Nihilio
Themenersteller
Moin. Ich suche eine analoge SLR, da ich nicht in absehbarer Zeit auf DSLR wechseln kann/will. Zudem macht's mir so mehr spaß, und das ist mir der Sinn der Sache. Momentan benutz ich einen Zorki-4-Rangefinder und ne Minolta X300, aber an letzterer fehlt mir i.B. der Abblendknopf.
Wichtig wäre mir:
Eine möglichst breite Auswahl an passenden Objektiven, keine die Auswahl eng eingrenzenden Bajonette. M42 wäre nett, muss aber nicht. Da ich Brillenträger bin wär's nett wenn auch bei etwas größeren Abstand vom Auge zum Okular noch der ganze Bildausschnitt zu sehen wäre. 1/1000 reicht im Grunde, mehr wäre allerdings ein Bonus. Wenn Metering-Automatiken (bin für alles offen) dann nur solche die auch im dunkeln noch ablesbar sind, also keine LC-displays die nen hellen Hintergrund brauchen. Nachführzeiger wäre mir auch recht, jedoch kein Selen. Ich hab dank einiger "Museumsstücke" im Familienfundus ein wenig erfahrung im sunny-16-Schätzverfahren, aber eine Automatik macht natürlich das konzentrieren aufs Bild einfacher.
Die Kandidaten sind mir teilweise bekannt, Pentax Spotmatic (Quecksilber), Fuica ST-801 (1/2000 aber springblende nur mit originalen Fuji-Objektiven), Minolta XD7 (auswahl an Obektiven zu guten preisen)... mir fehlt das wissen bzgl. Canon und Nikon, da wüsst ich gern mehr was die Objektivkompatibilität angeht, dito beim Pentax K-mount.
Autofokus usw. brauch ich nicht, und die "Plastikeimer" vom schlage Minolta-AF find ich persönlich hässlich; sonst bin ich für alles offen. Ursprünglich wollt ich strikt auf M42 setzen, aber ausser Praktika wird's da wenn der Blendenstößel funktionieren soll doch recht einsam.
Und non noch zum "sauren Ende", Geld. 120€ wäre meine Obergrenze für nen body allein, weniger wär nett.
Wichtig wäre mir:
Eine möglichst breite Auswahl an passenden Objektiven, keine die Auswahl eng eingrenzenden Bajonette. M42 wäre nett, muss aber nicht. Da ich Brillenträger bin wär's nett wenn auch bei etwas größeren Abstand vom Auge zum Okular noch der ganze Bildausschnitt zu sehen wäre. 1/1000 reicht im Grunde, mehr wäre allerdings ein Bonus. Wenn Metering-Automatiken (bin für alles offen) dann nur solche die auch im dunkeln noch ablesbar sind, also keine LC-displays die nen hellen Hintergrund brauchen. Nachführzeiger wäre mir auch recht, jedoch kein Selen. Ich hab dank einiger "Museumsstücke" im Familienfundus ein wenig erfahrung im sunny-16-Schätzverfahren, aber eine Automatik macht natürlich das konzentrieren aufs Bild einfacher.
Die Kandidaten sind mir teilweise bekannt, Pentax Spotmatic (Quecksilber), Fuica ST-801 (1/2000 aber springblende nur mit originalen Fuji-Objektiven), Minolta XD7 (auswahl an Obektiven zu guten preisen)... mir fehlt das wissen bzgl. Canon und Nikon, da wüsst ich gern mehr was die Objektivkompatibilität angeht, dito beim Pentax K-mount.
Autofokus usw. brauch ich nicht, und die "Plastikeimer" vom schlage Minolta-AF find ich persönlich hässlich; sonst bin ich für alles offen. Ursprünglich wollt ich strikt auf M42 setzen, aber ausser Praktika wird's da wenn der Blendenstößel funktionieren soll doch recht einsam.
Und non noch zum "sauren Ende", Geld. 120€ wäre meine Obergrenze für nen body allein, weniger wär nett.