Bei Nikon gabs das ab 1983 in der FE2 und der FM2N, in der FM2 ab 1982 1/200stel.Die 1/250 Blitzsynchronzeit waren schon interessanter.
Die gab es bei Canon mit der T90 bereits 2 Jahre früher.
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Bei Nikon gabs das ab 1983 in der FE2 und der FM2N, in der FM2 ab 1982 1/200stel.Die 1/250 Blitzsynchronzeit waren schon interessanter.
Die gab es bei Canon mit der T90 bereits 2 Jahre früher.
Aufhellblitzen mit einer Nikon F801, F80, F90, F100 etc.... ist etwas, das früher bei Hochzeiten Portraits, Reportagen etc. Standard war und daher auch heute noch sinvoll. Mach ich auch digital nicht anders, wenn es das Licht erfordert. Mit einer Hassi oder Rolleiflex wäre mir das zu aufwändig, den Blitz manuell zu steuern. Im Studio ist das was anderes. Da hat man sein Setup ja fix eingerichtet.Wer blitzt denn heute noch mit einer Analogen? Wenn er das tut - dann aus Gestaltungsgründen. Dann nimmt er eh eine Mittelformat mit Zentralverschluss. Die blitzt bei allen Zeiten.
Generell würde ich heute nur noch mit Mittelformat oder größer mit Film arbeiten. In KB sehe ich null Sinn, es sei denn bei Menschen mit sehr wenig Geld, Schüler, Studenten vielleicht. Aber sonst muss man sich das nicht mehr antun. ....
Davon gehe ich nicht aus. Aber du hast recht, wenn man diese Trash-Ästhetik sucht, ist man bei KB richtig. Dann sollte der Film noch höher empfindlich sein. Wenn man die Patronen auf die Heizung legt oder in den Backofen, bekommt man auch bei neuen Filmen die Farbfehler von überlagerten hin. Dann frage ich mich aber, wozu eine alte SLR? Dann tut es auch die alte Kompakte aus der Grabbelkiste vom Trödler.Nein, die meisten wollen doch genau diese Film-Ästhetik mit Korn oder den typischen Urlaubsfilm-Farben.
Ach weißt du, bei den Leuten, die heute noch analog fotografieren, ist längst der Weg das Ziel geworden. Und der ist der Gleiche, egal ob KB oder MF.Generell würde ich heute nur noch mit Mittelformat oder größer mit Film arbeiten. In KB sehe ich null Sinn, es sei denn bei Menschen mit sehr wenig Geld, Schüler, Studenten vielleicht. Aber sonst muss man sich das nicht mehr antun.
Nicht, wenn das "Tuch" aus Titanfolie ist, wie bei der Nikon F1 - F3.Naja, Nikon gilt gemeinhin als recht robust. So vermute ich, dass ein Metall-Schlitzverschluss robuster ist als ein Tuchschlitzverschluss.
Dafür gibts leider eingetrocknete (F3, FA) oder auslaufende (F4) LCDs, Probleme mit der Blendensteuermechanik, die kryptische Fehlermeldung "FEE", klebrige oder aufgequollene sich lösende Gummierung...Die bekannten Kondensatorporobleme der Minolta X-Serie lassen sich mit entwas Geschick und Lötkolben relativ einfach lösen. Hier ein Bericht dazu. Von Nikon ist mir nichts derartiges bekannt.
Schon klar. Der Weg ist halt beim MF deutlich schöner. Aber auch das Ergebnis, es sei denn, man steht auf den Lomo-Style.Ach weißt du, bei den Leuten, die heute noch analog fotografieren, ist längst der Weg das Ziel geworden. Und der ist der Gleiche, egal ob KB oder MF.
Auch beschwerlicher, wenn man es so sehen will.Schon klar. Der Weg ist halt beim MF deutlich schöner.
Naja, zwischen Lomo und Hasselblad gibt es schon noch ein paar Zwischentöne. Es spricht nichts dagenen, ein zeitgemässes Objektiv mit Nanovergütung und asphärischen Linsen und einen feinkkörnigen Film zu verwenden. Den Vorteil den ich bei MF sehe, ich kann bedenkenlos 400er Film einsetzen, und habe noch top Bildqualität. Bei KB ist dann der Hunderter in der Kamera, und ich nutze zum Teil AF, VR, komfortablere Blitzsysteme und neuere Objektivrechnungen.Aber auch das Ergebnis, es sei denn, man steht auf den Lomo-Style.
Eigentlich ist am Fotografieren mit einer Mittelformatkamera nichts wirklich viel beschwerlicher als mit einer FM oder OM1. OK, oft muss man einen externen Belichtungsmesser bemühen, aber das tut es heute erst mal das Smartphone mit einer passenden App. Gegen eine hochwertige DSLR oder SLR aus den 90ern von Canon oder Nikon ist eine Hasselblad 500 C/M oder eine Rolleiflex regelrecht zierlich.Auch beschwerlicher, wenn man es so sehen will.
Daran denken die meisten Leute doch eher nicht, oder? Ich habe das Gefühl, dass die Leut, wenn sie analog fotografieren wollen, das mit einer Kamera tun wollen, die oldschool bedient wird und eben keine F801 & Co ist, die im Grunde genauso bedient wird wie eine DSLR von Nikon.Naja, zwischen Lomo und Hasselblad gibt es schon noch ein paar Zwischentöne. Es spricht nichts dagenen, ein zeitgemässes Objektiv mit Nanovergütung und asphärischen Linsen und einen feinkkörnigen Film zu verwenden. Den Vorteil den ich bei MF sehe, ich kann bedenkenlos 400er Film einsetzen, und habe noch top Bildqualität. Bei KB ist dann der Hunderter in der Kamera, und ich nutze zum Teil AF, VR, komfortablere Blitzsysteme und neuere Objektivrechnungen.
Naja, ich habe keine MF, bei der das nackte Gehäuse nicht schon mindestens 1 kg (oft sogar deutlich mehr) wiegt.Eigentlich ist am Fotografieren mit einer Mittelformatkamera nichts wirklich viel beschwerlicher als mit einer FM oder OM1.
Das muss dann wohl eins der frühen Leichtbaumodelle sein.Rolleiflex wiegt mit Objektiv, ist ja eine 'Kompaktkamera' nach der Definition hier, unter 1000g.
Hm. Ach ja. Dann waren da ja noch die belichteten Ränder, wenn der Filmwickel doch mal wieder zu locker war.Wenn einem dann das Filmewechseln zu lästig ist, sollte man vielleicht doch überlegen, lieber eine Digitale zu nehmen.
Oder Sportfotografie, oder Überblend-A/V mit Carousel, oder was mit (längerem) Tele oder, oder...Ich wiederhole mich nochmal: Die Domäne des Kleinbildfilms war Masse statt Klasse.
Es gab damals auch 135er Konfektionierungen mit nur 12 oder 24 Aufnahmen. Wenn man nicht sowieso gleich selbst konfektioniert hat.8-16 Aufnahmen sehe ich eher als Gewinn. Falls es beim analogen Arbeiten um das bewußte, durchdachte Fotografieren geht. I