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Wechsel zu und wieder von Sony

Bei Sony merkt man (ich ;) ) ..
Also "ich" merke z.B. das alle Bodys die in den letzten 2 Jahren vorgestellt wurden Deine Mängel garnicht mehr haben.. ;)
 
Das kannst du gerne merken (das mit der Belichtungssimulation bezweifle ich aber ;) ), hier war jedoch nach a7 und a7II gefragt und da ist es der Fall
 
Das stimmt- genug Hinweise haben sie ja auch bekommen :evil:
Aber wie gesagt, ich finde das System sehr gut
 
Hallo,
irgendwann werden diese Frage-Threads immer zum Selbstläufer.
Der TO hat eine sehr gute Ausrüstung
und fragt sich nach einer leichteren Kombi,
weil er aus seinen Bedingungen heraus mit Kleinkind
und Buggy unterwegs ist.
Also, links Kleinkind auf dem Arm,
rechts Buggy schiebend.
Ist das ein Grund für einen Systemwechsel?
Bei einer D800?
Ich würde nach wie vor sagen,
für besondere Momente,
die Kleine im Kerzenschein beim Einschlafen,
die D800.
Für Spielplatz
eine Kompakte/Bridge,
ich finde die Canon G5x sehr toll
oder irgendwas entsprechendes von Nikon,
da passt viell. noch das Blitzsystem.
Die sind alle so gut,
da merkt man den Unterschied auf 13x18
oder auf dem Bildschirmschoner nicht.

Wenn der TO allerdings
gerne einen Systemwechsel hätte,
ist es wieder was anderes
und der Selbstläufer käme
durchaus zum Tragen.
Da müsste er sich mal entscheiden,
worum es eigentlich geht ;)
Weil links und rechts die Hände voll,
da ist auch eine Sony nach wie vor hinderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man meinen Eingangsthread genau liest, steht dort genau, worum es mir geht:

Ich denke über einen Wechsel zu einer der A7er (primär 7r oder 7ii oder, falls sie langsam erschwinglicher wird am liebsten die a7rii. Von anderen Kombinationen hab ich nicht gesprochen und kommen für mich nicht in Frage). Und alles was ich wissen will ist, Was jene, die von Canon oder Nikon o.ä zu Sony FX gewechselt sind, dazu bewogen hat, wieder den Schritt zurück zu gehen. Nicht mehr und nicht weniger. Eine Entscheidung habe ich folglich bereits soweit getroffen, dass ich entweder

Bei meiner d800 bleibe, oder
Zu einer Sony A7 greife.

Klarer geht es doch kaum!?
 
Ich betreibe aktuell das Sony A7 System in der höchsten Stufe neben meiner 5dmk3 und habe das hier alles mal mitgelesen.

Was mir aufgefallen ist sind die emensen Kontroversen bei diesem System.

Ich habe mich da auch etwas durch das Netz verleiten lassen, und nachdem Canon nicht den Knaller auf der Messe geliefert hat, dachte ich über den Wechsel nach Sony nach, gehen ja alle hin, aber man merkt auch in der letzten Zeit wandern wieder einige ab.

Was ich nicht mehr hören kann, ist das Argument der Größe.

Leute setzt euch mal hin und vergleicht eine 800er oder 5dmk4 mit einem 70-200 2,8 und eine a7r2mit einem 70-200 2,8, das ist bis auch kleine Unterschiede das gleiche. Und bitte nicht anfangen über 300 Gramm und 10 mm zu streiten.

Die Bildqualität hat Sony echt im Griff, überhaupt keine Frage, aber das ist nicht alles, und ganz viele User haben sich mehr versprochen von der Sony, wurden dann aber sehr schnell auf den Boden der Realität zurückgeholt.

Daher betreiben viele noch ihre alten Systeme paralel neben der Sony.

Auch das adaptieren von Altglas ist ne nette Sache, aber ich für mich benötige einen schnellen treffsicheren af, und der wird mir in keiner a7 gegeben.

Benötige ich den nicht, macht auch das manuelle einstellen Spaß, aber das sind 5% meiner Bilder.

In meinen Augen ist momentan das optimale die A99II die vereint einen super Sensor mit der Performance einer Profi dslr

Viele werden wieder sagen das ist Quatsch, aber sind seit Jahren immer die gleichen Fehler die bei Sony auftreten, und was haben die gemacht, nicht wirklich viel, im Gegenteil es kommen immer mehr dazu, und statt eines mal optimal zu Ende zu bringen schmeißt man neue Modelle auf den Markt.

Ich weiß, es momentan nicht ob ich bei Sony bleibe, verglichen mit der profarmanche von Canon und Nikon sind einfach zu viele Punkte die ich vermisse. Die Größe interessiert mich nicht, bei lichtstarken objektiven fäjjt das für nicht ins Gewicht zwischen Sony Canon und Nikon, ich muss ja bei Sony auch immer die 4-5 Akkus dazu rechnen.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo prayer,
ich habe mir vor einem Jahr eine A7 zugelegt. Ich wollte KB-Format statt APS-C, war von der Bedienphilosophie angetan und auch der Adaptierbarkeit anderer Optiken.
Es gibt Dinge, die mir weniger gefallen, genauso wie es auf der "guten Seite" einmalige features zu den A7 gibt (EVF, LA-EA4, "Auflagemaß", Fokuslupe an FE-Optiken).
Dazu haben meine Vorredner schon mehr als genug geschrieben, und haben auch mehr Ahnung.
Ich kann mit den Beschränkungen derzeit gut leben. Ich habe mir sogar ein Canon-Tele zugelegt, weil mir die Preise für die Sonys nicht gefallen (Fotografie ist mein Hobby, daher setze ich mir Grenzen, andererseits probiere ich gern Neues).
Was mich wundert, ist jedoch der Punkt, warum das 6000er APS-C-System nicht weiter diskutiert wird.
Wenn es klein und tragbar sein soll, würde ich über eine A6000 (mit Kit Objektiv) nachdenken.
Sind die 6000er Sonys wirklich keine Alternative?
 
....

Eine Entscheidung habe ich folglich bereits soweit getroffen, dass ich entweder

Bei meiner d800 bleibe, oder
Zu einer Sony A7 greife.

Klarer geht es doch kaum!?

Das stimmt, ist klar.
Nur das "Warum" bleibt mir verborgen.
Für Deinen Fotobedarf
würde ich sagen: nein.

Wenn Du ein anderes System möchtest,
sehe ich persönlich keinen Vorteil.
Sony Kameras sind kleiner,
mit entsprechenden Objektiven relativiert sich das.

Kommt auf Dein Anwendunggebiet an.

Zitiere mich selbst:
beide Hände voll,
dann nimmt es sich nichts.

Lust auf ein neues System?
Dann kann man's machen,
Vorteile bringt es wohl nicht.
Eher Nachteile vielleicht,
kommt auf Deine Ansprüche an.

Warum nicht für unterwegs
zusätzlich 'ne Kompakte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie witzig..ich ging den umgekehrten Schritt..
Angefangen mit der A7II tat ich mir eine Canon 5D IV zu...
viel schnellerer Autofokus..
geniale Back-Button-AF konfigurationen..
längere Akkulaufzeit..
und..
kein Bildstabi..

Ich was mir sicher die Canon ist für mich die viel bessere Wahl.

Habe beide Kameras auf verschiedensten (Städte-) Reisen getestet.
Gerade den internen Stabi der Sony habe ich während dem 5D Test schätzen gelernt. An der Canon war ich Abends und drinnen fast gezwungen das 16-35 IS zu benutzen um die ISO bzw. Verschlusszeit im normalen Bereich zu halten.
Die A7II mit einem 28 2.0 oder 55 1.8 finde ich da sehr viel angenehmer.
Auch die Front-Back-Fokus Probleme der 5D gingen mir auf den Geist.

Unterdessen musste die 5D IV wieder gehen.

Ich finde es wichtig eine mutmasslich neue Kamera zumindest ein paar Tage testen zu können. Zb. ist es bei manchen Anbietern möglich Kameras zu mieten.
 
Es gibt eben die alle Feature inklusive Kamera nicht. Wer sich ernsthaft mit APS-C beschäftigt hat, weiß, wie gut die aktuellen Sensoren bei Sony/Nikon sind. Das ist ernsthafte Fotografie. Da der Qaulitätsverlust gering ist, halte ich eine preiswerte und kompakte A6000 für einen echten Problemlöser. Und der Gag:
selbst an diesem Winzling (im Vergleich zur D800) passen sogar noch die Nikkore mittels Adapter. Näher zusammenführen läßt sich professioneller Anspruch (D800) und Kompaktheit nicht. Vergleiche ich meine A7 mit der A6000 kann ich dazu sagen: Die A7 ist ein echter Fotoapparat, aber gewiß nicht die kompakte "Taschenlösung." Verstehen kann ich natürlich den TO, der ja nun feststellt, daß 36Mpx nicht im Bolidendesign mehr notwendig sind.

Sonys A7R/RII erfordern aber die Bereitschaft, die bisherige Bedienung einer DSLR über Board zu werfen und deren Eigenheiten (Vorteile und Nachteile) als gegeben zu akzeptieren, da hier der Parameter Kameragröße/Bildqualität dem TO am nächsten kommt.

Aber ich wiederhole es noch einmal: Das A7 System ist keine Taschenkamera-Größe. Es erfordert eine irgendwie konstruierte Fototasche mit Platz für Objektive und Zubehör. Eine A6000 mit Kitobjektiv stecke ich mir in die Jackentasche bei nur geringem Qualitätsverlust.
 
Irgendwie witzig..ich ging den umgekehrten Schritt..
Angefangen mit der A7II tat ich mir eine Canon 5D IV zu...
viel schnellerer Autofokus..
geniale Back-Button-AF konfigurationen..
längere Akkulaufzeit..
und..
kein Bildstabi..

Man hätte auch zB das 35er Tamron mit eingebautem is ansetzen können, dann wäre der stabi da gewesen, die Alternativen bestehen ja auch.

Den back und Front Focus konnte ich bisher wenn er da war bei Canon immer problemlos nach 10 min beheben, und bleibt seit Jahren eingestellt.

Ich sehe es auch immer als etwas Geschmacksache der Kamera, und deren betrieb für was man sich entscheidet. Aber noch mal die Größe sollte bei der A7 nicht ins Gewicht fallen, denn klein ist anders ;)
 
Da der Qaulitätsverlust gering ist, halte ich eine preiswerte und kompakte A6000 für einen echten Problemlöser. Und der Gag:
selbst an diesem Winzling (im Vergleich zur D800) passen sogar noch die Nikkore mittels Adapter. Näher zusammenführen läßt sich professioneller Anspruch (D800) und Kompaktheit nicht. Vergleiche ich meine A7 mit der A6000 kann ich dazu sagen: Die A7 ist ein echter Fotoapparat, aber gewiß nicht die kompakte "Taschenlösung." Verstehen kann ich natürlich den TO, der ja nun feststellt, daß 36Mpx nicht im Bolidendesign mehr notwendig sind.

Die a6000 ist sicherlich toll und würde ehrlicherweise wohl für die meisten von uns ausreichen - aber a) möchte der TO nur eine Kamera/System damit nicht jedesmal beim Fotografieren der Gedanke aufkommt: Jetzt die "richtige" Kamera..." und b) ist das adaptieren von Nikon-Objektiven zwar generell möglich, aber mit einem guten Adapter, der auch die Blende überträgt + ggf. sogar rudimentären AF bietet, wird die a6000 auch wieder grösser und schwerer + teurer (zumal Nikon-Objektive im Vergleich zu Canon generell eher schlecht adaptierbar sind)
 
An der stelle des TO mit den Erkenntnissen welche ich bisher mit A7 Kameras gesammelt habe, würde ich beim bestehenden System bleiben.

Eine wirkliche Verbesserung und die verspricht man sich von einem Neukauf, und da spielen ja auch ein paar Euro eine Rolle, kann hier nicht die rede sein. Klar das eine oder andere ist vielleicht netter, aber auch wieder andere Punkte nie nicht so treffend sind.

Unterm Strich, bleib noch was bei der Nikon, und warte noch etwas ab, bis Sony aus der Betaphase raus ist, und eine Allsound Kamera auf die Beine gestellt hat. Aktuell ist sie noch etwas zu speziell, und nicht für alles einzusetzen, so wie eine DSLR.
Das spiegelt meine Meinung wieder wenn man ohne rosa Sonnenbrille vergleicht.
 
Danke Borgefjell,

ich finde es schon erstaunlich, dass ich langsam das Gefühl bekomme, mich dafür entschuldigen zu müssen, keine A6xxx nehmen zu wollen, zumal ich von Anfang an meine Prioritäten klar gemacht habe:

1. Nur ein System!!! (welches ist mir egal. Könnte auch Punika drauf stehen, wenn es FX ist und tolle Bilder macht)
2. Nur FX

A7 fällt flach, also nur A7r/ii/rII oder eben weiterhin meine Nikon.

Und Gewicht macht schon einen erheblichen Unterschied, wenn ich den "Direktvergleich" (mir reicht F 4 am Zoom, also ich will und brauche das 2.8er G NICHT) ziehe:

D800 mit 24-70er F 2.8 = 1.900g
A7 II mit 24-70 F 4.0 = 930g

Es scheihnt mir letztlich darauf hinauszulaufen, dass ich überlegen muss, ob ich den Schritt wage, mit den Möglichkeiten, dass ich glücklich werde oder mich hinterher ärgere. Denn so richtig erhellend ist der Thread mangels Kandidaten nicht (zwei/drei Ausnahmen außen vor). Dennoch Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
@derterster:

zwischen 5D mit Tamron und A7II mit 28 2.0 besteht schon ein grosser Unterschied;)

Aber ich gebe dir natürlich recht, dies alleine ist noch lange kein Grund, bloss einer von vielen. War bloss als Dankanstoss gedacht.
Am Ende zählt die Summe der Eigenschaften der jeweiligen Kamera!

Deswegen predige ich das testen..
Eine Woche eine A7II plus 2 Objektive kosten etwa 200Euro..
Bringt viel mehr als hier stundenlang diskutieren.

Lieber 200Euro investieren als 2mal das komplette System tauschen.
 
Ich würde an der Stelle des TO mal das Sony System testen. Du kannst es ja auch erstmal gebraucht kaufen. Dann ist der Preis nicht so hoch und der Wiederverkaufspreis hält sich in Grenzen, so dass du nur wenig Verlust hast.

Das ganze würde ich ein paar Wochen/ Monate testen. Dann kristallisiert sich das schnell heraus, ob ein System "passt" oder "nicht passt". Eine Kamera kann auf dem Datenblatt online noch so gut sich anhören, wenn es in der Praxis entscheidene Fotos nicht aufnehmen kann oder sonst irgendwas stört.

Daher mein klarer Tipp an den TO:

Sony A7II oder A7r II (je nach Budget) und dazu 1-2 Linsen gebraucht kaufen. Das ganze ein paar Wochen/ Monate testen, schauen, ob man mit einer Sony warm wird. Danach würde ich erst eine der beiden Kameras verkaufen.
 
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