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Wechsel von VF auf Fuji?

Will keine Falschaussage machen aber für mich kommt das was ich durch den evf sehe extrem nah an die raw dran. Könnte aber auch die extrem gute Jpg sein. Aufjedenfall sieht man sehr deutlich den Dynamik unterschied wenn man Einstellungen verändert. Das ist eigentlich auch alles worauf es an kommt. Wenn die Jpg Vorschau und das live histogramm schon gut sind dann brauche ich keine raw Vorschau. Wozu auch. Interessant wäre eher ob der evf das selbe zeigt wie der LCD
 
AW: Re: Wechsel von Kleinbild auf Fujifilm X?

Das ist nicht besonders sinnvoll als Vergleich, da ich mir mit einem Kamerasucher nicht die Welt angucken will. Eine Kamera ist weder ein Fenster noch ein Fernglas, sondern ein Gerät, um Bilder zu machen.

Der Sucher soll deshalb beim Fotografieren helfen, und nur der EVF zeigt mir das Bild an, das ich am Ende bekomme. Belichtung, Gradation, Farben – alles da, so wie es am Ende rauskommt. Dazu noch das Histogramm, alle Fokusfelder, Fokushilfen, Zoomfunktionen und jede Menge Infos. Sogar Split-Screen geht. Es geht mir bei Kameras um das Foto – nicht darum, die Welt so zu sehen wie ich sie mit meinen Augen sehe. Ich will die Welt im Sucher so sehen, wie die Kamera sie sieht, denn das wird dann mein Bild.

Wenn ich mit einem Hochhausfenster Fotos von der Stadt machen will, wäre das elektronische Fenster in der Tat besser. Zum Rausgucken bevorzuge ich ein normales Fenster.

Wer fotografieren kann, braucht das alles nicht. Noch nicht einmal einen Sucher überhaupt. Es ist alles nur eine Hilfe. Eine gute muss ich sagen.

Ich bin sehr gespannt auf die Weiterentwicklung der elektronischen Sucher. Gehe davon aus, dass in 2-3 Generationen diese dann hoffentlich von der Darstellung und Schnelligkeit einem normalen Sucher in nichts mehr nachstehen.

Was mir etwas "Angst" macht (oder besser gesagt keine Angst sondern erkennen der Gefahr:) ) ist, dass wir in Zukunft fast nur noch auf irgendwelche Display´s klotzen. Die Autoscheiben werden keine mehr sein, Brillen mit integrierten Kameras und Handyfunktion usw. Alles schon in Entwicklung
 
...
Wenn man die alten Sachen rasch verkauft, kann es sein, dass man nach ein paar Wochen doch irgend eine Sache bemerkt, die am neuen System massiv stört. und ein Wechsel zurück wird dann teuer.

:top: genau so ist es.
Ich nutze beides parallel - und wie es aussieht wird dies so bleiben.

Ein Umstieg von Nikon FX würde für mich bedeuten:

- Verzicht auf die tollen Blitz-Möglichkeiten des Nikon Systems
- Verzicht auf Freistell-Potential (ich liebe offene Blende)
- ich mag den Blick durch einen "echten" Sucher doch etwas mehr
- etwas zu kleiner Body insbesondere für Shootings
- meine Lieblingslinsen müssten adaptiert werden und würden auch nichtmehr der gewünschten Brennweite entsprechen (e.g. Zeiss 135/2 - und nein - das 100er ist keine Alternative)
- kein zweites SD/CF Fach
- so blöd es klingt: das Auslesegeräusch fehlt mir (so weiss auch das Model dass es "Klick" gemacht hat und ich mag es einfach)

Dafür komme ich
- in Summe etwas billiger davon
- weniger Gewicht

Wenn ich auf Fuji verzichten würde, dann würde mir im Prinzip "nur" eine tolle Alternative fehlen, die es auch mal erlaubt unauffälliger und etwas Leichter unterwegs zu sein. Ich mag den Look der Kamera selbst und auch die Art wie sie einem zu photographieren "aufzwingt". Die JPG OOC gefallen mir ebenfalls sehr. All das ist aber im Zweifel eher verzichtbar wenn ich jetzt aufs Geld schauen müsste und mich entscheiden müsste. So nutze ich beides für jeweils die Art der Photographie auf die ich gerade Lust habe.
 
Ein Umstieg von Nikon FX würde für mich bedeuten:
- Verzicht auf die tollen Blitz-Möglichkeiten des Nikon Systems
- Verzicht auf Freistell-Potential (ich liebe offene Blende)
- Blitz: ja hier hat Nikon wirklich ein Gimmick
- Freistell-Potential: Das stimmt nur zum Teil. Die Fujinon-Objektive sind alle offenblendig zu gebrauchen, bei Nikkor müssen sie für dieselbe Schärfe z.T. abgeblendet werden, so dass es unterm Strich kein wirklichen Vorteil hier für Nikon gibt, hängt aber natürlich von den betrachteten Linsen ab.
 
AW: Re: Wechsel von Kleinbild auf Fujifilm X?

Wer fotografieren kann, braucht das alles nicht. Noch nicht einmal einen Sucher überhaupt. Es ist alles nur eine Hilfe. Eine gute muss ich sagen.

Dem kann man eigentlich nur zustimmen. Zwar gehöre ich nicht in die Kategorie der guten Fotografen (mein Ex-Schwiegervater war so einer: Motiv betrachten, Blende Belichtung Zeit einstellen, drauf halten fokussieren - super!), ich brauche schon einige Informationen. Bei meiner X10 fehlt mir z.B. im Sucher wenigstens die Anzeige das der Focus auch da sitzt, wo er soll (so wie bei meiner alten 6D mit Schnibbi). Daher gehe ich dann öfter über das Display.
 
- Blitz: ja hier hat Nikon wirklich ein Gimmick
- Freistell-Potential: Das stimmt nur zum Teil. Die Fujinon-Objektive sind alle offenblendig zu gebrauchen, bei Nikkor müssen sie für dieselbe Schärfe z.T. abgeblendet werden, so dass es unterm Strich kein wirklichen Vorteil hier für Nikon gibt, hängt aber natürlich von den betrachteten Linsen ab.

Also ich habe kein Nikkor, welches nicht offenblendentauglich ist:(
 
AW: Re: Wechsel von Kleinbild auf Fujifilm X?

Kann der EVF wirklich den Dynamikumfang eines RAW anzeigen oder ist er darauf ausgelegt, eine Vorschau des OOC- 8Bit- Jpeg darzustellen?

In der X30 und X100T zeigt der NLV sogar mehr Dynamik an als das RAW bei DR100% aufnehmen kann. Deshalb muss man da besonders aufpassen. RAW-Shootern empfehle ich bei diesen Kameras anstatt des Natural Live View deshalb lieber unsere altbekannten "JPEG-Einstellungen für RAW-Shooter", die ebenfalls ein dynamikreiches Sucherbild (und somit auch Histogramm) erzeugen, jedoch nicht mehr Dynamik vorgaukeln als im RAW später zu finden sein wird.

Es wird naturgemäß in keinem Testbericht erwähnt, dass der EVF der X30 mehr Dynamikumfang bietet als (zum Beispiel) eine doppelt so teure Sony RX100MkIII, denn dies würde eine Kompetenz auf Seiten der Testberichtersteller voraussetzen, die schlichtweg nicht vorhanden ist. Aber auch in den Userdiskussionen geht es doch meistens nur um Sensorgröße und Megapixel und weniger um die tatsächlichen Innovationen. Das mag dem informierten Beobachter ein wenig primitiv erscheinen, ist aber einfach der Lauf der Welt – auch die Super-Nanny erreicht schließlich mehr Zuschauer als eine Arte-Doku.
 
Re: Wechsel von Kleinbild auf Fujifilm X?

Ich finde so einen Wechsel nur dann eine gute Idee, wenn es finanziell drinnen liegt, ein paar Monate beide Systeme zu haben.
Ein paar Monate? Wozu das denn? Also, ich hatte nur zwei, drei Tage lang meine Zeit mit Vergleichsaufnahmen verschwendet. Die Kleinbild-DSLR habe ich zwar noch, hab sie aber seit anderthalb Jahren nicht mehr angerührt. Seit dem Umstieg liegt sie ungenutzt im Schrank. Hm, vielleicht sollte ich einmal nach den Akkus sehen ...
 
Will keine Falschaussage machen aber für mich kommt das was ich durch den evf sehe extrem nah an die raw dran.

Das kommt auf die JPEG-Einstellungen an. Es gibt dafür schon bei der X-Pro1 mehrere Milliarden Kombinationsmöglichkeiten, und diese werden auch im EVF weitgehend simuliert. Aus diesem Grund enthalten alle meine Fuji Kamerabücher ein Kapitel mit JPEG-Einstellungen für RAW-Shooter, denn wer das Bild erst am PC aus einem RAW entstehen lässt, ist weniger an einer SOOC JPEG-Simulation interessiert als an einer Darstellung mit möglichst viel Dynamikumfang und einem weichen Histogramm.

Diese Einstellungsempfehlung unterscheidet sich von Kameratyp zu Kameratyp, bei vielen (etwa der X-T10 oder X-T1) kann man auch einfach den NLV verwenden und den etwa auf eine Fn-Taste legen, um schnell zwischen SOOC JPEG-Simulation und RAW-Simulation umschalten zu können.
 
Ich finde so einen Wechsel nur dann eine gute Idee, wenn es finanzeill drinnen liegt, ein paar Monate beide Systeme zu haben. Dann merkt man recht gut, mit was man lieber fotografiert.
Wenn man die alten Sachen rasch verkauft, kann es sein, dass man nach ein paar Wochen doch irgend eine Sache bemerkt, die am neuen System massiv stört. und ein Wechsel zurück wird dann teuer.

Zustimmung - zwar ist es ein irrer Luxus, aber für welches System man sich entscheidet, hängt (zumindest für mich), von weitaus mehr, als nur von einigen "wichtigen" Eckdaten ab.
Neben der "Bildqualität", Auflösung usw., gibt es noch weitaus mehr Features oder Handhabungsunterschiede, die sich erst in unterschiedlichen Situationen zeigen.
ICH weiß gerade SEHR genau, wovon ich schreibe :)
Ich finde die Fuji Xen toll und freunde mich immer mehr damit an.
...und werde alles tun - aber meine D750 nicht 'mal soeben aufgeben.
 
AW: Re: Wechsel von Kleinbild auf Fujifilm X?

Das ist nicht besonders sinnvoll als Vergleich, da ich mir mit einem Kamerasucher nicht die Welt angucken will. Eine Kamera ist weder ein Fenster noch ein Fernglas, sondern ein Gerät, um Bilder zu machen.

Es soll tatsächlich Leute geben, die ihre Umgebung auch durch einen Kamerasucher betrachten um sie dann zu fotografieren. Auch einmal über einen längeren Zeitraum. Und ich sehe auch keinen Grund wieso ein Fernglas etwas anderes darstellen sollte als eine Kamera mit gleicher Brennweite.

Der Sucher soll deshalb beim Fotografieren helfen, und nur der EVF zeigt mir das Bild an, das ich am Ende bekomme. Belichtung, Gradation, Farben – alles da, so wie es am Ende rauskommt. Dazu noch das Histogramm, alle Fokusfelder, Fokushilfen, Zoomfunktionen und jede Menge Infos. Sogar Split-Screen geht. Es geht mir bei Kameras um das Foto – nicht darum, die Welt so zu sehen wie ich sie mit meinen Augen sehe. Ich will die Welt im Sucher so sehen, wie die Kamera sie sieht, denn das wird dann mein Bild.

Natürlich zeigt der EVF genau das an, was man nachher bekommt...
...wenn man ein Video dreht.
Beim Fotografieren ist das aber eine ziemliche Fehleinschätzung. Der EVF zeigt so etwas wie eine "mögliche Vorschau" an, mehr ist einfach physikalisch unmöglich.
Extrem lange Belichtungszeiten kann der EVF ja nicht schon in "Echtzeit" voraussehen, sondern bestenfalls darstellen, während das Bild entsteht ("live bulb"). Und dieser Modus wäre dann auch ziemlich unergonomisch, wenn man durch die Kamera schauen will um den passenden Bildausschnitt zu finden.
Extrem kurze Belichtungszeiten, kann unser Gehirn gar nicht erfassen. Das sieht man schön, wenn man einen Wasserfall mit 1/1000 oder kürzer einfriert. Um das darzustellen, müsste man das Bild ja aufnehmen und um ein vielfaches länger zeigen, was wieder zu einem "ruckeln" bei Kameraschwenks führen würde. Und somit würde man auch nicht jedes mögliche Bild dieses Schwenks einzeln sehen.
Dazu ist die Darstellung auf einem nicht geeichten Display zur Beurteilung von Farben innerhalb des Bruchteils einer Sekunde vieleicht auch nicht gerade ideal.

Ich bevorzuge es ein möglichst realitätsnahes Bild zu sehen und der Kamera dann zu sagen, wie sie es interpretieren soll. Ein EVF ist für mich schon ein zusätlicher Filter auf den ich gerne verzichte. [Er ist aber besser als gar kein Sucher und für Videos sicher gut nutzbar.]

Wenn ich mit einem Hochhausfenster Fotos von der Stadt machen will, wäre das elektronische Fenster in der Tat besser. Zum Rausgucken bevorzuge ich ein normales Fenster.

Wieso? Das echte Fenster kann Dich ja nicht in Sekundenschnelle aus Stuttgart nach Singapur blicken lassen. :evil:
 
AW: Re: Wechsel von Kleinbild auf Fujifilm X?

Extrem lange Belichtungszeiten kann der EVF ja nicht schon in "Echtzeit" voraussehen, sondern bestenfalls darstellen, während das Bild entsteht ("live bulb"). Und dieser Modus wäre dann auch ziemlich unergonomisch, wenn man durch die Kamera schauen will um den passenden Bildausschnitt zu finden.
Extrem kurze Belichtungszeiten, kann unser Gehirn gar nicht erfassen. Das sieht man schön, wenn man einen Wasserfall mit 1/1000 oder kürzer einfriert. Um das darzustellen, müsste man das Bild ja aufnehmen und um ein vielfaches länger zeigen, was wieder zu einem "ruckeln" bei Kameraschwenks führen würde. Und somit würde man auch nicht jedes mögliche Bild dieses Schwenks einzeln sehen.

Kann ein OVF ebenso wenig.
Wenn ich an meinen Fujis die üblichen fotografischen Parameter ändere, sehe ich die Auswirkung dessen direkt im Sucher/Display. Beim OVF ändert sich nichts. Ich muss schätzen, ein Testbild machen und hoffen, dass es so belichtet ist, wie ich es mir vorstelle (Chimping). Wenn nicht, muss ich Parameter anpassen und noch ein Foto machen. So lange, bis ich da bin, wo ich hin wollte. Das geht mit EFV deutlich besser (Langzeitaufnahmen mal ausgeschlossen). Und das Bild im Sucher ist wesentlich naher zum fertigen Bild, als beim OVF.

Selbst wenn man mehre Aufnahmen mit einer Kamera mit EVF macht, man muss für die Anzeige der gemachten Bilder nicht mal die Kamera vom Auge nehmen, und kann so die Position und den Ausschnitt beibehalten. In dunklen Umgebungen muss man dann auch nicht direkt das große helle Display bemühen. Gleiches gilt natürlich für alle Einstellungen, die ich übers Menü machen muss. Bei einem EVF muss ich die Kamera nicht vom Auge nehmen.
Hinzu kommen so nützliche Helferlein, wie künstlicher Horizont, Live-Histogramm, Fokuspeaking, Lupenfunktion, Splittscreen, Entfernungsanzeige, Tiefenschärfevorschau ...
 
Diese Einstellungsempfehlung unterscheidet sich von Kameratyp zu Kameratyp, bei vielen (etwa der X-T10 oder X-T1) kann man auch einfach den NLV verwenden und den etwa auf eine Fn-Taste legen, um schnell zwischen SOOC JPEG-Simulation und RAW-Simulation umschalten zu können.

Dafür wäre es überaus nützlich, wenn man die Simulationen bzw. die Custom Settings benennen könnte.
 
Hallo!
Ihr "verliert" Euch ja hier mittlerweile in ziemlicher Tiefe.. dennoch möchte ich ein paar Eindrücke schildern.. Ich / wir waren bislang ja überwiegend mit Nikon FX unterwegs.

Meine Lebensgefährtin wünschte sich, angefixt von einer Leica M jedoch etwas handlicheres und leichteres. Da die Leica aufgrund des fehlenden AF und nat. auch aufgrund des Preises ausscheiden musste
(Ich hatte auch Befürchtungen das die Kamera das selbe Ende findet wie unsere Wii.. diverse Fitnessgeräte, Tupperware usw (jaja.. nichtbeachtung im Schrank)...

Nun jedenfalls ist es vor einigen Wochen eine X-Pro1 zu einem wirklich guten Kurs geworden. Das ganze derzeit nur mit dem 18mm f2 und dem 35mm f1,4.

Tja... was soll ich sagen.. Nach einem Irland-Tripp, diversen anderen Unternehmungen muss ich gestehen.. Die Bildqualität im Vergleich zur d610+d800 die ich immer mitschleppe.. tut sich in der Regelbetrachtung wirklich nur wenig. Wie ich es schon von meiner S5pro kenne sind die JPGs schon hervorragend und meißt bedarf es wirklich nur wenig an Nachbearbeitung.

Und man muss auch sagen es macht unheimlich Spaß mit der Kamera loszuziehen. Ich pers. finde den Hybridsucher genial. Gerade die digitalen Einblendungen in das "Livebild" sind gigantisch gut. Ich denke so etwas hätte einer Leica durchaus gut getan (können die aber wohl nicht.. naja)..

Aber um das abzukürzen.. Für das alltägliche Leben und die Reise macht die Fuji unheimlich Spaß! Wenn es kritischer wird (Licht / Dunkelheit / AF) ist die DSLR der Fuji Xpro1 weit voraus. Gerade der AF ist schon durchaus anders zu bewerten. Auch im high-Iso Bereich ist die Nikon ein Stückchen besser.

Auf der anderen Seite... Das 35er 1,4 ist gigantisch gut. Das 18er nicht viel schlechter. Wir wollen das System jedoch nur auf Festbrennweiten betreiben.
Man macht sich vor dem Abdrücken doch mehr Gedanken ums Bild.

Fie Fuji macht Spaß - und die Bildergebnisse überzeugen auf ganzer Linie. Ich weis nicht ob ich komplett "tauschen" wollen würde - aber die "großen" bleiben jetzt auch bei anspruchsvollen Aufgaben öfter mal im Regal.

VG Marcus
 
Der Bewertung der X-Pro1 kann ich zustimmen. Die X-T1/X-T10 (und auch schon die X-E2) sind ein anderes Niveau vom AF. Daher von der Bewertung am besten nicht auf die X-T1 schließen.
 
Ich hab den Tipp (wie schon vorher erwähnt) nicht dir gegeben. Sondern jemandem, der die Möglichkeit hat es selbst zu probieren. Ich schulde dir rein gar nichts. Also was willst du von mir?

lies Deine eigenen Beiträge mal so durch, als hättest Du sie nicht selbst geschrieben... vielleicht verstehst es dann. Ich bin aus dem Zwiegespräch mit Dir raus.
 
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