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Wechsel zur 60D sinnvoll?

... na, da haste Glück, daß ich gerade meine Bibliothek aufräume. Eigentlich sind die beiden Bilder für meinen Papierkorb, aber fürs Rauschen gucken vielleicht dir noch nützlich? ... beides jpg out-of-cam ;)


Gruß

Wundervoll, vielen Dank. Also für meine Augen finde ich da nichts zu bemängeln, bei ISO 800. Wahrscheinlich bin ich dann bei er bearbeitung eigener Bilder wieder völlig anderr Meinung, aber nein, der ISO hier gefällt mir und rauscht mir nicht zu heftig^^

Das komplette Bild:
http://www.flickr.com/photos/davidcl0nel/8543593433/in/set-72157632965344022/
(Rechts stehen dann auch die Daten, ISO800)

Das angehängte Bild ist die Figur rechts oben. Keine RAW-Anpassung außer Objektivkorrektur (Chrom/Verzeichnung), insbesondere noch keine Rauschfilterung. Da kann man schon noch was herausholen...

Ich finde ISO800 noch akzeptabel, darüber hinaus schon nicht mehr. Man kann keine Wunder erwarten bei der Pixeldichte.

Hier muss ich Pharaotwin zustimmen. Hatte die Figur eine raue Oberfläche? Wenn nicht finde ich bei diesem Lichtverhältnis das Rauschen bereit ohne Vergrößerung dann nicht wirklich gut. Kann jetzt meine 650D nicht vergleichen weil ich nichts mit gleichem Lichtverhältnis habe, ab das Rauschen empfinde ich hier zum Beispiel als wirklich sehr sehr heftig.
Da hatten wir in der Ausbildung Bilder eienr 1100D bei 1600 ISO von dunklen Bahnhofspassagen, die mir in originalauflösung nicht so rauschig aussahen

PS: war das Bild mit dem Kit-Objktiv geschossen? Oder bereits eine bessere Linse vorne dran?
 
Na Kamera kaputt ist etwas hart. ;)
Das Bild ist wie es ist - gibt ja auch andere Bilder, wo das Rauschen mir nicht so schwer ins Gemüt fällt. Jedenfalls gehe ich ungern auf ISO800 oder höher, weil es auch _so_ aussehen kann.
Wie in Flickr getaggt, das Bild ist mit dem 24-105 entstanden, aber was hat das mit Rauschen zu tun. ;)

>Meine 60D rauscht selbst bei iso6400 nicht so stark
Das glaub ich dir einfach nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na Kamera kaputt ist etwas hart. ;)
Das Bild ist wie es ist - gibt ja auch andere Bilder, wo das Rauschen mir nicht so schwer ins Gemüt fällt. Jedenfalls gehe ich ungern auf ISO800 oder höher, weil es auch _so_ aussehen kann.
Wie in Flickr getaggt, das Bild ist mit dem 24-105 entstanden, aber was hat das mit Rauschen zu tun. ;)

>Meine 60D rauscht selbst bei iso6400 nicht so stark
Das glaub ich dir einfach nicht. ;)

Ich hatte es mir nicht in Flickr angeschaut sondern den Forumsupload ;3
Ich persönlich finde dass das Kitobjektiv in der abbildleistung gegenüber besseren Objektiven die BQ auch nochmal runterreisst.
Also den ISO fnde ich bei dem Bild irgendwie schon ernsthaft heftig. Praktisch gesehen würde ich in so eienr Umgebung zwar ohnehin eher mit Stativ und längerer Verchlusszeit arbeiten, aber wenn die ISO Bilder bei 800 bei solchen Lichtbedingungen (müssen ja nicht nur Kirchen und Kathedralen sein) so aussehen, werde ich denke ich ernsthaft nochmal meine 650D nehmen und versuchen bei einer ähnlichen Belichtung bei ISO 800 ein Bild als vergleichswert zu machen. Wenn sie die 650D da dann besser schlägt, wird der besseren ISO Performance definitiv der Vorzug gegeben.
Ich dreh den ISO ja am liebsten nie hoch, aber wenn es dann mal nicht anders geht, will ich trotzdem noch (ohne Vollformat kaufen zu müssen) brauchbare Bilder haben.
 
Das Bild ist hochkant, fast freihand entstanden auf der Brüstung. Ich habe natürlich auch Querformat-Bilder mit ISO 100 bei längeren Belichtungszeiten auf der Brüstung - das das besser ist, ist mir schon klar. ;) Aber dann fehlen die Figuren halb bzw der Bogen ist nicht komplett. Hier also mußte ISO aufgrund der Perspektive rauf. Stativ in einer Kirche? Probiers mal. :D

Aber das alles kann ja dann nicht als "Schlechtes" Beispiel dienen.
In der 10x15-Ausbelichtung wird das trotzdem alles nicht auffallen, besagtes Bild hab ich auch in 50x75 und es sieht in Ordnung aus. ;)
Direkte JPEG-Bilder vertuschen das Rauschen auch wieder zum Teil, da Rauschen der hochfrequente Bildanteil ist, der zuerst entfernt wird, weil er zu viel Datenrate kostet. Von daher auch nur zum Teil zu vergleichen. Deswegen obigen Ausschnitt aus dem fast unbearbeitetem RAW - daß man es hinterher ausbügeln kann, ist ja vollkommen klar.
 
Moinsen,

Ich hatte es mir nicht in Flickr angeschaut sondern den Forumsupload ;3

Du hast schon gesehen, dass das im Forum hochgeladene Bild ein sehr kleiner Ausschnitt aus dem Gesamtbild ist? Schau dir mal das Bild auf Flickr an; mein Eindruck ist schon, dass sich das (in voller Auflösung) durchaus für einen Abzug von veritabler Größe nutzen lässt und dass kein Betrachter in dem Abzug irgendein Rauschen wahrnehmen würde.
 
Hi,

was mir an dem Beispielbild mal so auffällt:

- eher dunkel (minimal Unterbelichtet?)
- 1/15 Belichtungszeit

bei leichter Unterbelichtung verschlechtert sich das Bildrauschen nochmals. Eventuell wäre das Bild mit ISO 1600 sogar etwas weniger verrauscht, wobei man bei einer Ausbelichtung auf Papier warscheinlich bis 30x45 eh nix davon sehen würde. -> Rauschen wird hier im Forum leider doch sehr überbewertet. Wenn die Leute sich mit Bildgestaltung sich genau so auseinandersetzen würden wie mit dem Bildrauschen würde man hier viel bessere Bilder zu sehen bekommen.

lg
Flo
 
Moinsen,



Du hast schon gesehen, dass das im Forum hochgeladene Bild ein sehr kleiner Ausschnitt aus dem Gesamtbild ist? Schau dir mal das Bild auf Flickr an; mein Eindruck ist schon, dass sich das (in voller Auflösung) durchaus für einen Abzug von veritabler Größe nutzen lässt und dass kein Betrachter in dem Abzug irgendein Rauschen wahrnehmen würde.

Nein, deshalb dürftihr mich alle mal kröftig hauen. Ich habe nämlich komplett überlesen dass das nur ein Ausschnitt von dem Bild ist^^'
Ich habe mir das Bild jetzt mal komplett angeschaut und nehme alles wieder zurück.

Ich hielt es für eine komplettansicht eienr dunklen Kirche bei 800 ISO. Deshalb war ich sehr entsetzt.
Kommando also zurück, in diesem Gesamteindruck stört mich das Rauschen gar nicht. bzw fällt mir dort nicht auf.
Danke für den Hinweis.

Ich gebe auch zu dass ich jemand bin, der auf Bildrauschen sehr empfindlich reagiert und am liebsten alles glatt gebügelt wie bei ISO 100 mag.
Aber VF ist für mich nicht drin und dass was ihr mir hier bei ISO 800 präsentiert, imponiert mir sehr, auch enn ich denke, die 650D würde aufgrund des gleichen Sensors ähnliches vollführen. Aber ich wäre eben alles ab.
Habe die 650D jetzt auch schonmal reingestellt zum verkauf, es wird also die 60D werden.

Vielen vielen dank an alle lieben und geduldigen Helfer.
Meine Entscheidung ist dann denke ich gefallen. Solange mir jetzt nicht noch einer ein krisenbild bei 3200 ISO zeigt wo ich dann sage "OMG, das geht ja GAR nicht".
Ihr habt mir wirklich sehr geholfen.
Daumen hoch für das ja sooooo furchtbare "DSLR-Forum" :top:
 
AW: ernsthafte Videokamera

DAS!

Ich brauche die kamera definitiv zum Videodreh.

und DAS!

Nein, eine Vieokamera fällt für mich komplett raus. Der Hauptpart muss eben Fotografie sein

passt ja wirklich unglaublich gut zusammen, du widersprichst dir grad überhaupt nicht selbst. :ugly:

So wie ich das sehe brauchst du keine Beratung zur Kamera sondern bloß eine Bestätigung für eine bereits längst innerlich gefallene Entscheidung zu der selber aber noch nicht stehst. Aus diesem und weiteren ungenannten Gründen ist forlglich jegliche weitere Wortschnörkelei dazu obsolet.
 
AW: ernsthafte Videokamera

DAS!



und DAS!



passt ja wirklich unglaublich gut zusammen, du widersprichst dir grad überhaupt nicht selbst. :ugly:

So wie ich das sehe brauchst du keine Beratung zur Kamera sondern bloß eine Bestätigung für eine bereits längst innerlich gefallene Entscheidung zu der selber aber noch nicht stehst. Aus diesem und weiteren ungenannten Gründen ist forlglich jegliche weitere Wortschnörkelei dazu obsolet.

Hättest das Topic komplett lesen sollen, da steht nämlich alles was du anprangerst bereits drin.
Ich habe gesagt das ich zur 60D tendiere und ich habe deutlich gesagt dass für mich keine Videokamera in frage kommt. ich brauchte schlicht eine DSLR, die aber eben auch gute Videofunktion hat. Daher wäre eben auch ein Angbot nach eienr 50D zu gucken einfach sinnlos gewesen.

Wunsch war innerlich da, Frage die hier bestand war schlicht, ob ich mich technisch damit verschlechtern würde.
Ausserdem war das Thema jetzt bereits abgeschlossen, aber gut dass du nochmal dein Wort bei einem fertigen Thema erhoben hast :top:
Danke für deine äusserst aufmerksame und vor allem zeitlich angebrachte Zusatzbemerkung ;3
 
Wird denn oft im Live-View Modus fotografiert? Dann wäre es evtl. interessant zu vergleichen wie lange beide zum fokussieren brauchen. Ob die eine nur 2s oder die andere 4s braucht ist zwar seitens der Bildqualität nicht unbedingt relevant, kann aber auf Dauer schon nerven wenns jedesmal "ewig" dauert bis die Kamera den Fokus gefunden hat. Ich habe zwar keinen direkten Vergleich 60D zu 650D, meine aber mal gelesen zu haben dass die 650D im Live View deutlich schneller fokussiert als die 60D...
 
bin vielleicht schon zu spät, der Geizmarkt hat ja bis teilweise 22 Uhr offen (je nach Bundesland), aber als Videofilmer und ambitionierter Fotografier-Amateur möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben.

Vorneweg die Frage: Warum nicht gleich eine 5D? Hättest du gleich das Rauschen-Problem eliminiert.

Ich habe die 60D jetzt seit 2 Wochen und habe für meine Firma gleich mal probehalber ein kleines Filmchen gedreht. Normalerweise habe ich dafür eine recht gute Firmencam von Panasonic, aber das Neue der 60D hat mich dazu verleitet, mal mit der DSLR zu drehen. Und ich muss sagen, dass ich mir manchmal schon eine 650D gewünscht hätte. Warum? Weil die 60D einfach ein schwerer Brocken ist. Ohne Objektiv alleine schon 200g schwerer, gerade als Frau wirst du da einiges zu schleppen haben. Manuell fokussieren geht mit einem leichteren Gerät deutlich einfacher.

Zum Fotos schießen, keine Frage: Da liebe ich die Schwere und Sicherheit, die mir die Kamera bietet. Aber zum Filmen?
 
Wird denn oft im Live-View Modus fotografiert? Dann wäre es evtl. interessant zu vergleichen wie lange beide zum fokussieren brauchen. Ob die eine nur 2s oder die andere 4s braucht ist zwar seitens der Bildqualität nicht unbedingt relevant, kann aber auf Dauer schon nerven wenns jedesmal "ewig" dauert bis die Kamera den Fokus gefunden hat. Ich habe zwar keinen direkten Vergleich 60D zu 650D, meine aber mal gelesen zu haben dass die 650D im Live View deutlich schneller fokussiert als die 60D...

Der Live-View der 60D soll deutlich langsamer sein. Ich habe allerdings als spätzünder jetzt en Optischen Sucher für mich entdeckt und seitdem macht das fotografieren mehr spass. Der Monitor bleibt aus, ausser für Staivarbeit oder Video. Und da benutze ich beide Male MF. Mich hat nämlich speziell die LV Funktion der 650D mit ihren schlechteren ergebnissen des LV dazu verleitet, doch endlich mal den Sucher zu benutzen. Seitdem wurde der Monitor nur noch aufgeklappt, um die Bilder danach zu kontrolliere.

bin vielleicht schon zu spät, der Geizmarkt hat ja bis teilweise 22 Uhr offen (je nach Bundesland), aber als Videofilmer und ambitionierter Fotografier-Amateur möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben.

Vorneweg die Frage: Warum nicht gleich eine 5D? Hättest du gleich das Rauschen-Problem eliminiert.

Ich habe die 60D jetzt seit 2 Wochen und habe für meine Firma gleich mal probehalber ein kleines Filmchen gedreht. Normalerweise habe ich dafür eine recht gute Firmencam von Panasonic, aber das Neue der 60D hat mich dazu verleitet, mal mit der DSLR zu drehen. Und ich muss sagen, dass ich mir manchmal schon eine 650D gewünscht hätte. Warum? Weil die 60D einfach ein schwerer Brocken ist. Ohne Objektiv alleine schon 200g schwerer, gerade als Frau wirst du da einiges zu schleppen haben. Manuell fokussieren geht mit einem leichteren Gerät deutlich einfacher.

Zum Fotos schießen, keine Frage: Da liebe ich die Schwere und Sicherheit, die mir die Kamera bietet. Aber zum Filmen?

Ich würde unwahrscheinlich gern zum VF wechseln, aber es ist in meinem Budget nicht drin, ich kriege Schülerbafög und mehr als 600 Euro für einen Body ist da einfach nicht drin. Wenn ich iwann in 2-3 Jahren mein eigenes Geld verdiene, kann die Frage gern wieder aufkommen, aber mein jetzt bescheidenes Einkommen investiere ich in bessere Linsen und eben ind as Body"upgrade" zum gleichen Preis.
Mir kam die 60D jetzt nicht so viel schwerer vor, aber mit nem 300 USD von Tamron sieht das vielleicht auch wieder anders aus. Aber vom reinen mittragen der kameraausrüstung muss ich jetzt ehrlich sagen hatte ich noch nie den gedanken, dass mir da irgendwas wirklich zu schwer wäre. Vielleicht ändert sich das, wenn ich wirklich mal darauf angewiesen bin, ohne stativ zu filmen oder sehr lange fotosessions zu haben, aber bisher habe ich da irgendwie keine Wirkliche Vergleichsmöglichkeit. Schwer kam sie mir halt auf jeden Fall irgendwie nicht vor.
(PS: bin jetzt auch nicht die zierlichste Frauengestalt, also nicht dass die kamera am Ende mehr wiegt wie ich. Aber bis auf dass die 60D mir halt MIT BG zu groß war, lag mir die 60D jetzt diesmal deutlich besser in der Hand, als die 650D)

Ich schätze einige sind von der Aussage, das ich die kamera unbedingt zum Filmen brauche, etwas sehr engagiert. Vielleicht war das zu krass ausgedrückt.
Sagen wirs mal in Fragebogen manier:
Videofunktion der Kamera ist wichtig, dh sie muss vorhanden sein. Ich will und werde weiterhin mit der DSLR filmen wollen, deshalb muss sie das eben leisten können. Aber ich habe mir die DSLR nicht angeschafft, nur wegen dem Filmen. Vielleicht zeigt das ein bisschen eher die Wichtigkeit der Videofunktion für mich. Sie muss eben da sein und dass auch vernünftig, weil wir damit immer wieder Schulprojekte realisieren und Musikvideo/Sketche aufnehmen.
War nebenbei der Grund weshalb ich meine 1100D verkauft hatte: kein externer Mikroanschluss ;3
 
Zuletzt bearbeitet:
ich meinte jetzt auch nicht vom Rumschleppen, sondern vom Filmen generell. Bin aber auch ein verbohrter Non-Stativ-Filmer, der in den 80ern noch mit Video8 und Luftanhalten die ruhige Hand geübt hat ;) Und für Freihand ist die 60D eindeutig zu schwer.

Ich habe, so leid es mir tut, auch noch nicht den Sinn vom Wechsel auf die ältere 60D verstanden. Bis auf den größeren Sucher und das 2. Display. Von der BQ sind ja beide gleich. Beide mit Klappbildschirm. Beide nehmen die gleichen Objektive. Wenn du eh "nur" Bafög bekommst, dann lieber ne vernünftige zusätzliche Linse. Die ist wertstabiler als der derzeitige Goldpreis :cool: und wenn's keine EF-S ist, hast du auch in 2-3 Jahren beim Wechsel auf VF was von :)

(Tante) Edit(h):

Wenn du natürlich "nur" im privaten Umfeld Filmchen drehst und du lieber was solides zum Fotografieren suchst: Ich stand auch vor der Wahl 650D oder 60D. Letztere wurde es, allein, weil ich ENDLICH Platz für meinen kleinen Finger hatte (übertrieben gesprochen).
 
Zuletzt bearbeitet:
ich meinte jetzt auch nicht vom Rumschleppen, sondern vom Filmen generell. Bin aber auch ein verbohrter Non-Stativ-Filmer, der in den 80ern noch mit Video8 und Luftanhalten die ruhige Hand geübt hat ;) Und für Freihand ist die 60D eindeutig zu schwer.

Ich habe, so leid es mir tut, auch noch nicht den Sinn vom Wechsel auf die ältere 60D verstanden. Bis auf den größeren Sucher und das 2. Display. Von der BQ sind ja beide gleich. Beide mit Klappbildschirm. Beide nehmen die gleichen Objektive. Wenn du eh "nur" Bafög bekommst, dann lieber ne vernünftige zusätzliche Linse. Die ist wertstabiler als der derzeitige Goldpreis :cool: und wenn's keine EF-S ist, hast du auch in 2-3 Jahren beim Wechsel auf VF was von :)

(Tante) Edit(h):

Wenn du natürlich "nur" im privaten Umfeld Filmchen drehst und du lieber was solides zum Fotografieren suchst: Ich stand auch vor der Wahl 650D oder 60D. Letztere wurde es, allein, weil ich ENDLICH Platz für meinen kleinen Finger hatte (übertrieben gesprochen).

Ich bin notorischer Stativ nutzer. Einfach weil ich das Gefühl hab, keine Ruhige hand zu kriegen. Vllt sind mir die bisherigen Cams ja auch zu leicht gewesen? Das kann ich jetzt nicht sagen, dafür hatte ich nie einen Vegleich.
Viel spaktakulärer finde ich: ich stand ja vor 3 Monaten vor der Entscheidung: 60D oder 650D. Weil ich wollte mich im Video und Foto bereich verbesser. Damals war die 60D aber halt auch noch wesentlich teurer UND (jetzt kommt die lachnummer) ich hatte sie damals in der Hand und empfand sie mir als zu sperrig für mich.
Heute weiss ich: mein freundlicher Fotofachverkäufer (nicht meines vertrauens, bin einfach iwo hingegangen wo man mir sagte, die würden mich gut beraten können) hatte mir eine 60D gegeben, an der aus irgendeinem Grund ein BG dran war. Und mit dem lag mir die Cam irgendwie nicht.
Als ich sie heute im Geizmarkt nochmal in der Hand hatte, ließ sie sich haptisch so schnell und leicht bedienen, dass ich das Auge nicht mehr vom Okkular nehmen musste.

Für neue Linsen ist auch schon gesorgt, die kommen im Nächsten Monat, einmal das Sigma und das Tamron USD. Die 60D kommt jetzt in erster Linie weil ich sie eben ohne den Aufpreis bekomme und sie mir haptisch besser liegt, die BQ sich aber im gegensatz zur 650D ja auch nicht wirklich verschlechtert. Ausserdem trau ich mich mit der 650D nicht ohne plastiktüte in den Regen.
Aber die haptischen Vorteile waren mir eben schon bewusst, als ich den Thread anlegte, hier wollte ich einfach nur wissen, ob ich mich technisch, bis auf den Touchscreen und den kont. AF (den ich ehrlich nicht gut finde, nah ausgiebigem testen) verschlechtern würde, oder bessere Verarbeitung und haptik für gleichbleibende Technik bekommen würde.
 
Würde ich Filmen, hätte ich ne 650D genommen. Mal als Videofilmer gesprochen :D

Aber da ich sie zum Fotografieren möchte, wurd's die 60D.

Kurz gesagt: Hätte ich ne 650D, käme für mich keine 60D in Betracht. Hätte ich ne 60D (oh, äh .. habe ich) kommt keine 650D in Betracht. Die Dinger geben sich einfach nicht viel.

BQ, etc. sind gleich. Und erwarte nicht zu viel von der Wettertauglichkeit: Ich würde die 60D auch nicht ohne Plastiktüte in den Regen nehmen. Die ist Spritzwassergeschützt, aber nicht Wasserdicht, dafür bräuchtest du ne 7D.
 
Moinsen,

ich bin mit der 60D schon ganztägig durch starken Regen gelaufen, die Kamera immer in der Hand. Sie hat immer problemlos funktioniert. Ich übernehme aber keine Gewährleistung, falls Eure dann doch Probleme macht ;)
 
Würde ich Filmen, hätte ich ne 650D genommen. Mal als Videofilmer gesprochen :D

Aber da ich sie zum Fotografieren möchte, wurd's die 60D.

Kurz gesagt: Hätte ich ne 650D, käme für mich keine 60D in Betracht. Hätte ich ne 60D (oh, äh .. habe ich) kommt keine 650D in Betracht. Die Dinger geben sich einfach nicht viel.

BQ, etc. sind gleich. Und erwarte nicht zu viel von der Wettertauglichkeit: Ich würde die 60D auch nicht ohne Plastiktüte in den Regen nehmen. Die ist Spritzwassergeschützt, aber nicht Wasserdicht, dafür bräuchtest du ne 7D.

Okay, tauchen will ich ja damit nicht, aber auch keine angst haben dass mir gleich der erste Wassertropfen alles kaputtmacht.
Rein technisch gesehen hatte ich den Wechsel als ich den Thread gemacht habe ja schon im Kopf, wegen der besseren Haptik, die sich mir auch nochmal bestätigt hat. Da sie sich halt technisch nichts nehmen aber gleich viel kosten für mich und die 60D mir dann doch schöner in der hand liegt, mach ich aber damit denke dnan keinen fehler. Würde ich mehr bezahlen müssen oder dafür BQ rückschritte in Kauf nehmen, wäre der Wechsel für mich vom Tisch. Aber im Thread wurde mir ja nun wirklich ausgiebig gezeigt, dass ich keine Angst vor BQ verschlechterung haben muss, und somit auch schon zu der Kamera greifen kann, die mir letztendlich dann doch besser liegt (und minimale "aufwertungen" hat die 60D ja schon iwie. Der Sucher, 1/8000 Auslösezeit, der ISo ist imo in 1/3 Stufen einstellbar)
ich wills mir jetzt auch niht schön reden, aber für mich war der Thread wirklich wichtig um zu wissen, wie die technisch sichtbare Seite des Wechsels aussieht

Ich weiss von vielen wird dieses "haben-wollen" verpöhnt, aber ich habe wirklich absolut keine mehrkosten und finde wenn ich dann zu eienr wechseln kann die mit besser von der bedienbarkeit liegt, ist das nicht ganz verkehrt^^
 
haben-wollen ist ein Gefühl, das man immer wieder feiern kann :D Dann viel Spaß mit der 60D - wenn du direkt "tauschen" kannst: :top:
 
haben-wollen ist ein Gefühl, das man immer wieder feiern kann :D Dann viel Spaß mit der 60D - wenn du direkt "tauschen" kannst: :top:

Ich sehe danach den Vorteil: mit der 60D bin ich dann an meinem finanziellen Limit. Danach will ich nämlich, sollte ein kamerawechsel stattdingen, entweder zur 7D oder 6D umrüsten. Aber das steht jetzt noch so weit entfernt, ich werde jetzt denke ich mit der 60D einfach auch von dem verflixten haben-Wollen Drang zufrieden sein. als Schüler eigenständig von eienr 4-stelligen Erstreflex bis zu einer Zweistelligen, plus gute Linsen. Mehr sollte ich gar nicht verlangen und bin dann sage ich mal vollauf zufrieden, weil ich nicht das Gefühl habe, jetzt noch irgendwo einbußen zu haben.

Also danke für die Lieben Tipps hier ;3

PS:
gibt es vllt eine Möglichekeit von einem Mod den Thread zu beenden? Von meienr Seite her ist das Thema nämlich geklärt und die Entscheidung gefallen. Denke alles weitere würde irgendwann in eine Offtopic Grundsatzdiskussion verlaufen, warum überhaupt alle wechseln wollen etc.
Topic hat mir sehr geholfen und mir eine Entscheidung gebracht. Topicfrage ist also beantwortet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss von vielen wird dieses "haben-wollen" verpöhnt ...

... nöö .. ich glaube das haben ganz viele hier. Nach allem, was man von dir liest, kann ich eigentlich nur wiederholen - das hatten wir ja schon als der Thread startete - wenn die 60er für dich drin ist, dann hol sie dir. Alles hin- und herwägen mit der 650er endet letztendlich damit, daß die 60er ne etwas bessere Haptik hat und ein anderes "Bedienfeld". Für den einen ist das Käse, ein anderer liebt es .. die 60D ist ne klasse Kamera, die 650D vermutlich auch UND du bist ein Individuum, was sich - wenn der Geldbeutel mitspielt - entscheiden darf ;)


Gruß
 
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