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Systementscheidung Wechsel von Z6 II zum OM-1?

Sehr schöne Bilder aber Du hast auch einige Hundeaktionbilder mit der OM-1 und dem 40-150mm f2.8 Pro auf Deiner Seite und die sind bezüglich BQ nach meiner Meinung nicht schlechter. Zum Teil sitzt da der AF sogar etwas besser auf dem Auge.

Wie man hier gut sieht sind beide Kameras im mittleren Telebereich bei Action super.
Danke;).
Die O-M1 ist keine schlechte Kamera, aber für mich hat es am Ende nicht mehr gepasst, ich hatte einfach zu viel Ärger mit den Kameras. Das MFT System ist schon sehr gut, gerade die 1.2er Fetbrennweiten und das 75er von Olympus sind herausragend, aber wenn die Kamera Stress macht nutzten die tollen Objektive auch nix. Mir fehlte damals auch eine vernünftige Alternative zum 40-150, das Bokeh von dem Objektiv ist nun wirklich nicht überzeugend. Ich habe lange auf ein 35-100/2, oder zumindest etwas in die Richtung gewartet, aber da kommt ja nix.
Würde ich (wieder) mehr Wildlife bzw. BIF machen hätte ich MFT sicher auf dem Zettel, aber für meine Hundefotos bevorzuge ich eindeutig die Nikon. Ich komme mit den Hundefotos bei schlechten Lichtbedingungen ganz schnell in Richtung ISO 6400 und auch deutlich drüber, da ist MFT nicht mehr schön (finde ich).
Mir ist schon klar, dass die neuen Programme wie PureRaw oder Topaz die Grenze des Rauschens bei MFT nochmal deutlich verschiebt, das machen diese Programme aber auch mit dem KB Sensor.
Man muss halt immer überlegen was man machen möchte, für mich ist die Nikon die passende Kamera für alle Gelegenheiten. Aber da ist ja bekanntlich jeder Jeck anders, was auch gut so ist;).
 
Vielen Dank an alle, die weiterhin
Der AF der Z6 II ist besser als sein Ruf, da wird auch viel Mist geschrieben. In deinem Fall ist wohl eher das 70-300 die Bremse, nicht die Z6 II.
Der AF der Z6 sitzt besser, braucht aber länger.

Das sehe ich auch als eine mögliche Ursache an, von daher bin ich schon sehr gespannt auf die Erfahrungsberichte des neuen Z 70-180/2,8.

Für meinen Einsatzbereich suche ich einen gute Allround-Kamera, die nichts absolut perfekt können muss aber auch in keiner Disziplin wirklich von den anderen Herstellern abgehängt wird. Dies hatte ich mir bei der Z6 II erhofft. Das Potenzial des AF kann an meinem 70-300 sicherlich nicht vollständig ausgespielt werden. Ein natives Z mit f2,8 hatte ich bislang noch nicht an der Kamera.

Daher denke ich dass es sehr entscheidend ist, was Du damit machen möchtest. Beide Kameras sind sehr gut, haben aber einen unterschiedlichen Einsatzzweck.
So ist es. Der Vorteil von mFT sind u. a. die sehr guten f2,8-Optiken mit einem grandiosen Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Aufnahmen der Z6 sind in meinen Augen dagegen weniger "technisch" und für viele meiner Einsatzzwecke ist sie bestimmt auch das richtige Werkzeug.
 
Was genau hat an der Kamera Ärger gemacht?
Das für mich größt Problem war in der Tat der AF. Bei der O-M1 war es leider so, dass der AF nicht immer zuverlässig fuktionierte, manchmal wollter er und dann gab es tolle Fotos, manchmal wollte er nicht und dann gab es fast nur Grütze. Ich hatte drei O-M1 Bodys und es war immer das gleiche Problem. Beim AF-C packt die Kamera den Hund recht schnell und bleibt auch sehr gut drauf, aber wehe der AF verliert den Hund, dann ist die Sache vorbei. Die O-M1 hatte dann sehr große Probleme das Objekt (Hund) wieder einzufangen, eigentlich war die Aktion dann vorbei und man musste den Hund nochmal neu starten lassen. Beim AF-S war manchmal das Problem, dass im Sucher allles sehr gut aussah, die Bestätigung für eine korrekte Scharfstellung war auch da, das fertige Bild war dann aber unscharf.
Die Nikon Z6 II braucht vielleicht etwas länger um den Hund zu treffen, bleibt dann aber drauf und verliert ihn nicht so schnell wie die O-M1.
Dann das leidige Thema mit den vorderen und hinteren Einstellrädern die ein seltsames Eigenleben entwickelten und auch nach einen Aufenthalt beim Service nicht vernünftig arbeiten wollten. Bei der einen Kamera setzte das vordere Rad immer mal wieder aus, bei der anderen Kamera ließ sich das hintere Einstellrad irgendwann kaum noch drehen. Natürlich waren die Kameras beim Service, gebracht hat es aber nicht viel.
Der Service ist auch so eine Sache, da hat man für teuer Geld den "Pro Service" gebucht, wenn man dann anruft um die Kameras zu versenden geht niemand ans Telefon. Es gibt für den "Pro Service" eine eigene Hotline, die war aber ein paar Monate einfach nicht besetzt. Der Service sitzt seit ein paar Jahren in Portugal, da ist die Kommunikation kaum oder garnicht möglich. Auch die Laufzeiten der eingeschickten Geräte waren immer wieder ein Thema, von drei Wochen bis zu drei Monaten war alles möglich.
Die Probleme mit dem AF hat man wohl mit dem letzten Update zum Teil behoben, als das rauskam war ich aber schon weg. Wie ich gehört habe geht man beim "Pro Service" auch wieder ans Telefon, hilft mir aber auch nichtmehr.
Die O-M1 ist eine tolle Kamera, da gibt es nix zu meckern, aber für mich hatte sie zu viele Macken. Als der Service noch in Tschechien war gab es nix zu meckern, man hatte einen super Kontakt und die Laufzeiten waren fast immer unter zwei Wochen.
Nikon (und auch Canon) leisten sich noch einen eigenen Sevice in Deutschland, da hab ich bisher maximal drei Wochen auf mein Objektiv oder meine Kamera gewartet, aber auch nur weil ein Teil nicht an Lager war. Meine Z6 II war letzten Monat zum "durchpusten" in Düsseldorf, Montags von UPS abgeholt und Freitags war das Ding wieder da. Das konnte Olymus auch mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zum Glück bisher keine Probleme mit der OM-1 gehabt. Habe aber auch keine von den ersten Auslieferungen. Der Support soll sich bereits gebessert haben und ich habe schon in einem anderen Forum gelesen, dass die Laufzeit für Supportreinsendungen mittlerweile schnelle abgearbeitet werden. Auch meine letzte Supportanfrage wurde ziemlich schnell beantwortet.

Das ein oder andere läuft zwar noch immer nicht ganz rund aber gerade die Verbesserung des Supports war ein großer Agendapunkt beim kürzlich stattgefundenen Kick-Off im neuen Businesscenter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich meine natürlich die "OM Systems O-M1".
Jörg, da liegt der Fehler ja in deiner Schreibweise.
Bei OM System ist das M zusammen mit dem O vor dem Minus, während es bei Olympus immer nach dem Minus kam.
Aber eigentlich ist es trotzdem eigentlich klar, denn entweder war es bei Olympus E-M1 oder eine OM System OM-1

Ich glaub aber nicht, dass dies dem TO hilft, und auch glaube ich nicht, dass der TO da irritiert war. Es ging ja hier nur um die OM-1 bzgl der Diskussion :)
 
Alleine die Diskussion darüber ist hanebüchen.. eine "sorry" alte E-M1 mit 16MP
gegen eine Z6 II zu tauschen macht exakt NULL Sinn. :unsure:

Dass der TO also eine OM-1 meint, war von Anfang an klar. Der Rest Korinthenkackerei. 🫣👿
Just my 2 cents.

Zum Topic:
Die OM-1 ist mehr Allrounder, sie ist aber eben mft mit allen Vor und Nachteilen zu einer 24MP KB Cam
mit einem Isotechnisch starkem Sensor, aber ansonsten wenig Highlights.
 
Mit dem 40-150mm f2.8 Pro kann man schon gut freistellen. Es ist aber wie von @Chris-W201-Fan erwähnt, auf Schärfe getrimmt.

Bei kontrastreichen Hintergrund kann das Bokeh etwas unruhig wirken, wie hier der Ast von einem Baum:
Anhang anzeigen 4517021

Richtig eingesetzt geht auch ein sehr schönes Bokeh, wie ich finde:
Anhang anzeigen 4517014
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jörg, da liegt der Fehler ja in deiner Schreibweise.
Bei OM System ist das M zusammen mit dem O vor dem Minus, während es bei Olympus immer nach dem Minus kam.
Aber eigentlich ist es trotzdem eigentlich klar, denn entweder war es bei Olympus E-M1 oder eine OM System OM-1

Ich glaub aber nicht, dass dies dem TO hilft, und auch glaube ich nicht, dass der TO da irritiert war. Es ging ja hier nur um die OM-1 bzgl der Diskussion :)
:rolleyes:
 
Die OM-1 ist mehr Allrounder, sie ist aber eben mft mit allen Vor und Nachteilen zu einer 24MP KB Cam
mit einem Isotechnisch starkem Sensor, aber ansonsten wenig Highlights.
Bis auf die Aussage "aber ansonsten wenig Highlights" gebe ich Dir Recht. Highlights sind persönliche Ansichtssache. Die OM-1 bietet Leistung und Ausstattung, die bei KB mal gut das dreifache kosten. Mir persönlich gefallen auch einige Softwarefeatures von der OM-1 sehr gut, die man bei anderen Herstellern vergebens sucht.

In der Preisklasse bis 3000€ sieht digitalkamera.de die OM-1 ganz vorne. Gefolgt kommt dann direkt die Z6II:

Vergleichstest Systemkamera bis 3000€

Hier wird aber auch geschrieben:

Mit keiner dieser sechs Kameras machen Sie einen schlechten Kauf.

Letzendlich macht es Sinn, die Kamera zu nehmen, welche die eigenen Bedürfnisse am besten abdeckt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich halte übrigens von diesen: Ich bin gerade gewechselt und /fühle mich endlich angekommen /will nie wieder was anderes /habe das perfekte System etc. immer sehr sehr fragwürdig - klar macht mit einem neuen System das Fotografieren immer erstmal besonders viel Spass... Einschränkungen etc. sieht man erstmal nicht, die Begeisteurng überwiegt... Ich hatte das auch mit mft... jetzt habe ich wieder KB (nicht wertend gemeint, andersrum kann es genau so zutreffen).

Meine Kameras dürfen langweilig sein, sie müssen nur funktinieren :D
 
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