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Evil-/Systemkamera Weiter mit MFT oder Wechsel?

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Möglich wäre noch eine Panasonic MFT z. B. GX9 oder G91

Hallo,

ein Blick zu Panasonic µFT kann sich durchaus lohnen, auch wegen des Objektivsortiments.
 
Vielen Dank für die ganzen guten Hinweise. Die viel gelobte Sony Alpha 7000c habe ich mir vor ein paar Tagen angeschaut, aber preislich würde es mit den objektiven meinen Rahmen sprengen und in den Bergen ist das Gewicht nicht zu vernachlässigen.

Fuji schaue ich mir heute nochmal an, denn die hatte ich nicht mehr auf dem Schirm.

Ich werde mir auch nochmal die 4.0er Objektive bei MFT anschauen. Mit 130 g wäre der gewichtsunterschied zwischen 2.8 und 4.0 grundsätzlich noch zu verkraften, wenn der Body gleich bleibt. Das muss jetzt nicht auf 1g hinaus gehen. Ich werde Mal beide Objektive vergleichen.
 
Du übersiehst die Neuerungen die es ausserhalb von MFT in den letzten Jahren gab. Für KB Kameras die alle Olys in so ziemlich allen belangen schlagen muss man heute nichtmehr tief in die Tasche greifen und auch die Objektive sind viel kleiner und leichter geworden.

Deine Unterstellung ist schlicht falsch!

Ich übersehe die Entwicklung sicher nicht. Nur, die Entwicklung, die Du hier versuchst darzustellen gibt es schlicht und ergreifend nicht.
Du wirst die physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die es mit unterschiedlich großen Sensoren gibt nicht ausser Kraft setzen.
 
Der Empfehlung für die M5III schließe ich mich an.
Das 8-25/4 ist dazu eine geniale Ergänzung.

Die M1II / M1III gefallen mir zwar besser, sind aber schon eine Ecke größer - daher bleibt bei mir auch eine M10II als kompakte Alternative - dazu das 12-60/2,8-4,0 - auch eine nette Kombi.
Jan
 
... OM oder früher Olympus ist ja in einigen wichtigen Dingen wie Sensoren oder Bildprozessoren vor ein paar Jahren einfach stehengeblieben. ...
Wobei die damals durchaus konkurrenzfähig waren. Und auch die KB-Hersteller haben ind den letzten Jahren in Sachen Dynamik und Rauschen eher Stillstand statt Fortschritt.
...eine E-M5 mk III kaufst, bekommst einen Sensor und ein AF System aus 2016 ...
... das immerhin mehrere Jahre neuer ist als sein aktuelles. Muss es denn immer der allerneueste Sch... sein, wenn es um eine 'Verbesserung' geht?
Für mich und sehr viele andere Macro Fotografen scheint es das nicht zu sein. Es gibt so viele Macro Leute die eben keine Olympus/OM haben mit in Camera Stacking und trotzdem wunderbar zurecht kommen.
Schönes Statement. Dem möchte ich hinzufügen, dass es vermutlich noch viel mehr MFT-User gibt, die ohne großen Sensor und neuesten AF auch wunderbar zurecht kommen.

@TO: Ein Systemumstieg wird teuer. Auch wenn es mit MFT nicht mehr richtig vorwärts gehen sollte, hast du bei deinem geplanten Budget die Möglichkeit, dein System heute für die nächsten 8 Jahre fit zu machen. Und wie der Fotomarkt dann aussieht, kann dir heute ohnehin niemand vorhersagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze die EOS R6 als Hauptkamera und an ihr nur Festbrennweiten für meine Peoplefotografie. Tolle Kamera - aber für Urlaub / Street usw. ist die Kamera und ihre teuren Zoomobjektive einfach nur "oversized". Dazu ist sie nicht wirklich Wetterfest, müsste also bei einem Regen etc. weggesteckt werden.

Zu diesem Zweck habe ich mir eine gebrauchte E-M1 samt 12-40er 2.8 Oly gekauft. Für mich stimmt bei dieser Kombo irgendwie alles (für ihren Einsatzzweck) und das 12-40er bezeichne ich als das beste StandardZoomobjektiv, welches ich Markenübergreifend kenne.

Mein Tipp wäre also: E-M10 behalten; 12-40er dazu kaufen - die anderen Objektive verkaufen. Und wenn bessere BQ gefragt ist, direkt mit Vollformat ergänzen.

Zu Fuji: Meine Hassliebe zum System will ich nicht erneut aufkochen; aber im Jahr 2021 sehe ich auch Fuji auf Stand von "irgendwas um 2018" und bei den aufgerufenen Objektivpreisen ist man mit Sony A7x und Drittherstellerobjektiven einfach günstiger und besser unterwegs.
 
Du hast ein umfangreiches Objektivsortiment und bist grundsätzlich mit deiner Kamera zufrieden + du hast ein Budget, das für einen kompletten Systemwechsel zu klein ist --> Bleib bei Olympus, kauf dir eine E-M1II + 12-40, gerade durch den Besitzerwechsel etc. ist das Zeug so günstig wie nie und die Sprünge, die bei den neueren Modellen gemacht wurden, sind eher kleine Hüpfer.

Damit verbesserst du dich erstmal bzgl. AF und BQ erheblich - geht es noch (deutlich) besser? Ja, aktuelle KB-Bodies legen da bzgl. AF und BQ nochmal ordentlich was drauf, aber das gibt es nicht für dein Budget:

Canon: R6 kostet alleine ca. 2000€ - auch wenn sich EF-Objektive gut adaptieren lassen und günstiger sind --> raus

Nikon: Interessanter, Z5 ab ca. 850€ gebraucht, dazu 24-70/4, ca 450€, ein adaptiertes 200-500mm für Tele und zack, raus aus dem Budet...--> raus

Sony: größter Gebrauchtmarkt, aber dafür andere Mounts nur eingeschränkt adaptierbar, A7III sicherlich sehr gut, aber mit Objektiven auch weit jenseits der 2000€ Grenze

Fuji (kein KB): Objektive tendenziell auch teuer, auch da wird es mit 2000€ schwer
 
Gebrauchte mFT halte ich auch für sinnvoll. Pana baut auch schöne Kameras. Aber eine neue EM5III für 900 Euro? Würde ich nicht machen.

Ich gehe von der Aussage aus: "Die meiste Zeit ist das 9-18 mm drauf, das Standardobjektiv nutze ich eigentlich nicht mehr. Das Teleobjektiv kommt vor allem in Tierparks zum Einsatz selten mal in der freien Wildbahn. "

Bei einem Systemwechsel müsste also unbedingt ein Objektiv dabei sein, was diesen Abbildungswinkel einschließt, sonst ergibt das ja keinen Sinn, wenn man mit der neuen Kamera noch nicht mal so fotografieren kann wie gewohnt. Da fällt mir halt die Lumix S5 mit dem 2060er Kit ein. Untenrum weniger WW, dafür aber oben rum bis Normal mit leichter Teletendenz. Es könnte sein, dass diese Linse noch öfter drauf bleibt wie ein 9-18. Auf ein Tele muss er sparen. Tierpark-Fotos sind erst einmal nicht möglich. Das wird ihm aber bei jedem Systemwechsel mit dem Budget so gehen.
 
Es bleibt nebulös, was der TE unter "Weiterentwicklung" versteht. Wenn man am Gewicht nicht drehen darf, bleibt letztlich nur die Ergänzung des Systems durch bessere Linsen. Aber erreicht man damit die gewünschte Weiterentwicklung? Ob hingegen das vorgeschlagene Vollformat eine Lösung darstellt, ist genauso unklar, weil weder über AF noch über Low-Light-Fähigkeiten geklagt wird. Heutzutage sind im VF relative kleine und zudem günstige Setups möglich, insbesondere Sony hat ein großes Drittanbieterangebot. Leichter wird man damit aber nicht, und 2.000 Euro sind für ein vollständiges Objektivsetup dann ebenfalls zu knapp angesetzt. Ich würde dennoch in diese Richtung nochmal nachdenken.
 
Wandern, Tele, Makro, M10:

weiter mit MFT, Oly M5 III, Oly 8-25/4,0; Oly 12–45/4,0; Tele Zoom und Makro behalten.
Vorteil selbe Akkus, gedichtet etc.

Die f2,8er bringen dir nicht unbedingt was, außer Gewicht und Kosten.

Meine Erfahrung…

:top::top:

Eine Systemwechsel heißt nur zusätzliche ausgaben. Du bist mit Mft sehr zufrieden, also upgraden auf Oly M5 MK III.....(klein, wasserfest...mit XXXXX Objektiv meine Lieblingskamera fürs unterwegs!!!!) :evil::evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für einen Wechsel auf ein APSC-System gibt es *keine* vernünftigen Gründe.
Für einen Wechsel auf KB theoretisch drei:
1. Freistellungsporno (aber nur mit lichtstarken, idR teuren und oft schweren Objektiven)
2. Schwachlichtfotografie
3. größeres Nachbearbeitungspotential (was bei korrekter Belichtung i.d.R. nicht notwendig ist).
Greifen diese Gründe nicht, bleibt es bei MFT als bestes portables System mit der größten Objektivauswahl.
Da du mit der Bedienung der Olys schon vertraut bist, gibt es auch keinen Grund, auf Panasonic zu wechseln.
 
Gebrauchte mFT halte ich auch für sinnvoll. Pana baut auch schöne Kameras. Aber eine neue EM5III für 900 Euro? Würde ich nicht machen.
...

... und ich würde Pana nicht machen, wenn man Oly und deren Farben gewöhnt ist.

Zur Not dann ne M1 II, die ist im eigentlichen Sinne des Worte "preiswerter".
Problem ist wie immer hier der gewünschte Neukauf, geht aber dennoch, wenn der Rest bleibt - und der TO bei mFT... !
 
..., also upgraden auf Oly M5 MK III.....(klein, wasserfest...mit M.Zuiko 12-40 2.8 Pro meine Lieblingskamera fürs unterwegs!!!!)

OK, DEINE (!) Lieblingskamera. Nur geht es um die hier nicht. SEIN Lieblingsobjektiv ist das 9-18. Das ist ein Superweitwinkel-Zoom, warum rätst du ihm zu einem Standard-Zoom? Das passt doch gar nicht.

Es bleibt nebulös, was der TE unter "Weiterentwicklung" versteht.
Finde ich auch. Was soll durch den 'besseren Sensor' der neuen EM5 besser werden? Wenn ich diesen Abschnitt lese:

Von einer neuen EM5 würde ich mir einen besseren Sensor und den HiRes erhoffen.

Vielleicht noch eine Frage, die in nicht direkt etwas mit der Beartung zu tun hat, aber dann doch irgendwie wieder: Ich habe einen stimmungsvollen Sonnenuntergang vom Stativ aus fotografiert, den ich gerne drucken lassen würde. Ich könnte mir grundsätzlich einen Galerie-Print vorstellen. Das nachbearbeitete Foto hat ca. 4600 Pixel. Der Betrachter steht mindestens einen halben Meter entfernt. Was wäre die maximale Breite, die ihr empfehlen würdet? Ich habe mal 125 PPI als Schmerzgrenze gelesen und käme dann auf ca. 90 cm. Ist das ein gesundes Maß, oder sollte man bei einem Galerie-Print mehr Richtung 300 PPI gehen? Auch hier erhoffe ich mir im übrigen eine leichte Verbesserung mit einer neuen Kamera, auch wenn ich weiß, dass MFT nie Vollformat sein wird!

habe ich den Verdacht, du hast noch gar nicht wirklich große Formate drucken lassen. Probiere das doch erst ein mal aus! Kostet 50 Euro in A0.

Du hast halt schon eine sehr gute Kamera. Die BQ wird mit einer EM5III nur in homöopathischen Dosen besser werden. Ob man sie sogar bei einer Vollformat überhaupt so erkennen wird, dass sie sich auf die Wirkmächtigkeit des Fotos auswirken wird, sei dahingestellt.
 
Hatte damals auch die E-M10 und einiges an Objektiven.
Der Stillstand im mft-System, vor allem bei Olympus in Kombination mit der Preispolitik hat mich dazu veranlasst bei Fujifilm einzusteigen und ich hab es keinen Moment bereut. mft war für mich das günstige kleine System mit super Preisleistungsverhältnis. Das hat sich aber immer mehr verschoben, da weiterhin mit alter Technik gearbeitet wurde und Kameras und Objektive nur teurer und größer wurden.
Ich würde Stand heute nicht mehr ins mft-System investieren.
 
Um das m.Zuiko 9-18 zu ersetzen, wird bei Fuji das XF 10-24mm f/4,0 R OIS fällig. Sehe ich das richtig? Für die Linse alleine gehen fast die Hälfte des Budget drauf.

Ein Pendant für das ebenfalls auf dem Wunschzettel stehende 1240/2.8 finde ich auch nicht.
 
das Fuji 16-80 soll wohl eher eine Universalbrennweite sein wie das Oly 12-100, wobei das Oly erstklassige Schärfe liefert, die drei von mir inzwischen ausprobierten 16-80er Fuji jedoch in keinem Fall. Qualitativ kann man das Fuji 16-80 weder mit dem 12-100, noch mit dem 12-40 vergleichen. Das Fuji ist in meinen Augen das perfekte Beispiel für ein "Suppenzoom" und stellt m.E. das schlechteste Objektiv im Fuji-Gesamtprogramm dar.
 
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