom alles was ich so an Randthemen brauche und das ist durchaus ne Menge.

Eigentlich wollte ich den Post von NaumannU nicht kommentieren…weil es schon bessere Antworten auf meine Frage gegeben hat…aber ok..

MIR hilft es dabei zu wissen, dass PS oder C1 (und LR) nicht die einzigen brauchbaren Bildbearbeitungsprogramme sind. Ich profitiere damit von der Erfahrung anderer, was der Grundgedanke eines Forums ist. Wie gesagt war es eigentlich bei kFkA…
wenn als Antwort gekommen wäre:“Du kommst am PS nicht vorbei“ wäre es ja klar, womit ich mich intensiver beschäftigen muss. Diese Antwort hatte ich so ein bisschen erwartet, aufgrund meines Bekanntenkreises.
Es ist außerdem interessant zu hören, welche anderen Programme erfolgreich eingesetzt wurden, es gibt auch so einige Antworten mit „ich habe X probiert und Y gefällt mir besser, weil…“ Das sind tolle und brauchbare Antworten, insgesamt ergibt sich damit ein Bild, welche Programme man sich näher ansehen sollte.

Zuletzt ist es ja dann auch eine Frage, wieviel Lehrgeld (in €) ich am Ende zahlen muss, um bei dem Programm zu bleiben, welches mir liegt.

Für die Testversionen habe ich halt noch nicht genug Erfahrung, um zu wissen worauf es ankommt. Und mich intensiv erstmal mit dem Programm (z.B. via Buch, Blog, YouTube etc.) auseinanderzusetzen um die Testversion auch ausreichend beurteilen zu können, wäre viel Aufwand bei den ganzen Programmen. Ein bisschen Selektion im Vorfeld hilft da schon viel. Umsteiger haben es da einfacher, weil sie schon eingearbeitet sind und nur die Funktionen vergleichen brauchen.


Mein Bereich wird vor allem Menschen/Portraits, Sport (Segeln) und Natur-/Landschaftsaufnahmen sein, früher hatte ich viel Makro, wäre aber nicht mein erster Schritt.
 
Also ich nutze Lightroom, Photoshop brauch ich fast nie.
Zusätzlich nutze ich die kostenlosen Nik-Filter, hier hauptsächlich Silverefex zum Umwandeln in sw.

Dann habe ich noch DxO Pureraw zum entrauschen ( etwas das Lightroom nur sehr mangelhaft kann )
 
Capture1 und Photoshop. LR nur noch bei Entwicklungen der Jahre vor C1.
Empfehlenswert sind auch die Affinity-Programme.
 
Was ist denn die Lieblingssoftware für die Mac Nutzer?

Ich nutze als Wechlser von Windows zu MacOS hauptsächlich DxO PL5, schaue aber noch nach einer Ergänzung....

RAW-Entwicklung in Darktable.
Bildbearbeitung/Vektor/Publisher von Affinity.

Bildverwaltung ... die RAW's lassen sich (natürlich) in Darktable perfekt verwalten. Für Affinity-Dateien habe ich noch keine überzeugende DAM gefunden ...
 
Offensichtlich gehöre ich nicht zu der Mehrheit, für die Bildbearbeitung verwende ich überwiegend PhotoLine. Nach PS, ist es meiner Meinung nach, das leistungsstärkste Bilbearbeitungsprogramm. Es ist nicht besonders populär, hat vermutlich auch damit zu tun, dass es optisch nicht so ansprechend ist. :ugly: Übrigens ist vor kurzem die Version 23 erschienen, kostenlos kann man es natürlich auch mal ausprobieren. (y)
 
...
Zuletzt ist es ja dann auch eine Frage, wieviel Lehrgeld (in €) ich am Ende zahlen muss, um bei dem Programm zu bleiben, welches mir liegt.

Für die Testversionen habe ich halt noch nicht genug Erfahrung, um zu wissen worauf es ankommt. Und mich intensiv erstmal mit dem Programm (z.B. via Buch, Blog, YouTube etc.) auseinanderzusetzen um die Testversion auch ausreichend beurteilen zu können, wäre viel Aufwand bei den ganzen Programmen. Ein bisschen Selektion im Vorfeld hilft da schon viel. Umsteiger haben es da einfacher, weil sie schon eingearbeitet sind und nur die Funktionen vergleichen brauchen.

Das wird sich wohl nicht vermeiden lassen. An den vielen Möglichkeiten, die bereits genannt wurden, kann man sehen dass es DAS Beste nicht gibt und jeder gewisse Vorlieben hat, warum er das eine oder andere Programm benutzt.

Ich habe es damals so gemacht, das ich mir überlegt habe, was ich machen will und was mir wichtig ist und dann die Programme getestet, ob sie das leisten. Ja das ist aufwendig, aber dadurch gewinnt man an Erfahrung, lernt neue Dinge kennen und weiß mit der Zeit immer besser, was einem wichtig ist. Mir ist es zum Beispiel wichtig, dass das Bild in der Vorschau scharf dargestellt wird, so dass ich die gesamte Schärfe abschätzen kann und dass das Programm unter Linux läuft. Was nützt es mir dann, wenn andere mir C1 empfehlen, was bestimmt vieles kann, aber eben das nicht.

Es ist selten im Leben so, dass man sofort das passende findet. Nicht bei der Kamera, dem Auto und auch nicht bei dem Lebenspartner oder gar der Software. Andere können da nur Hinweise geben. Den Weg muss man selbst gehen.

Mein Bereich wird vor allem Menschen/Portraits, Sport (Segeln) und Natur-/Landschaftsaufnahmen sein, früher hatte ich viel Makro, wäre aber nicht mein erster Schritt.

Es gibt kein einziges Programm, das auf spezielle Motive spezialisiert ist. Diese Art von Bildern kann man mit jedem Programm bearbeiten.
 
So ist es.

Einarbeiten muß man sich in jedes, und man lernt mit den Eigenheiten umzugehen.
Und man kann problemlos mit einem Programm auskommen ohne noch für jede vermeintliche Spezialaufgabe ein anderes Programm zu benötigen.

LR kann mittlerweile so viel, dass man PS für die meisten Bilder überhaupt nicht mehr braucht.

Und die Aussage von Blaulicht, daß LR nur Mangelhaft entrauschen kann ist völlig übertrieben, sonst wären die Foren voll von dem Gejammer und kein Profil würde Adobe Produkte benutzen.

Für mich ist LR immer noch das rundeste Gesamtpaket.
 
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