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Wechsel von Windows zu MacOS

Gibt es einen Grund sich heute noch einen M2Ultra zu kaufen wo ein M4Ultra kurz bevorsteht?
Ist doch wie bei Kameras: Es steht IMMER irgendwas bevor.
Die Frage muss eigentlich lauten: cui bono?
Was bringt denn ein in vergleichbarer Konfiguration sicher nochmal teurerer M4schlagmichtot, wenn 80% der M2-Kerne bei der geplanten Anwendung schon jetzt gelangweilt Däumchen drehen?
 
So gesehen könnte man sich auch einen M1 ohne Pro oder Max kaufen.
Ich meinte auch M2Max nicht Ultra, ändert aber die Frage nicht.

Aber gerade der Sprung zur Technik im M4Max ist doch gewaltig und es gibt immer Bereiche, wo sich das auch in echter Zeitersparnis niederschlägt.
Wenn man einen Max und kein normalen M wählt wurde ich annehmen, das Zeitersparnis eine Rolle spielt.
Und die wäre mit der neuesten Generation nochmals höher wie in einem System, dass heute schon 2 Generation älter ist. Es gibt ja auch 2 Jahre weniger Updates dann.

Aber wenn die sofortige Verfügbarkeit oder die Kosten der entscheidenden Punkt sind, verstehe ich das natürlich.
 
So gesehen könnte man sich auch einen M1 ohne Pro oder Max kaufen.
Ich meinte auch M2Max nicht Ultra, ändert aber die Frage nicht.

Aber gerade der Sprung zur Technik im M4Max ist doch gewaltig und es gibt immer Bereiche, wo sich das auch in echter Zeitersparnis niederschlägt.
Wenn man einen Max und kein normalen M wählt wurde ich annehmen, das Zeitersparnis eine Rolle spielt.
Und die wäre mit der neuesten Generation nochmals höher wie in einem System, dass heute schon 2 Generation älter ist. Es gibt ja auch 2 Jahre weniger Updates dann.
Ist dir eigentlich klar, dass du ganz fürchterlich am Thema vorbei schreibst? Absichtlich oder weil dir fad ist?

Hier geht es (hauptsächlich) um EBV bei einem Umstieg von Windows auf MacOS samt auftretender Probleme und Wege, diese zu lösen. Hat mit dem Kauf von dieser oder jener Hardware nur sehr am Rande zu tun - wohl aber mit der Ausstattung (wie viel RAM brauche ich für exzessiven Einsatz bei welchen OS etc.). Ich versteige mich sogar zur Behauptung, dass die reine Prozessorleistung eine der unwichtigeren Kaufentscheidungen ist; RAM und schnelle SSDs merkbar bringen da mehr als die nächste Prozessorklasse.

Aber, wie schon erwähnt, ist das hier keine Hardware-Kaufberatung. Dafür gibt es andere Threads.
 
Aber gerade der Sprung zur Technik im M4Max ist doch gewaltig und es gibt immer Bereiche, wo sich das auch in echter Zeitersparnis niederschlägt.
Wo? Der Flaschenhals ist bei LR & Co. KG tatsächlich die Geschwindigkeit beim Zugriff auf die NVMe.
Mag sein, dass das dann extern bei einem TB5 noch einen Bruchteil schneller geht, aber bringts dann auch wirklich was - außer mehr Geld in Apples Säckel?
Wenn man einen Max und kein normalen M wählt wurde ich annehmen, das Zeitersparnis eine Rolle spielt.
Mglw. nicht, denn es gibt nicht alle Speicher-Ausstattungskombinationen mit dem "einfachen" M ohne Max oder Ultra.
BTW Gibts überhaupt einen Studio ohne Max? :unsure:
 
BTW Gibts überhaupt einen Studio ohne Max? :unsure:
Nein.

Aber als Themenersteller bitte ich nochmals, auf Hardwarediskussionen, die mit dem Kernthema nicht unmittelbar zu tun haben, in diesem Thread abzusehen.

Ich habe diesen Thread nach Rücksprache mit @scorpio eröffnet, um anderen, die vor einer ähnlichen Umstellung stehen, auf sie zukommende Schwierigkeiten und Lösungen dazu aufzuzeigen. Das Thema ist ohnehin unübersichtlich genug, das wird durch OT nicht besser.
 
Ein paar "nachzügliche Anmerkungen", die für Umsteiger hilfreich sein können:
  1. Das generell häufigste Problem bei der Umstellung ist, beim Mac ein besseres Windows zu erwarten. Das wird nichts. Vieles ist anders, manches ist besser, manches ist schlechter gelöst.
  2. Thunderbolt > USB. (Echte) Thunderbolt-Laufwerke werden wie interne laufend mit Strom versorgt und funktionieren immer zuverlässig. USB-Laufwerke entwickeln am Mac - je nach Modell - manchmal ein unerwartetes Eigenleben. Anders ausgedrückt: bei Windows heißt der Standard noch immer USB, bei MacOS hingegen Thunderbolt.
  3. Capture One Pro, und das war bei mir der wichtigste Punkt, funktioniert mit Katalog(en) auf einem Mac mit deutlich weniger Fehlern und generell flüssiger. Trotzdem ist eine moderate Umstellung bei der Bedienung angesagt.
Edit: Das sind nur Tipps von mir, damit nicht mit falscher Erwartungshaltung unnötiger Frust entsteht. Jede/r möge damit machen, was sie/er will.
 
Zuletzt bearbeitet:
  1. Das generell häufigste Problem bei der Umstellung ist, beim Mac ein besseres Windows zu erwarten. Das wird nichts. Vieles ist anders, manches ist besser, manches ist schlechter gelöst.

macOS will auch nicht das bessere Windows sein. Linux mit nem beliebigen Desktopenvironment übrigens auch nicht. Das Problem ist hier immer die Erwartungshaltung. Deshalb empfehle ich auch immer, sich vorab Gedanken zu machen, was man will und braucht und dann schon mal vorm Umstieg zu schauen, wie das eigentlich auf dem Zielsystem gelöst ist.

  1. Thunderbolt > USB. (Echte) Thunderbolt-Laufwerke werden wie interne laufend mit Strom versorgt und funktionieren immer zuverlässig.

Würde ich so pauschal auch nicht unterschreiben. Auch wenn ich Thunderbolt immer den Vorzug geben würde. Ich habe nen DAS mit 5 Slots, das Thunderbolt spricht. Trotzdem zickt das seit Sonoma rum, weil ständig die Platten zu schnell in den Suspend geschickt werden.
 
in Terminal : sudo pmset -a disksleep 0
mal ausprobieren

a - sämtliche Platten
'0' = nie. Oder Zeitfenster in Minuten angeben, wann die in den Schlaf geschickt werden sollen
 
Zu USB an meinem iMac M1:

- alle meine Fotos liegen auf eine externen Samsung T7 SSD

- diese "Foto"- SSD ist allein an einem USB C-Port und nicht über irgendeinen preiswerten Hub am iMac M1 angeschlossen

- diese Konfiguration läuft seit mittlerweile 3 Jahren absolut stabil mit meinen EBB- Programmen. LrC, C1 mit Katalog (keine Sessions), DXO PL, Topaz Photo AI ...

Zur Vorsicht rate ich beim Betrieb von externen SSD/HD über die gängigen preiswerten USB- Hubs. Anfangs ist es bei mir vorgekommen, dass eine andere externe externe SSD bzw. externe HD aus dem MacOS "verschwand", nachdem ich bei laufendem Rechner an den gleichen Hub einen Card- Reader oder einen USB- Stick angesteckt hatte.
Seither vermeide ich eine solche externe Hub- Verteilung für externe Speicher.
 
macOS will auch nicht das bessere Windows sein. Linux mit nem beliebigen Desktopenvironment übrigens auch nicht. Das Problem ist hier immer die Erwartungshaltung. Deshalb empfehle ich auch immer, sich vorab Gedanken zu machen, was man will und braucht und dann schon mal vorm Umstieg zu schauen, wie das eigentlich auf dem Zielsystem gelöst ist.
Dasselbe, was ich schon sagte, nur mit anderen Worten.
Ich habe nen DAS mit 5 Slots, das Thunderbolt spricht. Trotzdem zickt das seit Sonoma rum, weil ständig die Platten zu schnell in den Suspend geschickt werden.
DAS musste ja kommen. „Bei mir funktioniert USB fehlerfrei.“ Ja, klar. Wenn du dir mal die Mühe machst, Postings zu AKTUELLEN Macs in diversen einschlägigen Foren zu untersuchen, so wirst du bemerken, dass alleine die Zahl von „Mein USB-Laufwerk wird immer wieder ausgeworfen!“ unverhältnismäßig hoch ist.

Min Hinweis sollte lediglich meine Erfshrungen widerspiegeln.
 
Zur Vorsicht rate ich beim Betrieb von externen SSD/HD über die gängigen preiswerten USB- Hubs.
Was leider immer wieder vorkommt. Schließlich ist die Zahl an USB-Schnittstellen bei Apple-Geräten sehr begrenzt… Und viele kaufen doch, seien wir ehrlich, schon des Preises wegen lieber USB- als Thunderbolt-Gehäuse. Deshalb mein Hinweis; der Anteil an Problemfällen ist bei Thunderbolt - gesamt betrachtet - deutlich geringer.

Weiter möchte ich jetzt nicht ins Detail gehen. Wer meine Warnungen in seine Überlegungen einbeziehen will, soll das machen. Wer das nicht tut, soll ruhig machen.
 
Ich habe jetzt schon wirklich sehr lange Macs und hatte noch nie Probleme damit, dass meine USB Laufwerke ungewollt ausgeworfen werden oder sonstige Fehler verursachen. Und ich arbeite ausschließlich auf externen Festplatten.

Was sollen das für Probleme sein? Ich höre hier gerade das erste Mal davon.
 
Hallo zusammen,
mich würde eine gute Beschreibung interessieren, wie man am besten eine Win10 Lightroom Installation (Katalog und Fotos auf dem Desktop-Rechner) zu einem Macbook vollzieht. Katalog und Fotos einfach nur rüber kopieren reicht da ja nicht, da sich zwangsläufig die Pfade zu den Fotos ändern.
 
mich würde eine gute Beschreibung interessieren, wie man am besten eine Win10 Lightroom Installation (Katalog und Fotos auf dem Desktop-Rechner) zu einem Macbook vollzieht.
Da könnte ich nur vermuten, das hilft dir aber nicht weiter. Ich verwende Lightroom schon lange nicht mehr.

Ich kann nur mal nachsehen, ob ich noch einen früheren LR-Katalog finde.
 
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