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Systementscheidung Wechsel von Z6 II zum OM-1?

Wenn Du an der Z8 eh auf f5.6 abblendest, dann hast Du mit der OM-1 und den f2.8er Zooms bezüglich Rauschens bei Offenblende keine Nachteile und die Schärfentiefe ist dann auch identisch.

Das 40-150mm f2.8 Pro ist bezüglich AF das schnellste Olympus Objektiv und gerade für den Einsatz an der OM-1 sehr empfehlenswert. Besonders wenn man das ein oder andere Mal Pro Capture einsetzen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1. Die Z6 II gegen eine Z8 ersetzen und den Objektivpark so behalten.
Wäre meine persönliche Lösung, wobei ich sogar noch das 70-200mm (schärfer, präziser und weit schneller, sowie so gut wie keine Flares unter allen Lichtverhältnissen) anstelle des 70-300mm verwenden würde.
Auch ein Zoom mit Blende 2,8 würde ich immer auf mind. 5,6 abblenden.
Das würde ich schon wieder nicht, gerade nicht bei Wildlife. Ist bei entsprechendem Werkzeug auch nicht nötig.
Wäre sicherlich die teuerste Variante, zudem ist das Gehäuse größer als das der Z6 II.
Das mit dem "größer" unterschreibe ich. Teurer? Echt jetzt? Dein Objektivpark bleibt erwartungsgemäß kostenfrei unverändert. Die Kamera kostet, aber auch kaum mehr als eine komplett neue Ausrüstung, die technisch - ich verwende und mag Nikon KB und µFT - doch einigermaßen unterlegen ist. µFT wird interessant ab dem 4,0/300mm (600mm KB-Äquivalent), sicher nicht in dem Bereich, in dem du dich derzeit bewegst.
 
Reichen dir denn 300mm an Kleinbild? Dann wirst du mit dem 40-150/2.8 von Olympus kaum Abstriche in Sachen Bildqualität machen müssen, wenn du an Kleinbild ohnehin auf f5.6 Abblenden würdest. Das Olympus kannst du uneingeschränkt bei Offenblende verwenden und erhältst mit f2.8 die gleiche Schärfentiefe wie bei f5.6 an Kleinbild. Die ISO bleibt entsprechend zwei Stufen weiter unten und so gleicht sich das mit dem Rauschverhalten wieder aus.
 
Also muss das System bei bescheidenen Lichtverhältnissen maximal schnell scharfstellen, um das Motiv nicht zu verpassen. Das funktioniert mit der Z6 II und dem 70-300 AF-P mal recht gut, dann liegt der Fokus wieder irgendwo oder stellt gar nicht scharf. Die Kamera ist auf Auslösepriorität gestellt,, AF-C, Serienaufnahme 5 Bilder. Dieses Verhalten habe ich auch schon bei weitaus besseren Lichtverhältnissen festgestellt. Das erste Bild, und damit auch fast immer das beste Motiv, ist unscharf, der Rest passt i. d. R..

Mal ne Frage nebenbei: Warum Auslöseprio? Da ist das von dir beschriebene Verhalten doch völlig normal. Die Kamera löst aus sobald es irgendwie möglich ist, völlig egal ob irgendwas irgendwo im Fokus liegt oder auch nicht. Versuch das doch mal mit Schärfeprio, dann ist auch das 1. der 5 Bilder scharf.
 
µFT wird interessant ab dem 4,0/300mm (600mm KB-Äquivalent), sicher nicht in dem Bereich, in dem du dich derzeit bewegst.
Muss ich jetzt mein 40-150mm f2.8 Pro verkaufen, weil es uninteressant ist? Spass bei Seite😉

Letztendlich tun sich die Z8 und die OM-1 bezüglich Leistung und Ausstattung nicht viel. Die OM-1 hat die höherer Serienbildgeschwindigkeit, wenn man in RAW und nicht mit 11MP in JPG fotografieren möchte. Aber die maximale Serienbildgeschwindigkeit benötigt man dann doch ehrt seltener, wenn überhaupt. Dafür hat die Z8 mehr Auflösung und den größeren Sensor.

Mit Nikon KB ist man dann halt größer und schwerer unterwegs. Dafür hat man durch den größeren Sensor das bessere Rauschverhalten und das bessere Freistellungpotential, wenn man entsprechende lichtstarke Objektive bei Offenblende auch einsetzt. Wenn man dagegen eh wegen mehr Schärfentiefe oftmals abblendet, dann sind die genannten Rausch- und Freistellungsvorteile dahin. Bei einer OM-1 mit den 12-40mm f2.8 Pro und 40-150mm f2.8 Pro liegt man als Gesamtpaket preislich doch merklich unter dem Body der Z8. Die OM-1 Lösung ist dann auch die kompaktere Lösung und hat zusätzlich eine IP53 Zertifizierung, was bei einem Einsatz am/auf dem Meer auch nicht so verkehrt ist. Hat alles ein für und wider.

Hat aber ein schreckliches Bokeh.... das muss man dazu sagen
Schrecklich ist sowas von übertrieben. Ich bin mit dem Bokeh bei der Natur- und Tierfotografie sehr zufrieden mit dem 40-150er (Beispiele im Anhang) und es ist meistens mein Immerdrauf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok.... wenn das Motiv soooooo nah ist dann sind das meines Erachtens immer sehr schlechte Beispiele. Da hat man sogar bei einem Zoll Bokeh.
Wenn es aber weiter weg ist, dann ist es weniger schön und ja, ich empfand es bei meinem Exemplar als schrecklich. Wenn keine homogene Wiese der Hintergrund ist.
DIeses Objektiv ist auf Schärfe getrimmt und nicht auf Bokeh. Ich bin sicher du bist anderer Meinung aber man kann ruhig mal einen Kritikpunkt zulassen (Bin ja nicht der einzige der das sagt)
Wenn ich, und ich hab sicherlich dran gedacht, dann würde ich das 300er nehmen.
 
Die Motive waren bei 600mm KB äquivalent dann doch nicht soooooo nah und teilweise sind die Bilder gecroppt. Bei der Schwalbe war auch kein homogener Hintergrund. Da das Objektiv auf schärfe getrimmt ist, ist bei sehr kontrastreichen Hintergründen das Bokeh vielleicht etwas unruhiger aber von schrecklich ist das nach meiner Meinung noch weit entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Z6 II gegen eine Z8 ersetzen und den Objektivpark so behalten.......

Oder vielleicht die Z6 II durch eine Nikon Zf ersetzen. Da musst Du dich zwar bei der Bedienung etwas umgewöhnen, aber der AF ist bei der Zf deutlich besser als bei der Z6 II. Ich habe mir die Zf zur Z8 gekauft und bin mit der Kamera mehr als zufrieden. In Sachen Tele gibt es ja genügend Möglichkeiten das 70-300 zu ersetzen.
 
Die Motive waren bei 600mm KB äquivalent dann doch nicht soooooo nah
Du weißt was ich meine! Bildfüllend. War von mir falsch ausgedrückt.
Ich fand es schrecklich..... Bei Portraits, bei der Pferdefotografie etc. und ja....... natürlich nicht immer aber.....
Aber ok... du wirst das immer anderes sehen
 
Ich würde nicht von Nikon zu mFT wechseln, hätte ich sein Anforderugsprofil.
Und das habe ich persönlich noch nicht so richtig verstanden. Er hat ein Z6 II und ist mit dem AF unzufrieden.

Vor der Z6 II hatte er bereits eine EM-1 mit den nach seinem Worten "genialen 12-40mm f2.8 PRO und 40-150mm f2.8 Pro". Also kennt er bereits das 40-150er und konnte sich bezüglich Bokeh sein eigenes Bild machen. Hier war für ihn damals das Rauschen das Problem. Bei der OM-1 lässt sich mittlerweile das Rauschen besser entfernen und hierfür gibt es sehr gute KI Tools.

Hier würde der TO wiederum einen Vorteil bei KB haben, wenn er auch die lichtstarken Objektive mehr in Richtung Offenblende einsetzt würde. Da er aber auf f5.6 abblendet, kann er genauso gut bei MFT ohne große Nachteile mit f2.8 an MFT fotografieren und spart auf seinen Reisen einiges an Gewicht.
Irgendwie juckt es mich schon zurück zu mFT zu wechseln. Allerdings möchte ich nicht unnötig Geld verbrennen. Für einen evtl. Wechsel wäre ich bereit bis zu 1.000 Euro draufzulegen. Mir ist natürlich klar, dass eine Z8/Z9 oder eine Sony A1 in Kombination mit einem lichtstarken Objektiv um einiges besser performt als eine OM-1, aber ich habe mir eine finanzielle Grenze gesetzt.

Was könnt ihr mir raten? Wechsel ja oder nein?
Leider habe ich hier vor Ort keine Möglichkeiten eine OM-1 beim Händler zu testen. Die ortsansässigen haben die Kamera nicht im Programm. Notfalls müsste ich, äußerst ungerne!, die gesamte Kombi online ordern und ggf. wieder zurück schicken.
Und wie bereits geschrieben, ein OM-1 mit dem 12-40er und 40-150er ist als Gesamtpaket immer noch günstiger als eine Z8.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja Bokeh ist auch immer vom Anwendungsfall abhängig. Das 40-150er würde ich auch nicht für Portrait nehmen. Da lieber eine 50er oder 85er bzw. bei MFT eine 25er oder 45er Festbrennweite und dann doch näher ran.
 
Gar keine Frage.... aber eben nicht nur bei Portraits... aber ist egal jetzt. Wenn der TO zufrieden war dann ist ja gut
 
Super, vielen Dank für die hilfreichen Beiträge.

Das würde ich schon wieder nicht, gerade nicht bei Wildlife. Ist bei entsprechendem Werkzeug auch nicht nötig.
Derzeit blende ich ab, um einen evtl. Fehlfokus zu kompensieren. Wenn der Fokus leicht vor oder hinter dem Motiv liegt, kann ich so ggf. noch das Bild "retten".

Mal ne Frage nebenbei: Warum Auslöseprio? Da ist das von dir beschriebene Verhalten doch völlig normal. Die Kamera löst aus sobald es irgendwie möglich ist, völlig egal ob irgendwas irgendwo im Fokus liegt oder auch nicht. Versuch das doch mal mit Schärfeprio, dann ist auch das 1. der 5 Bilder scharf.
Wenn ich warte, bis die Kamera ihr "OK" gibt, kann das Motiv schon wieder verschwunden sein, von daher nehme ich die fehlfokussierten Bilder in Kauf.

Oder vielleicht die Z6 II durch eine Nikon Zf ersetzen.
Die Zf hatte ich noch gar nicht in Betracht gezogen. Danke für den Tipp!

Letztendlich tun sich die Z8 und die OM-1 bezüglich Leistung und Ausstattung nicht viel. Die OM-1 hat die höherer Serienbildgeschwindigkeit, wenn man in RAW und nicht mit 11MP in JPG fotografieren möchte. Aber die maximale Serienbildgeschwindigkeit benötigt man dann doch ehrt seltener, wenn überhaupt. Dafür hat die Z8 mehr Auflösung und den größeren Sensor. [...]
Danke, das hilft mir sehr weiter!


Von der OM-1 werde ich mir RAWs herunterladen und Bearbeitungsspielraum austesten und dann eine Entscheidung treffen. Sensor- und softwaretechnisch hat sich seit der E-M1 ja einiges getan.
 
Richtig, bei treffsicherem AF wäre ein Abblenden auf f8 sicherlich nicht mehr notwendig. Aber etwas Schärfentiefe hätte ich dann schon gerne, von daher ist f5,6 für mich optimal.

Die Z8 bietet noch den Vorteil in den DX-Modus zu schalten.
 
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