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Wechsel zu und wieder von Sony

Eine A7II hat keinen besseren Sensor, als die D800.
Wenn es klein und tragbar sein soll, würde ich über eine A6000 (mit Kit Objektiv) nachdenken.
Die kann man immer dabei haben, ohne viel Qualitätsverlust im Vergleich zur A7II oder D800. Kostet neu in der Bucht nur noch ca. 550€. Dann brauchst Du für Deine Landschaftsaufnahmen auf nichts verzichten; die D800 bleibt ja weiterhin zur Verfügung.
 
Ich glaube Floyd meint damit, das es nur wenige Budget-Linsen gibt. Bei Sony kostet halt ein 70-300er über 1000€, bei CaNikon bekommt man es gebraucht für 200, ein 85er ebenfalls ~1000€, sonst ab 300 usw.

In günstig gibt es eigentlich nur das 28-70, 28er und 50/1.8, alles andere geht richtig ins Geld - was nicht heißt, das es schlecht ist - halt teuer
 
Mir geht es doch aber grad darum nur ein System immer dabei zu haben. Da ich die Landschaftsbilder meist auch mit der Kleinen mache, bringt mir ein "Notsystem" da nichts.

Wie gesagt. Ich liebe die D800!, aber ich schiele zu Sony, wegen des halbierten Gewichts. Die G-Objektive interessieren mich nicht, da mir für Landschaft und Städtereisen F/4 voll ausreichen. Ich will mir aber auch kein 24-300er an die Nikon schrauben.
Der einmalige Wertverlust ist dann auch erstmal nebensächlich.

Nur: was ich natürlich nicht will ist, nach 2-3 monaten wieder zurück zu wollen, weil... Daher ja auch meine Frage hinsichtlich der beweggründe des Rückwechsels mancher User.
 
Ich denke letztlich kommt es auf das Setup und die Anwendungsbedingungen an.

Bei den Objektiven sind die Unterschiede im Gewicht minimal, bei den beiden Zooms ist Nikon bei der BQ evtl. etwas überlegen, bei dem 55er auf jeden Fall Sony.

Arbeitest du beim Fotografieren viel im Liveview, dann gleicht sich der Akkuverbrauch an, wenn du den optischen Sucher nutzt, dann musst du für die Sony im Vergleich mehr Akkus einpacken - wieviele hängt davon ab wie lange du unterwegs bist etc.

https://photographylife.com/the-mirrorless-hype
 
Mit der D800 und dem 24-70er schleppe ich allein schon knapp 1.900g rum. Und nachdem ich meinen lightroom Katalog durchgegangen bin, liege ich meist zwischen F 4 und F 8. Allerdings liebe ich das Handling der Cam.

Ein 24-70er 2.8 von Sony und Nikon unterscheiden sich aber kaum vom Gewicht ;)

Ist halt blöd das Nikon nicht wie Canon ein 24-70 4.0 anbietet.


Beim Tele sparst du nichts an Gewicht.


Wenn ich leicht mit KB unterwegs sein will nehm ich die 6D und das 24-105 STM. Bei Sony würde ich gerade einmal 270Gr. sparen und hätte einen kleineren Zoombereich.
 
Die meisten Punkte wurden in #4 schon genannt, für den einen wichtig, für den anderen nicht.

Man sollte sich mit den Punkten beschäftigen und abwägen. Sich im Vorfeld über die Objektive Gedanken machen und am besten das ganze auch mal ausgiebig in die Hand nehmen, Preise vergleichen etc..

Ein ganz wichtiger Punkt, Handling und Bedienung. Wird oft Kritisiert, wobei es eher an der Gewohnheit der Nutzer als an der Kamera liegt.
Wenn man Jahre lang eine Canon oder Nikon benutzt hat und will das alles ganz genauso wie dort ist, kann man nicht Glücklich werden.
Im Grunde tickt da jeder Hersteller gleich, nur eben anders..

Mit dem was Du Dir rausgesucht hast (SEL-1635, 55f18 und 70200f4) kann man durchaus Glücklich werden und Top Ergebnisse erzielen. Da gibt's keine Ausreißer, alle drei liefern sehr gut ab und haben eine super Verarbeitung. Kosten auch dementsprechend.

Mit dem 70200f4 sparst Du allerdings nicht mehr ganz so viel im vergleich zur Nikon.
 
Ein 24-70er 2.8 von Sony und Nikon unterscheiden sich aber kaum vom Gewicht ;)

Ist halt blöd das Nikon nicht wie Canon ein 24-70 4.0 anbietet.


Beim Tele sparst du nichts an Gewicht.


Wenn ich leicht mit KB unterwegs sein will nehm ich die 6D und das 24-105 STM. Bei Sony würde ich gerade einmal 270Gr. sparen und hätte einen kleineren Zoombereich.

Interessant fände ich die Kombi 16-35 F4, 55 F 1.8 und 70-200 F4.
Eigentlich möchte ich auch von den 36MP meiner D800 nicht runter. Andererseits würden mir vermutlich die 24MP der A7II auch für Landschaft mehr als genügen.

Wo wird denn ein 24-70/4 verlangt?
 
Ich glaube, dass viele der späteren Rückwechsler den Wechsel auf E-Mount eher halbherzig vollziehen. Sie möchten eigentlich ihr altes, gewohntes System behalten, nur in kleiner und leichter. Aber das geht nun mal nicht. Wenn man umsteigt, muss man bereit sein, sich auf etwas Neues wirklich einzulassen.

Was natürlich auch vorkommt, ist, dass man erst nach einer Weile merkt, dass ein System doch nicht zu den eigenen Bedürfnissen passt. Über die technischen Vor- und Nachteile kann man sich vor dem Kauf schlau machen, aber ob eine Kamera wirklich gut in der eigenen Hand liegt und man sich mit der Bedienung wohl fühlt, zeigt sich manchmal erst nach einer gewissen Zeit dre intensiveren Nutzung. Ich würde daher immer empfehlen, falls möglich beide Systeme eine zeit lang parallel zu nutzen und dann zu schauen, ob eines von beiden vor allem im Schrank wohnt...

Eine dritte Variante wäre, dass sich die Einsatzgebiete mit der Zeit ändern und die Wahl der Kamera daran angepasst wird. Dazu kann dann aber das System nichts...

An den TO:
Vielleicht wäre eine gebrauchte A7 zum Testen eine Möglichkeit?
 
...
Nur: was ich natürlich nicht will ist, nach 2-3 monaten wieder zurück zu wollen, weil... Daher ja auch meine Frage hinsichtlich der beweggründe des Rückwechsels mancher User.

Das ist verständlich, aber eben auch eine individuelle "Charakterfrage"!
Wenn man etwas will, dann informiert man sich, wägt ab und zieht es voll durch.
Man muss sich bewusst sein, daß mit diesem Tag des Wechels halt einiges anders wird.
Wenn einem das bewußt ist, dann klappt es auch.
So habe ich es auch gemacht, als ich von der D700 auf eine NEX-5n gewechselt bin - Ohne Fallback!

Ich wollte den DSLR Kram einfach nicht mehr mit mir rumschleppen und EVF war für mich schon damals die Zukunft.
Das einzige was mich an der DSLM gestört hatte, war der fehlende KB Sensor - und den habe ich jetzt auch wieder bei meiner A7II :)
 
Das ist verständlich, aber eben auch eine individuelle "Charakterfrage"!
Wenn man etwas will, dann informiert man sich, wägt ab und zieht es voll durch.
Man muss sich bewusst sein, daß mit diesem Tag des Wechels halt einiges anders wird.
Wenn einem das bewußt ist, dann klappt es auch.
So habe ich es auch gemacht, als ich von der D700 auf eine NEX-5n gewechselt bin - Ohne Fallback!

Ich wollte den DSLR Kram einfach nicht mehr mit mir rumschleppen und EVF war für mich schon damals die Zukunft.
Das einzige was mich an der DSLM gestört hatte, war der fehlende KB Sensor - und den habe ich jetzt auch wieder bei meiner A7II :)

Genau, wer bei einer spiegellosen Kamera was vermisst, ist charakterlos :ugly:
Man kann sich noch so gut informieren, ob eine Kamera einem wirklich liegt, zeigt sich erst nach einer Vielzahl von Situationen, was auf dem Papier und in der Theorie toll ist, kann in der Praxis kompliziert sein (umgekehrt natürlich auch) - wer im Winter als Brillenträger eine DSLM kauft, stellt dann erst im Sommer fest, dass das mit dem el. Sucher bei viel Licht auch Probleme bereiten kann etc., wer bei viel Licht durch den Sucher einer DSLR schaut und dann damit im Dunkeln fotografiert ist evtl. genau so enttäuscht.
 
Genau, wer bei einer spiegellosen Kamera was vermisst, ist charakterlos :ugly:
Man kann sich noch so gut informieren, ob eine Kamera einem wirklich liegt, zeigt sich erst nach einer Vielzahl von Situationen, was auf dem Papier und in der Theorie toll ist, kann in der Praxis kompliziert sein (umgekehrt natürlich auch) - wer im Winter als Brillenträger eine DSLM kauft, stellt dann erst im Sommer fest, dass das mit dem el. Sucher bei viel Licht auch Probleme bereiten kann etc., wer bei viel Licht durch den Sucher einer DSLR schaut und dann damit im Dunkeln fotografiert ist evtl. genau so enttäuscht.

Danke. Genau das ist der Grund weshalb ich die beweggründe von denen, die den Wechsel hin zu Sony und zurück vollzogen haben, erfahren möchte.

Ich bin und war nie auf ein System/Marke fixiert. Hab angefangen mit Ricoh, dann zu Pentax (analog). Canon war meine erste Digitale, dann Nikon.
 
Genau, wer bei einer spiegellosen Kamera was vermisst, ist charakterlos :ugly:...

Quatsch, das habe ich nicht gesagt; viellecht liest Du meinen Post nochmal genau.
Es geht darum, daß man mit beiden Systemen hervorragend Fotos machen kann und der Wechsel daher null Risiko darstellt, wenn man es wirklich will und bereit ist sich umzustellen.
Das meinte ich mit "Charakterfrage".
 
Bei mir war es die Tatsache, das ich mehr und mehr "unbewegte" Motive fotografiert habe und viel mit der Kamera unterwegs war, das hat dann zum Wechsel von einer D3 zur a7II geführt.

Bei Sony merkt man (ich ;) ) das bei vielen Dingen keine Fotografen sondern Ingenieure und Software-Entwickler am Werke waren. So einfache Dinge wie die Verschiebung des Fokuspunktes sind z.B. nur nach vorherigem Druck auf eine Taste möglich, Dinge wie die Belichtungssimulation im Sucher müssen aufwändig im Menü umgeschaltet werden und lassen sich weder dem Quickmenü noch einer der Custom-Settings zuordnen (nervig wenn man viel mit Blitzanlagen arbeitet), bei AutoIso wird eine für viele Situationen nicht passenden Verschlusszeit ausgewählt, die sich auch nicht anpassen läßt (Mindestverschlusszeit bei Nikon) usw.

Andere Dinger sind dafür super gelöst, Augen-AF per separater Taste, der Stabi..

Andere Vor- und Nachteile sind ganz einfach der verwendeten Technologie zuzuordnen (EVF vs OVF), AF insg. usw.

Wirklich besser oder schlechter ist bei der D750 vs a7II keine Kamera, sie haben nur verschiedene Schwerpunkt, Stärken und Schwächen
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mit ner Kamera durch die Gegend spaziere, hängt die A7 mit Kitobjektiv um meinen Hals, weil leicht zu tragen. Fotografiere ich im Studio oder on location eine Veranstaltung, habe ich meine D750 dabei, weil ausgewogen handlich mit oder ohne Aufsteckblitz und der AF greift schneller, auch im Einstelllicht meiner Studioblitze.
 
Bei mir war es die Tatsache, das ich mehr und mehr "unbewegte" Motive fotografiert habe und viel mit der Kamera unterwegs war, das hat dann zum Wechsel von einer D3 zur a7II geführt. [....]

Den ganzen Beitrag kann man von mir aus so anpinnen. Ich liebe und hasse meine A7ii aus den genannten Gründen. An manchen Tagen, gerade wenn ich z.B. wieder zwischen Blitzanlage und normaler Fotografie wechsle und das Live-View-Setup vergesse, denke ich darüber nach, ein Zweitsystem (z.B. Nikon DSLR) anzuschaffen.

Dann erinnere ich mich wieder daran, wie sehr ich den EVF an sich, das Adaptieren, den genauen AF, das geringe Auflagemaß, etc. schätze. Dann wird der Gedanke zum Zweitsystem zumindest bis zum nächsten Frustanfall beiseite geschoben. Ganz ohne Kamera mit vernünftigem EVF kann und will ich definitiv nicht mehr. Vielleicht überdenke ich das Ganze, wenn eines Tages mal ein richtiger Wettbewerber auf den Markt kommt. Aber wer sagt, dass da alles besser ist?
 
Ich will mir aber auch kein 24-300er an die Nikon schrauben.

Gibts auch nicht, "nur" ein 28-300. Allerdings mit einer für den Preis und ein 10-fach-Zoom ziemlich guten Abbildungsleistung. Das bezieht sich sowohl auf das VR von Nikon, als auch auf das PZD von Tamron. Ich hatte damit als Universal-"Reise"zooms immer sehr ansprechende Bildergebnisse an D3X und D610.

Sowas fehlt bei Sony. Das 24-240 kann man im Vergleich echt vergessen.

Andererseits gibts ja auch von Nikon mit dem 24-120 ein F/4-Standardzoom (das mich allerdings nie vom Hocker gerissen hat, aber im Vergleich zum SEL-2470Z fast schon eine Offenbarung ist). Ein 70-200/4 gibts sowieso, gleiche BQ, gleicher Preis, etwas unauffälligere Farbe.

Ansonsten nochmal der Hinweis: Gleiche Linsen (Brennweite/Blende) sind bei Sony genauso groß + schwer wie bei Nikon. Nur der Body ist kompakter. Dafür handelt man sich diverse Nachteile ein, zB nur ein Bruchteil der Akkulaufzeit, schlechteres Handling mit schweren/langen Linsen, kein zweiter Kartenschacht.
 
Naja, bei den vom TO gewünschten Objektiven (16-35/4, 50/55 1.8 und 70-200/4) spart man schon ein bisschen Gewicht, selbst mit einer D750 sind das bei der Kombi ca. 4-500g - da kann man einiges an Akkus einpacken :)
 
es gibt für mich zwei Gründe, die für die Sony A7x sprechen,
zum Einen das Gewicht, wenn man wirklich mal klein und leicht unterwegs sein will.. zb mit der A7+FE35/2.8 (600g), wie boo beschrieben hat,
und zum Anderen das manuelle Fotografieren mit alten Linsen am Vollformat, wie es Kamera2016 beschrieben hat…
aber im Allgemeinen ist die Kombi mit der A7 nicht wirklich viel leichter und besser als eine FX Kombi zb. von Nikon (wie die D750).
(ich nutze beide Systeme A7 und d610)
 
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