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EF/EF-S/RF/RF-S Weitwinkel für EOS R6

Deswegen vergisst das alte EF16-35, dafür entweder das preiswerte RF15-35 oder das doppelt so teure 14-35!
Wenn viel nativer Weitwinkel an RF gefragt ist, wäre ggf. ein manuelles 9/10/11mm der Drittanbieter, vergleichsweise eine preisgünstige Option.

Obschon bei mir das EF11-24L4 USM vorhanden ist, nutze ich es kaum wenn Weitwinkel für Architektur gefragt ist. Der Grund ist einfach, wenn es keine stürzenden Linien geben soll, fängt die Architektur in der Mitte des Bildes an,, die untere Bildhälfte wird mit "unnützen" Vordergrund verschenkt. Wird der Weitwinkel stattdessen per Panorama ermöglicht, dann habe ich das Motiv sturzfrei da im Bild wo ich es haben will, es für mich Sinn hat und das alles mit ordentlicher Pixelreserve, in der Regel mehr als 200MP.

Es gibt also mehrere Wege um Weitwinkel zu haben.
 
Das 14-35/4.0 in Frankfurt/Oder als "wie neu" gerade unter 1.2oo EUR.
Oder auch 1299 in neu, aber hey kann sich jeder ergoogelnl und entscheiden, ich meinte das bissel anders
Das RF16-28/2.8 empfehle ich nicht wegen den F2.8 - sondern des Preises wegen. ;)
Ich persönlich finde es sinnvoller wenns drückt lieber ein paar Taler in ein günstiges 16mm zu stecken und dann doch noch etwas zu warten und ggf sparen, da bin ich echt mit bei Barba .. die nächste Rabattrunden werden so oder so wieder kommen ubd vielleicht ergibt sich auch was gebraucht. Dann hat man am Ende das was man eigentlich sucht, ohne Kompromissmit dem RF L. Bei dem 28-70 kann ich das eher nachvollziehen, da ist das 24-70 richtig weit weg, aber dem 16-28... wohlgemerkt, wenn man jetzt keinen 2.8er Fetisch hat ;-)

Naja letztlich Geschmackssache, wie bei allem.
 
Und aktuell dann nochmal 125 drauf dann haste n echtes L... in der Anwendung wäre mir f4 vollkommen schnuppe, wenns dann sowieso schon im preislich zuerst ausgeschlossenen Bereich (zu teuer) landet, grad im Weitwinkel.
16-35 f4L würd ich immer nehmen wenn RF zu teuer ist, erst recht gegen das 2.8er, was letztlich dann doch auf 4 abgeblendet wird.
Spritzwasser bitte bei dem auch safe, mindestens mal wie da billige rf stm mit der Filzdichtung vorne
Hallo, 125€ auf welches Objektiv?
 
Oder auch 1299 in neu, aber hey kann sich jeder ergoogelnl und entscheiden, ich meinte das bissel anders

Ich persönlich finde es sinnvoller wenns drückt lieber ein paar Taler in ein günstiges 16mm zu stecken und dann doch noch etwas zu warten und ggf sparen, da bin ich echt mit bei Barba .. die nächste Rabattrunden werden so oder so wieder kommen ubd vielleicht ergibt sich auch was gebraucht. Dann hat man am Ende das was man eigentlich sucht, ohne Kompromissmit dem RF L. Bei dem 28-70 kann ich das eher nachvollziehen, da ist das 24-70 richtig weit weg, aber dem 16-28... wohlgemerkt, wenn man jetzt keinen 2.8er Fetisch hat ;-)

Naja letztlich Geschmackssache, wie bei allem.
Hallo,
28mm sind mir zu wenig. Es sollten schon 30 oder besser 35mmm sein.
 
Ich glaube das Thema Abdichtung wird übertrieben. Ich habe Objektive mit und ohne Abdichtung und mit keinem Objektiv hatte ich diesbezüglich bisher jemals ein Thema.

Abdichtung ist zwar fein, muss dann aber auch konsequent vom Bajonett (Dichtlippe) bis zur Frontlinse (Schraubfilter) sein.

Mir sind zu Canon-Zeiten zwei Objektive im (leichten) Regen gestorben... einmal das EF-S 17-85/4-5.6 und dann das EF-S 17-55/2.8.

Darüber ärgere ich mich schon lange nicht mehr: Wenn ein paar mm Weitwinkel fehlen, dann nimm die Kamera hochkant und mach mit einem kleinen Schlenker um ein paar Grad 2 oder 3 Bilder. In den allermeisten Fällen sieht man nach dem Stitchen nicht, dass man getrickst hat...

Funktioniert aber nur, wenn sich dein Motiv nicht bewegt... und/oder du die Zeit zur Nachbearbeitung hast.
 
Das RF 16-28 hatte ich garnicht auf dem Schirm und ich würde es vielleicht mit einem 24-105 ergänzen.
 
Funktioniert aber nur, wenn sich dein Motiv nicht bewegt... und/oder du die Zeit zur Nachbearbeitung hast.
... das muss auch nicht abschrecken: Das folgende Bild besteht - wenn ich mich recht erinnere - aus 6 Einzelfotos (geknipst aus der Hand mit dem RF 24-105). Nettes Detail: Wenn man genau hinschaut, findet man in der linken Bildhälfte im Vordergrund eine junge Frau (graues Kleid, Kopfhörer) gleich dreimal - na und? In das LR-Stitchen habe ich nicht eingegriffen:

_V0A4625-Pano.jpg
 
Danke für Eure zahlreichen Tipps, nun heißt es sparen.
Ich glaube du verrennst dich gerade in Etwas, von dem du annimmst es wäre das was du suchst, in Wirklichkeit ist es aber nicht das was du "brauchst".

Das mag sich nach einer steilen These anhören, ist es auch - denn ein Weitwinkel oder erst recht ein Superweitwinkel (ohne Shiftmöglichkeit) verschenkt bei der Architekturfotografie viel Platz auf dem Sensor. Im Klartext bedeutet das, dass wenn die Architektur frei von stürzenden Linien im Bild sein soll, die Architektur erst sehr weit oben, in der Regel bildmittig, beginnt. Die untere Bildhälfte enthält nicht zum Geschehen gehörenden Vordergrund. Dazu kommt, dass bei großen Gebäuden, aus vergleichsweise geringer räumlicher Entfernung das nur das Hochformat in Frage kommt.


Desweiteren sind meine Motive Burgen, verlassene Riunen und Kirchen , eben altes Gemäuer aber auch mal Fachwerkhäuser und deren enge Straßen und Plätze.
Für all das nehme ich nicht mein EF11-24, sondern gehe den Weg des Panorama. Hierbei ist in jeder Panoramasoftware die Möglichkeit des Shiftens gegeben. Andererseits nehme ich beim Panorama auch nur das auf was zu meinem Motiv gehört, was ich meine mit ins Bild nehmen zu wollen. Für die ernsthafte Panoramafotografie verschiebt sich der technische Aufwand vom ehemaligen Weitwinkel, hin zu einem Stativ mit Panoramakopf. Dieser ist nicht irgendeiner der die Kamera "irgendwie" dreht, neigt oder schwenkt. Es handelt sich um eine Vorrichtung, bei der sich der Dreh und Neigepunkt der Kamera getrennt definieren und einstellen lässt. Hintergrund ist der, damit das Objektiv horizontal wie vertikal im Mittelpunkt seiner Eintrittspupille geschwenkt und geneigt werden kann.

Das Ergebnis eines technisch einwandfreien Panoramas ist in der Regel eine gewaltige Pixelreserve, an die Nativ nicht heranzukommen ist, damit die nachträgliche Möglichkeit fast beliebige Hoch / Querformatausschnitte, überhaupt Beschnitte machen zu können und zu guter Letzt, dass wirklich nur das gewünschte Motiv, ohne verschenkten Platz, ohne Sturz im Bild, im Bild ist.

Ein Panoramaadapter (Kopf) der dreh und neigbar ist, also für mehrzeilige Panoramen geeignet ist, dazu ein Objektiv ab 35, eher 50mm, welches wirklich scharf abbildet, kostet weniger als eins der genannten Weitwinkel, dazu ein stabiles Stativ der Wahl und nach den ersten Ergebnissen, könnte es sein, dass auch du nicht weiter über ein natives (super)Weitwinkelobjektiv nachdenkst.

Ich kann das hier leider nicht mit direkten Bildbeispielen (Panorama vs. nativ) begleiten, da ich für Panoramen keine (zeige)Freigaben habe und nativ solche Dinge gar nicht mehr mache.

Stattdessen hier eine native Weitwinkelaufnahme mit dem EF11-24 bei 11mm, welche zeigt, wo die Kirche im Bild steht/beginnt und dass die untere Bildhälfte quasi nutzlos ist.

kirche.jpg
 
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