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Wechsel von Mft zu Fuji X ?

Den Augen-AF von mft hätte ich für Fuji auch gerne.

Da kann ich nur zustimmen. Auf face detection von Fuji verzichte nach etlichen schlechten Ergebnissen inzwischen fast ganz :( Meiner Ansicht nach kann man die nur bei gutem Licht verwenden und sollte dann mindestens eine Blende abblenden. Tut man das nicht, ist Unschärfe an den falschen Stellen vorprogrammiert. Hier sollte Fuji bei kommenden Generationen nachbessern. So schwer kann das gar nicht sein. Selbst meine OLY XZ-2 Kompaktknipse ist in dieser Disziplin meiner A1 deutlich überlegen.

Gruß, Thomas
 
obwohl mich das Thema brennend interessiert, gebe ich spätestens nach 2 Bildern völlig entnervt auf ob deines furchtbaren Bildhosters. Und das liegt nicht (nur) an der nervigen Werbung, die man mit Adbloc eliminieren kann.

Das es ohne Blocker nervt verstehe ich. Aber mit sollte es keine Probleme geben, hier jedenfalls nicht auf Mac, PC oder Pad. :confused:

Wenn Du mir einen Hoster nennst wo ich
* schnell in einem Rutsch
* mehrere Bilder
* mit Anzeige der Exifs
* und Thumbnailvorschau
* dauerhaft hochladen kann
* ohne einen personenbezogenen Account
gerne. Bin für PNs offen.

Unten ein Crop der P3 mit 12-35 (JPG ooc) aus der gleichen Serie die ich unter
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12096328&postcount=35 gepostet habe wer mal vergleichen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geschmäcker und Bedürfnisse sind ja verschieden, daher ist dies nur meine ganz persönliche Sicht. Ich benötige nur relativ wenige Funktionen gleichzeitig, möchte diese aber so flott und komfortabel wie möglich haben.

Vorteile in der Bedienung für mich von der E1 gegenüber der T1 sehe ich wie folgt:

1. Die Vierwegewippe hat bessere Knöpfe, die schneller und sicherer zu bedienen sind. Dies beschleunigt die AF-Punkt Auswahl, die ich ständig verwende. Zudem sitzt die Wippe weiter oben/innen und ist dadurch für meinen Daumen besser/komfortabler zu bedienen. Eine direkte Folge des kleineren Displays.

2. ISO verstelle ich durch Q und Dreh am Rad. Bei der T1 muss ich dafür mit links umgreifen und gleichzeitig noch mit einem Finger die Sperre halten. Gleichzeitig verliere ich die Hand von der Blendensteuerung und die Kamera wackelt/das Motiv gerät aus der Komposition.

3. Die Funktionen auf den unteren Rädern brauche ich selten und kann sie über das Q Menü schnell aktivieren. Dies kann ich auch im Dunkeln sehen/lesen. Ich brauche auch nicht nach dem kleinen Bedienungsstummel suchen, sondern bediene die Funktion wie alle anderen selten genutzten Funktionen über das gleiche Konzept: Q+Rad.

4. Ich habe auf keinem Rädchen Locks, die mich ausbremsen.

5. Ich kann die Belichtungskorrektur mit dem Daumen bedienen und brauche dafür keine zwei Finger und Umgreifen.

6. Ich hab den 100% Zoom-In auf dem Drehrad, muss also nicht die Daumenposition dafür ändern.

7. Ich habe den FN1 Knopf gut erreichbar direkt neben dem Auslöser statt eines Videoknopfes, den ich gelegentlich aus Versehen aktiviere.

8. Mir ist der Sucher links besser zu bedienen.

9. Das kleine Display lässt selten genutzte Knöpfe gut erreichbar links und lässt rechts genug Platz zum Greifen und sorgt dafür, dass man keine Knöpfe aus Versehen drückt. Das große Display der T1 verlagert alle Knöpfe nach rechts und macht die Kamera dort für meinen Geschmack zu überfüllt.

10. Der Displayknopf ist viel besser zu erreichen.

11. Kein Griff stört mich nicht. Ein Griff, der nicht zu meiner Hand passt schon. Ich frage mich, wann Hersteller mal einen Austauschgriff verbauen, den man passend zu seinen Händen aussuchen kann?

12. Ich bleibe ohne Sucher-Hump nirgendwo hängen.

Gleichzeitig hat man es an der T1 Erneut versäumt, mehr Funktionen auf die Funktionstasten belegen zu können wie z.B. Minimum Shutter Speed für Auto-Iso. Warum muss die Kamera diese Direktzugriffe auf so wenige vorgegebene Funktionen beschneiden?

An der T1 gefällt mir natürlich die bessere Ausstattung (Klappes!), die schnellere Reaktion der Kamera, der Sucher und die etwas solidere Anfassqualität. Aber rein von der Bedienung macht sie mich langsamer, bietet mir für meine Abläuf aber keinen Vorteil.


Torn, Dir ist es gelungen in Worte zu fassen was mich mehr oder weniger bewußt nach den ersten Versuchen doch mehr zur E2 gezogen hat.

Ein anderer Vergleich den ich auch interessant finde und ähnlich wahrgenommen habe ist hier zur OMD
http://photographylife.com/reviews/fuji-x-e2/6
und folgend zur X-E1
http://photographylife.com/reviews/fuji-x-e2/2
 
Aber der Punkt ist auch, dass die Fuji Bilder im Vergleich dunkler, weichgezeichnet und irgendwie "platter" wirken im Vergleich zur E-M1 - leider ja auch via RAW (zumindest in Lightroom). Mit anderen Einstellungen könnte man die sicher etwas näher zueinander bringen. Letztlich ist der Unterschied zwischen den Sensorgrößen ja doch überachaubar, ebenso wie der Bildunterschied.

Ich denke dann immer an den AF der OM-Ds und an den IBIS in Verbindung mit Festbrennweiten und da fällt es mir schwer, der Fuji unterm Strich die bessere Bildqualität zuzusprechen. Ist natürlich keine labortechnische Betrachtungsweise sondern eine aus der Praxis. Die Fuji hat etwas mehr Potenzial, die OM-Ds machen es zuweilen leichter, ihr Potenzial besser zu nutzen. Mir sind die Kameras einfach zu nah beisammen, als dass die Bildqualität bei mir den Ausschlag geben könnte.
 
Aber der Punkt ist auch, dass die Fuji Bilder im Vergleich dunkler, weichgezeichnet und irgendwie "platter" wirken im Vergleich zur E-M1.

Ich denke dann immer an den AF der OM-Ds und an den IBIS in Verbindung mit Festbrennweiten und da fällt es mir schwer, der Fuji unterm Strich die bessere Bildqualität zuzusprechen.

Wenn ich an meine Bilder zu Beginn des Threads denke da gefiel mir die X-M1 bei praller Sonne oft besser, deren Bilder waren frischer und farbechter. Gerade bei starken Licht-Schatten-Unterschieden wie unten.
Was die Schärfe angeht gefiel mir die OMD etwas besser. Aber die M1 ist nach meinem Eindruck auch nicht ganz so gut die X-E2/T1.

adbloc on!



Farbdiskussionen zwischen den PEN oder X - Fanlagern sind meistens nicht sehr ergiebig, der eine schätzt echte Farben der andere geschönte oder einen bestimmten Stich. Velvia hat seine Freunde, ienhance auch. Beides mag ich nicht besonders.

Die OMD ist auch nicht konsistent, ich könnte einige Bilder posten wo ich von den Ergebnissen, gerade bei Grün, alles andere als begeistert war und bis zum geht nicht mehr rumgeschraubt habe... ;)
Zwei Bilder der Pen zb hier mit gleicher Einstellung im Abstand weniger Sekunden aufgenommen.



Stimmig war nur das erste Bild. Wie die M1 genau ist kann ich nicht sagen, das war die PL, aber die M10 werde ich mir ansehen.

Und natürlicher (=plastischer?) finde ich im Moment eher die Fuji weil sie im Detail weniger bügelt und bei unteren ISO weniger Störungen zeigt, weil sie die Kontrast-Kanten weniger anhebt.
Der kleinere Sensor ist den Kompakten ähnlicher mit nachgezogener Schärfe, digitaler, die X eben den DSLRs. Mit der Ausnahme das das Kit schon offen nahezu randscharf ist was man bei APS-C sonst selten hat.

Sei es drum, ich werde mich nicht für ein System entscheiden weil ich für beide schöne Linsen habe, ergänzen sich auch gut. Und leichter ist mft ja immer.
Zudem kann man nie sagen was in einem Jahr kommt, vielleicht ärgert man sich wenn man heute sein Gerödel verkauft und aufs andere Lager setzt?!
 
Wegen genau dieses "weicheren" Looks gefällt mir Fuji mit den entsprechenden Linsen unterm Strich auch etwas besser. Liegt einfach etwas näher an meiner ollen 5D. Andererseits habe ich doch immer wider das Gefühl, dass da mehr an Knackigkeit mit den guten Objektiven gehn könnte, aber in LR 4 bekomme ich das meist nicht ganz hin.

Mit meiner letzten Aussage bezog ich mich ganz konkret auf den verlinkten Fuji Oly Vergleich. Da sind die Bilder der Fuji schon dunkler, weicher und flacher, gerade bei höheren ISOs. Wenn man sich da z.B. mal den Mast vom Schiff anschaut aber auch insgesamt. Bedenkt man dann noch, dass Fuji zumindest leicht bei den ISO optimiert, dann ist mir das genügend nah beieinander. ;)

Bei mir ist die E-M5 ja schon 6 Monate her. Da kann man natürlich nur schwer echte Vergleiche ziehen. Mir haben nur meine Oly Bilder aus einem Jahr nicht so gefallen, wie ich das von meiner 5D gewohnt bin. Natürlich waren auch sehr gute dabei, aber so insgesamt...

Farben? Die mache ich in LR ohnehin selber. :D

Mal gespannt, wie ich meine Fuji Bilder am Ende des Jahres 2014 retrospektiv bewerte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und natürlicher (=plastischer?) finde ich im Moment eher die Fuji weil sie im Detail weniger bügelt und bei unteren ISO weniger Störungen zeigt, weil sie die Kontrast-Kanten weniger anhebt.
Der kleinere Sensor ist den Kompakten ähnlicher mit nachgezogener Schärfe, digitaler, die X eben den DSLRs. Mit der Ausnahme das das Kit schon offen nahezu randscharf ist was man bei APS-C sonst selten hat.

Sei es drum, ich werde mich nicht für ein System entscheiden weil ich für beide schöne Linsen habe, ergänzen sich auch gut. Und leichter ist mft ja immer.
Zudem kann man nie sagen was in einem Jahr kommt, vielleicht ärgert man sich wenn man heute sein Gerödel verkauft und aufs andere Lager setzt?!

So, mit Adbloc und Photome auf dem zweiten Bildschirm für die EXIFs habe ich jetzt meinen Frieden mit deinem Abload geschlossen :).

Insbesondere deinen Schlüssen zu den Störungen pflichte ich voll bei. Könnte auch mein Fazit zu MFT sein. Das ist mir bei der OM-D immer aufgestoßen, dass die Kontrastanhebung der Kanten in Verbindung mit der Rauschunterdrückung, die sie bei Vergleichen auf DPreview immer so gut da stehen lässt, in der Praxis teilweise sehr unschön ist. Besonders Wimpern sind da so ein Fall, da haben die Pixel, die die Software zurechtwürfelt oft nicht mehr viel mit der Realität zu tun.
Ich hätte aber nicht gedacht, dass die schnöde M1 mit dem "billigen" Kit das teure Leica Zoom so abhängt in Sachen Auflösung und CAs. Ich muss da TORN widersprechen, ich sehe sowohl in den Beispielen, wie in meiner Praxis doch erkennbare Unterschiede zwischen MFT und Fuji. Unbestreitbar ist aber auch der Vorteil bei Speed, AF und Funktionen der MFT Gehäuse. Die T1 liefert da schon gut ab, aber rutschte bei mir leider, leider in den Größensektor DSLR, sprich wo ich die T1 mitgenommen habe, hätte ich auch die 6D mitgenommen. Im Endeffekt lag sie dann doch nur daheim, manchmal machen es die paar Gramm und wenige Millimeter wirklich aus. Einen Tod muss man wohl (momentan noch) sterben, hoffentlich nur noch bis zur X-E3.
 
Ja, geht mir manchmal auch so.

Aber mein Maßstab ist wenn möglich der aktuelle Vergleich mit dem realen Licht und wenn das paßt verzichte ich auch gerne aufs selbermachen.
Ich bin bis dato von der Grüntönen und der Echtheit der X-E2 bei Sonne sehr angetan wo ich bei der M1 manchmal noch gehadert habe.
So wie die E2 abliefert sieht es meistens auch aus, zb

Und wie weich oder knackig es sein soll justiert man ja auch nach Geschmack, hier +1.

Die Farben der M10 unter
http://www.dpreview.com/galleries/r...200?inalbum=olympus-om-d-e-m10-review-samples
sind aber auch ansprechend finde ich, dazu gute Schärfe des kleinen EZ. Bei ISO1600 aber schon sichtbar glatter.
 
Ich sehe ja auch Unterschiede. Mir gefällt es eben nicht besonders, wie die Fuji schon in den RAWs rumbügelt. Ab 1600 ISO stört mich das sogar ziemlich. Da ist eine OM-D E-M5 ehrlicher und von meiner alten 5D gar nicht erst zu reden. Wenn ich den Rauschregler auf null schiebe, will ich gefälligst auch ein unbehandeltes Bild haben.

Ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn in der X-E3 ein stinknormaler Sony 24MP Aps-C Sensor drin steckte statt eines xtrans. Dann wäre alles wieder schön einfach in Lightroom. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abwarten was das nächste Lightroom bringt.

Die ACR Beta soll beim Schärfen weit besser mit dem Xtrans zurecht kommen.
Für Landschaft mit viel Details verwende ich zur Zeit PhotoNinja (Der Workflow aus Ligtroom ist ok, aber nativ in LR wäre natürlich auch wieder ganz angenehm).
 
Noch mal eine Entwicklung mit anderer Schärfung. Das will geübt werden, diese scheint mir nochmals um einiges besser. Mit der aktuellen Beta von CR / Lightroom. Beide wie oben gleiche Zeit/Blende/ISO.

Beide sind mit identischen Vorgaben bei minimaler NR entwickelt.
Die EV der Nikon wurde in CR um die bekannten 0.66 EV Unterschied gesenkt um die Bilder bei gleicher Helligkeit gegenüberzustellen. Genauso könnte man auch ISO2000 bei der Nikon setzen.
Die Studio-Testbilder bei dpreview zeigen sogar einen Unterschied von 1 EV!

Bei den beiden FullsizeBilder wurde das Bild der Nikon höher komprimiert wegen 10 MB Limit.
Die Crops wurden aus Bilder in max. Qualität entnommen, bei der Nikon 25 MB, und skaliert!!!

In Vollansicht sind abgesehen von einer Farbabweichung kaum Unterschiede auszumachen. Man sollte hier dazu sagen das es sehr dunkel war und die Kameras das Licht hochgezogen haben wie Nachtsichtgeräte. Daher hat man hier mehr Rauschen als sonst bei Nachtbildern gewohnt!

Im Crop zeigt die Nikon das feinere Korn, sauberere Farben und auch ein paar mehr Details zb in der Schrift. Insgesamt natürlicher.
Die Fuji fängt an etwas zu schmieren, mehr Artefakte und löst nicht mehr nicht ganz so fein auf.
"Vorteil Nikon" bzw für die Nikonkonvertierung. Andere Konverter sollen ja mehr rausholen aus den Fujiraws?!

JPG-Vergleich folgt bei Interesse, s. Systemvergleich.

! adbloc en !!


viel Spaß beim Check!
 
Bei hoher ISO gefällt mir Capture One ganz gut.
Das Programm verwendet aber je nach ISO automatisch etwas andere Einstellungen.
Die Vorgaben können aber ganz gut sein.
 
Habs gerade mal mit alten RAWs der X-Pro1 versucht und nicht den geringsten Unterschied entdecken können.
Die Bilder sind wirklich 100% identisch wenn man sie übereinanderlegt und dann das eine ein-/ausblendet.

Die Änderung bzgl. der Fujis wird sich wohl doch nur auf die Farbprofile beschränken...
 
Ein kleiner Bildeindruck der leichtesten Kitlinsen für die Fuji und mft.

X-e2 mit 16-50, Pen P5 mit 12-32
ca. 64mm (Ende beim 12-32)

 
Ein kleiner Bildeindruck der leichtesten Kitlinsen für die Fuji und mft.

X-e2 mit 16-50, Pen P5 mit 12-32
ca. 64mm (Ende beim 12-32)

Da hast Du aber ein wirklich grottenschlechtes 12-32 benutzt.... Diese Abbildungsleistung ist auf KEINEN Fall repräsentativ für das 12-32.... und suggeriert hier, dass Fuji X um Meilen besser wäre. Ich betreibe mft und Fuji X parallel, und so ein unterschied ist bei KEINEM meiner Objektive vorhanden, noch nicht mal bei dem in diesem Forum verpönten 12-50 Olympus.....
 
Da stimmt irgendetwas nicht. In den MFT Bildern sind keinerlei Details mehr vorhanden, das sieht ja mit dem iPhone besser aus. Keine meiner MFTs von Panasonic oder Olympus hat mit KEINEM Objektiv solche Bilder produziert. Und das (mein) 12-32 war das beste Kit (inklusive des 14-45), dass ich jemals hatte.
 
Hier mal ein Vergleich 18-55 Fuji gegen 12-50 mft....





Da leider keine Exif-Daten gespeichert wurden, Fuji X-E1, 18-55, F=8, 18mm und E-M5, 12-50, 14mm, F=6,3.....
 
Da leider keine Exif-Daten gespeichert wurden

Gut so! Einfach mal raten. Da ich beide Kameras hatte, fällt es leicht sie an den Blättern (Birke!) zu unterscheiden. Die Eine macht aus dem Grün eine amorphe Masse, die andere macht Details, wo keine sind :D
Aber wie ich finde ein super Beispiel, dass sich unter den Lichtbedingungen kein wirklicher Vorteil für X ergibt (allerdings sähe ein Bild aus einer RX100 wohl auch nicht schlechter aus).
 
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