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FT Wechsel zu Canon

Die gezeigten Fotos von Benjamin gefallen mir. Wenn ich in die Exifs hinlese, sehe ich in den 3 jpegs zwei verwendeten Linsen:

1. 50/1.4 mit 2.8 abgeblendet
2. 100-400 / 4,5-5.6, abgeblendet auf 8

in dem Bildbeispiel RAW ein Bild aus der E-M5 mit dem Panaleica 25/1.4 offen, bearbeitet mit Lightroom. Vergleichbar ist das IMHO nicht.

Hinzukommt: Wir diskutieren hier mehr über RAW-Konvertierung. Gezeigt mit Lightroom. Ein anderer Konverter ginge möglicherweise anders damit um. Um zur Frage zur Bildqualität der E-M1 und der dazugehörigen RAW-Files zurückzukommen: Ich bin beeindruckt, was da geht - allerdings nutze ich SilkyPIX und DXO.

Zum TO und seinem Wechsel: Viel Erfolg und noch mehr Spaß mit Canon. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade mal die allgemeine Schärfe verglichen, das Oly 14-54er hat halt schon ab Blende 2,8 einfach eine enorme Abbildungsleistung, und das bei dem Gewicht / der Größe, ist halt schon genial. Habe an der Canon ein 28-105II USM, das kann da natürlich NIEMALS mithalten. Aber dann schaue ich durch den Sucher der 5D, -->> WOAAAAH :)

Zum Thema Gewicht:
Das soll es mir dann wert sein, da bekommen die Bilder dooch eine ganz andere Wertschätzung... ... und auf diesen Berg habe ich mein Sigma 120-400er auch schon hochgeschleppt ;-)

Noch ein Bild von der 5D-OutofCam:

PS: Das Bild soll nicht als Referenzwert der Leistung einer 5D dienen...

Hallo,

wenn ich mir das Möwen Bildchen anschaue komme ich zum dem Schluß niemals Kleinbild für mich.;)
Allerdings weiss ich aus eigener Erfahrung, das Kleinbild Kameras mit entsprechenden Objektiven dies auch besser können.
Da ist nicht eine Möwe wirklich scharf.:mad:
Und eine super Freistellung vom unruhigen Hintergrund kann ich auch nicht entdecken.:rolleyes:

So ein Bild mit der gleichen Freistellung oder besser wäre auch mit einer E-M5 mit Zuiko 45 mm F1.8 oder E-30/5 mit Zuiko 50 mm F2.0 gegangen.
Dann wäre auch wenigstens eine Möwe wirklich scharf.;)

Ich möchte dir aber nicht deinen Spass an der EOS 5 D MK I vergellen. Ich gönne dir den Systemwechsel und Hauptsache dir macht es wieder Spass.

Die Bilder macht eh der Fotograf, dem es Spass macht und nicht die Kamera.;)

Gruß
epl1_user
 
Meine derzeitige Hauptkamera ist eine analoge Minolta. Mit dem winzigen Sucher und dem elektronischen Schnickschnack einer 5D kann ich nichts anfangen. Ausserdem entschleunigt analoge Fotografie sehr. :D
 
> Bei der E-M5 reizt mich High Iso (endlich mal!) und der kompakte Formfaktor.

Also das kann ich nicht wirklich nachvollziehen - ich hatte ehedem die Queen Mum und diese ist, genauso, wie die M5, bei 1600 ISO "sinnvoll einsetzbar".
 
Schön zu hören. Ich habe ja noch keine Queen Mum. Ich bin nur vom Forum davon ausgegangen, dass die E-M5 leistungsfähiger ist bei High Iso als das alte Schlachtschiff. Man muss ja bedenken, dass die Olle immer noch zwei Blenden abgeblendet werden muss, um auf die Schärfentiefe der mFt zu kommen. Ich muss z.B. schon oft beim Kit 1454 abblenden wegen Tiefe in der Schärfe, obwohl das Objektiv bei Offenblende für mich scharf genug wäre.

@garglfix Ist OT, aber ich verstehe nicht, warum man sich heute noch mit dem KB-Film-Zeuch abgibt, wo doch Mittelformat nichts mehr kostet. Insbesondere, wenn es um die "Entschleunigung" geht.
 
Seht ihr,
und jetzt sind wir genau wieder am Anfang meines Threads, was ich die ganze Zeit gemeint habe, konzentrieren wir uns doch lieber wieder aufs Foto machen, anstatt die super geile Ergebnisse als Bestätigung des super teuren und super modernen Technikwunders zu sehen. Ich erhoffe mir mit der 5D, dass das Pixel-Zählen aufhört und der Blick auf das wesentliche fixiert wird, DAS FOTOGRAFIEREN. Ehrlich gesagt fällt mir das auch nicht leicht, aber ich hoffe, dass das noch wird ;-)

Vl. ist es so, dass mit den neuen Sensorgenerationen bei OLY die Bilder wieder natürlicher wirken, aber der Schritt zum Umstieg auf MFT war mir zu teuer und das System ist mir zu klein. Und momentan geht der Spass am Fotografieren, wenn man das Monstrum in der Hand hat und durch dieses Monsterauge blickt bis es einmal für eine 1/100 sec. zwinkert über alles. Ob ich mit meinen Fotos dadurch mehr zufrieden bin wie bei meiner Oly wird die Zeit zeigen!

Ein ganz anderes Thema, was ich momentan als echte Umstellung sehe, ist der Umstieg vom 4/3 auf das 3/2 Format. Klar kann man das Format mit den neuen Olys im Digitalsucher selbst einstellen, bei der E-30 hatte ich die Möglichkeit nicht. Nutzt ihr diese Umstellung auf 3/2 oder bleibt ihr bei 4/3?
Denke, dass manche Motive im 4/3 auch gut aussehen, speziell Nahaufnahmen oder Stadtaufnahmen (wg. der Höhe), aber Landschaftsaufnahmen sehen in 2/3 einfach besser aus, meiner Meinung nach.

GRUß
Benjamin


Noch zum Thema ISO 1600 und 5D: Wenn du ISO1600 von der E30 oder E510 gewohnt bist..... sry, ich kann jetzt nur noch lachen: :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@garglfix Ist OT, aber ich verstehe nicht, warum man sich heute noch mit dem KB-Film-Zeuch abgibt, wo doch Mittelformat nichts mehr kostet. Insbesondere, wenn es um die "Entschleunigung" geht.
Mittelformat mach ich auch. Ist aber -für mich- reine Stativarbeit in jeder Situation. Die ultimative Entschleunigung. Anders würde ich es auch gar nicht haben wollen.

Analoges KB nutze ich dagegen so wie ich digital auch fotografiere. Die Entschleunigung kommt hier von dem bewussteren Bildaufbau wegen der Filmbegrenzung und dem selber entwickeln. Ist also mein Zwischending zwischen MF und digital. So groß ist der Unterschied zu digital für mich da eigentlich gar nicht mehr, seit mich analog in meinen Fotografiergewohnheiten erzogen hat.
 
Unbestritten ist die alte Tante 5D eine gute Kamera, insofern wünsche ich Dir viel Spaß damit (ich hatte sie selbst lange Zeit).
Trotzdem ist die Technik vorangeschritten und man muss sich der Limitierungen einer solchen Kamera heute bewusst sein.

Daß das mFT-System Dir zu klein ist, verstehe ich allerdings nicht.
Genügend Kameras unterschiedlichster Couleur, eine enorme Anzahl von Objektiven und sehr viele davon mit Höchstleistung schon bei Offenblende nutzbar.

Ich drücke Dir die Daumen, daß Du mit der 5D nicht so viele AF-Probleme hast, wie ich sie hatte.
 
Das Format des Sensors ist doch ziemlich egal.
Ich fotografiere mit FT und das Format gibt das Motiv vor.
Oft beschneide ich auf 16:10 da es bei Landschaft gut passt und von vielen (meinen ;) )Monitoren randlos dargestellt wird.
3:2 und 4:3 verwende ich in etwa gleich häufig wobei im Hochformat 4:3 meiner Meinung nach fast immer schöner ist.
Da ich schon immer mit 4:3 fotografiere kann ich aber auch nicht beurteilen wie die Umgewöhnung mit dem Sucher ist.

Deinen Wechsel kann ich im übrigen gut nachvollziehen und ich hab selbst mit dem Gedanken gespielt mir eine alte KB Kamera zu besorgen.
Wenn ich dann aber meine Objektive halbwegs gleichwertig ersetzen möchte wird es mir zu teuer und zu groß/schwer
und wenn ich mich nur auf 1-2 Festbrennweiten beschränken würde ist mFT dann doch wieder fast attraktiver.
Da ich aber noch sehr zufrieden bin kann ich mir mit meiner Entscheidung ja noch Zeit lassen.

Dir aber mit deiner neuen viel Spaß und wenn es dich motiviert mehr zu fotografieren und du dir mit der KB Freistellung/ ISOs
neue Motivwelten erschliessen kannst, hast du doch auf keinen Fall was falsch gemacht und schon gewonnen :top:
 
Die gezeigten Fotos von Benjamin gefallen mir. Wenn ich in die Exifs hinlese, sehe ich in den 3 jpegs zwei verwendeten Linsen:

1. 50/1.4 mit 2.8 abgeblendet
2. 100-400 / 4,5-5.6, abgeblendet auf 8

in dem Bildbeispiel RAW ein Bild aus der E-M5 mit dem Panaleica 25/1.4 offen, bearbeitet mit Lightroom. Vergleichbar ist das IMHO nicht.

Hinzukommt: Wir diskutieren hier mehr über RAW-Konvertierung. Gezeigt mit Lightroom. Ein anderer Konverter ginge möglicherweise anders damit um. Um zur Frage zur Bildqualität der E-M1 und der dazugehörigen RAW-Files zurückzukommen: Ich bin beeindruckt, was da geht - allerdings nutze ich SilkyPIX und DXO.

Zum TO und seinem Wechsel: Viel Erfolg und noch mehr Spaß mit Canon. :)

Ist auch nicht zum direkten Vergleich, ist nur um zu zeigen, wie sich das Farbrauschen verhält.

Das Panaleica nutze ich ständig weit geöffnet, weil die Bilder auch offen schon sehr scharf sind, da braucht man nicht wirklich abzublenden. Man bekommt halt die CAs, aber die waren hier ja jetzt egal.

Zu dem Thema haben sich Leser meines Blogs, dass 25mm als nächsten Review gewünscht, da bin ich gerade bei. Ich kann da nur vollstes Lob voraus schicken, wenn ich das Canon 50mm 1.4 offen nutze, ist das nur noch ein Dreamland ohne Kontraste.

Hier bloss mal ein Bild, was mehr auf die Details eingeht. Wurde mit F4.5 geschossen. Ecken sind nicht perfekt beim 25mm (könnte auch in Teilen am Polfilter liegen), zentral wirds dann aber schon böse. Kontrast ist etwas runter, keine zusätzlich Klarheit etc.

Lightroom natürlich deshalb, weil es der am meisten verbreitete Konverter ist. Mag evtl wirklich sein, dass andere da evtl noch besser sind, aber würde meinen Workflow sprengen.




Also grundsätzlich sind die Bilder nicht schlecht, aber dieses Feeling der alten 5er erreichen sie natürlich nicht. Wenn sich allerdings jemand fragt, ob die Bilder der Olys reichen, dann kann man das nur mit einem klaren ja beantworten... .
 
Das WOAAAAH-Gefühl wie Fischermentsben hatte ich auch, allerdings beim Blick durch
den Sucher der E-M1. :D
Wenn es nicht auf Geschwindigkeit ankommt und Liveview nicht zwingend benötigt wird spricht nichts gegen eine 5D.
Ich würde allerdings die ausgezeichneten Zuiko-Objektive vermissen.
Wünsche viel Spaß mit der Kamera.

Gruß Andreas
 
Die "die ausgezeichneten Zuiko-Objektive" waren seinerzeit allerdings für das Kleinbildformat gerechnet. :)

Leider bekommt man dafür bezahlbar nur einen Colani-Klumpen von Canon als Bildnehmerhalter.
 
Die "die ausgezeichneten Zuiko-Objektive" waren seinerzeit allerdings für das Kleinbildformat gerechnet. :)

Leider bekommt man dafür bezahlbar nur einen Colani-Klumpen von Canon als Bildnehmerhalter.

Die Zuiko's die ich meine sind für 4/3 gerechnet. :confused:
Die Objektive funktionieren mit dem MMF3 sehr gut an der E-M1, denke mal der Autofokus der 5D ist auch nicht treffsicherer und schneller. ;)

Gruß Andreas
 
Hier wird doch niemand gesteinigt, spielgellos knipsen ist halt nicht jedermans Sache. Auch ich geniesse das Kleinbild Spiegelreflexen manchmal, aber anaolog :lol:
 
Wichtig ist das man Spaß hat bei dem was man tut, und mit der 5D kann man sicherlich
seht viel Spaß haben. :top:
Wünsche einen guten Rutsch und für 2014 alles Gute.

Gruß Andreas
 
... Das eigentliche "Fotografiergefühl", wie es spaß macht, im Sucher die
richtige Position für das Bild und den richtigen Ausschnitt mit der richtigen Brennweite zu finden und
mit dem Licht zu experimentieren ist immer mehr in den Hintergrund gerückt....

Die Sicht durch den wahnsinns klare und helle Sucher, die Beschränkung nur auf das allernötigste, der Minimalismus,
einfach genial....

Mit meiner E-510 und dem 14-54er hatte ich sehr viel Freude, auf mehreren tausend Kilometer Reisen war diese Kombi
als treue Begleiter dabei, aber jetzt ist es Zeit für eine Weiterentwicklung um (so hoffe ich)
einen anderen Blickwinkel für das Motiv zu bekommen...

Warte mal die erste Reise mit Deiner Ausrüstung ab.

Es ist zwar schon ein paar Jahre her, aber ich hab das auch mal versucht und bin seinerzeit mit einer Canon A1 (das Teil für Filme ohne AF) und vier Festbrennweiten auf eine 10 wöchige Rucksackreise gegangen.

Das Zeug wurde mir leider bald geklaut, aber trotzdem wusste ich da schon, dass das ein schwerer Fehler war und mich die Objektivwechslerei und der Minimalismus auf Reisen brutal angekotzt haben.

da hat man idR nämlich nicht die Zeit und die Muße, sich aufwändig mit der Bildgestaltung zu beschäftigen, insbesondere dann, wenn man nicht alleine unterwegs ist.

Auf meiner letzten großen Reise hatte ich übrigens die Sony RX100 dabei. Super Sache (für mich).

Jetzt muss meine Erfahrung nicht auch für Dich gelten, aber warte mal Deine erste Reise mit den EOS 5D Mk1 ab, ob Dir der "Minimalismus" dann immer noch gefällt.
(wobei ich jetzt noch nicht genau weiß, worauf sich "Minimalismus" bei der 5D eigentlich beziehen soll: Auf fehlende Eigenschaften wie Sensorreinigung, Blitz oder Schwenkdisplay?)

mfg
 
...die Frage, was bei einer 5er Minimalismus sein soll, kann nur als Scherz gemeint sein. Es gibt irgendwie fast keine DSLR, die derart pur ist...
 
Auf meiner letzten großen Reise hatte ich übrigens die Sony RX100 dabei. Super Sache (für mich).

...ich komme auch gerade aus dem Urlaub und nun ist es passiert: hatte mein mFT Zeugs (G5, GF3, diverse Objektive) und die RX100 mit dabei. Ab dem dritten Tag wurde nur noch die RX100 verwendet. :rolleyes:
In Situationen, in denen kein Superweitwinkel oder Tele zwingend notwendig sind, war die RX einfach die bequemere Option.

Zum Thema Minimalismus: ich verteufel sowieso gerade sämtliche Technik, die mittlerweile gegen mich arbeitet. Ob PC, Fernseher, Smartphone... Die Softwareprobleme und der Kampf alles unter Kontrolle zu bringen überwiegen mittlerweile bei vielen Geräten den Nutzen. Ich würde das gar nicht auf Kameras einschränken sondern als allgemeines Konsumproblem sehen.
Die Glücklichsten Menschen besitzen am wenigsten und ganz wichtig - sie vergleichen nicht. ;)
 
Braucht man für Makro einen schnellen AF?

Ja, ein schneller AF für Makro ist eine feine Sache wenn man ein Makro nicht nur für Nahaufnahmen einsetzt. Das 1:2,0/50 mm eignet sich ganz hervorragend als kleines Tele in einer Umgebung mit schlechten Lichtverhältnissen oder bei spielenden Kinder.

Auch für mich war der langsame AF Grund aus dem FT auszusteigen. Mit Panasonic mFT und dem 60 mm Makro von Olympus ist für mich die Welt wieder in Ordnung. Sobald ich mir das 45er leisten kann, werde ich meine Ausrüstung ergänzen.

In erster Linie muss die Ausrüstung Freude bereiten und mich in die Lage versetzen die Bilder machen zu können, die ich mir vorstelle und gerne machen möchte.
 
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