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Wechsel von Mft zu Fuji X ?

Ich habe ja KB und eine Fuji und hatte ein Jahr lang eine mft. Bei mft kommt man letztlich von der Bildwirkung nur in KB Regionen, wenn man die 0.95er Voigtländer dran steckt oder jetzt das neue 42,5er. So ein halbes Kilo an eine mft zu hängen muss man mögen.

Bei Fuji komme ich mit 18, 23, 35, 56 ein wenig näher ran. 23&56 sind natürlich etwas größer, aber an einer E1/2 immer noch eine deutlich handlichere Variante zu meiner 5D mit 35 oder 85.

Hier sieht man es ja ein wenig. 23&56 sind etwa so groß wie das 18-55: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2828800&d=1384263709

Sehr schön beschrieben, danke.

Ja, bei KB sind die Bodys größer und die FBs kleiner. Um den gleichen Look zu erreichen sind bei mFt zwar die Bodys kleiner, aber die Linsen im Verhältnis groß und schwer. Daher finde ich auch das Fuji X System als einen guten Kompromiss dazwischen. Wobei es da natürlich auch Ausnahmen gibt, aber grundsätzlich finde ich das harmonisch.

Ciao
 
Die Bildwirkung kann man aber auch anders verstehen, nicht nur was Freistellung angeht. Die schöne Tiefenschärfe die du bei MFT selbst mit großen Blenden hast hast du weder bei Fuji noch bei der A7. Dort muss man immer sehr viel weiter abblenden.
Könnte ja auch ein Kriterium sein für Landschaftsfotografen. Und die Zoom Objektive sind einfach sehr klein und meistens schon offen sehr gut.
 
Die Bildwirkung kann man aber auch anders verstehen, nicht nur was Freistellung angeht. Die schöne Tiefenschärfe die du bei MFT selbst mit großen Blenden hast hast du weder bei Fuji noch bei der A7. Dort muss man immer sehr viel weiter abblenden.
Könnte ja auch ein Kriterium sein für Landschaftsfotografen. Und die Zoom Objektive sind einfach sehr klein und meistens schon offen sehr gut.

Na und? Dann blende ich eben ab. Kostet ja nix ;):)
 
Doch: Gewicht!
Ein 9-18 wiegt 150g an einer mft.
Das 10-24 kommt auf 400.
 
Könnte ja auch ein Kriterium sein für Landschaftsfotografen.

Ist es bestimmt auch ... Wäre ich hauptsächlich ein Landschafts- oder Architektur Fotograf, dann hätte ich jetzt eine OMD; da bin ich mir sicher ... als einer, allerdings, der mit Begeisterung Personen ablichtet, brauche ich das bisschen Vorteil an Freistellung, das mit APS-C gegenüber mft bietet. Darauf kann ich einfach nicht verzichten.

Gruß, Thomas
 
Wobei dann ja die A7 noch konsequenter wäre.

Sehen wir mal ein paar Jahre zu und wie sich das System entwickelt. Ich lese manchmal ein wenig bei den Sonys mit, und, eieiei!, da gibt es schon viele Stimmen, die nach Glas rufen/schreien/schrill schreien. Bringt Sony das hin, dann kann ich nur sagen, gratuliere. Dann sehen Canonikon wahrscheinlich ziemlich alt aus und die Fotowelt ein wenig anders.

Gruß, Thomas
 
Ich find das hier echt witzig, hier ist ein Vergleich von mFT und Fuji X angeregt und es läuft immer wieder zu FX... :ugly::lol:

Ich, als mFT Nutzer mit sehr interessierten Blick auf die fujis finde das seltsam.
Ich fasse hier mal kurz zusammen:

Pro mFT:
IBIS (in den größeren Bodys)
Kompacktes gesammt Paket. (Das wird gern vergessen, ich laufe mit 6 Gläsern mit Brennweiten von 15-300mm FX und einem Body unter 3 kg durch die Gegend)
2x2 Belegung der Bedienräder. (Wenn gleich mir das Konzept der Fuji in etwa gleich gut gefällt.)
Große Auswahl an guten bis sehr guten Objektiven. Offenblenden Tauglich.

Pro Fuji X
ISO ab 3200 merklich besser.
Gute bis sehr gute Objektiv Palette. Viele F1.2/1.4 Anfangsblende.
Bedienkonzept.

Hab ich was bei Fuji vergessen?
(Bestimmt, hab ja noch keine)
 
Hast Recht, um FX geht es nicht, daher lass ich die Antwort darauf mal.
Außer das alles was man da mit guten Linsen machen will viel schwerer wird.

Aber ab welcher Iso fuji Vorteile merklich sind darüber könnte man sicher auch noch reden, ich würde mindestens iso1600 sagen, wenn nicht 800. Da unterdrücken die mfts schon mehr.
 
Die 3200 hab ich nur gelesen. Meine Auto Iso Einstellung geht bis ISO 1600.
ISO 3200 würd ich noch maximal bis A4 drucken. Bin aber auch recht unempfindlich was ISO angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch: Gewicht!
Ein 9-18 wiegt 150g an einer mft.
Das 10-24 kommt auf 400.

Die beiden Objektive haben aber auch wirklich gar nichts gemein. Nimm das 7-14 her und es wird spannender.

Letztlich liegen mft und Aps-C nur eine 2/3 Blende auseinander. Würde man technisch und haptisch einander genau entsprechende Objekte für beide bauen, dann wären die von der Größe und Gewicht ebenfalls nah beieinander, siehe z.B. auch 42,5 vs 45.

Überhaupt ist das der Punkt. DSLRs und insbesondere die Hochwertigen sind nicht auf Leichtigkeit sondern auf Robustheit und Handling optimiert. Natürlich könnte man her gehen und z.B. eine 6D nochmal um 200g abspecken und zusammenschrumpfen, ohne Spiegel sogar auf die Maße einer A7. Dann nimmt man nur noch Leichtplastik und schrumpft die Objektive zusammen und eine 6Dsmall mit 24mm 4.0, 40mm 2.8 Pancake (gibt es schon) und kleinem 85mm 3.5 liefert für 200-300g mehr das gleiche wie eine E-M1 mit 12, 20 und 45. Das ist aus meiner Sicht aber nicht der Sinn eines großen Sensorformates. Da will man beste Bildqualität und Hochleistungsobjektive und einen Body, der groß genug ist um nicht fummelig zu sein.

Dieses groß/klein schwer/leicht Argument funktioniert nur, weil man nicht gleich mit gleich vergleichen kann. Für mich bringt Fuji die beste Balance zwischen beiden, aber jeder wie er will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bildwirkung kann man aber auch anders verstehen, nicht nur was Freistellung angeht. Die schöne Tiefenschärfe die du bei MFT selbst mit großen Blenden hast hast du weder bei Fuji noch bei der A7. Dort muss man immer sehr viel weiter abblenden.
Könnte ja auch ein Kriterium sein für Landschaftsfotografen. Und die Zoom Objektive sind einfach sehr klein und meistens schon offen sehr gut.

Auch hier: es ist nur eine 2/3 Blende von mft zu Aps-C.

Mein "Problem" mit mft war, dass 9-18, 12, 17, 20 genau dieses Versprechen für Landschaftsfotografen - oder zumindest für mich - eben nicht einlösen. Sie sind offen zwar gut, werden aber auch durch Abblenden auf größere Motiventfernung im Randbereich nie so, wie ich mir das Vorstelle. Das scheint bei größeren Formaten leichter zu sein. Gute Fuji Objektive verhalten sich da eher wie ich es vom KB, Mittelformat, 4x5 oder 8x10 gewohnt bin. Offen stellen sie besser frei, gut abgeblendet macht sowas wie das 14mm oder 23mm eine andere Figur wie das mft 12er oder 17er. Dafür bekommt man bei mft bei Offenblende schon mal bessere Leistung in den Ecken und hat natürlich den IBIS. Ich habe mich für die erste Variante entschieden.
 
Ich find das hier echt witzig, hier ist ein Vergleich von mFT und Fuji X angeregt und es läuft immer wieder zu FX... :ugly::lol:

Ich, als mFT Nutzer mit sehr interessierten Blick auf die fujis finde das seltsam.

Hängt einfach damit zusammen, dass Fuji insgesamt einfach einen Tick mehr in Richtung KB (Feeling) geht. Für viele Fujianer (auch für mich) dürfte das den Ausschlag gegeben haben. mft ist aktuell hingegen der Ausstattungs- und Speed King und kann zur Not auch ganz, ganz klein und/oder billig - eben nicht nur mit einer Linse wie bei Fuji (27er). Man muss nur rausfinden, was einem die eigenn Anforderungen besser erfüllt.
 
Das einzigartige an den Fujis ist meiner Meinung nach das Bedienkonzept. Gerade wenn man vielleicht noch die "gute alte (analoge) Zeit" erlebt hat, ist es mit den Fujis wie "nach Hause" kommen. Man merkt plötzlich, was einem die ganze Zeit gefehlt hat. Ist eher eine emotionale Sache. :angel:

Gruss,
Bernd
 
Das einzigartige an den Fujis ist meiner Meinung nach das Bedienkonzept...

Stimmt! Da fällt mir aber noch mehr ein:

- Vor allem die Bildqualität; Rauschen, Dynamik, Fuji Farben (wie früher schon :D)
- Objektivpalette von hervorragender Qualität (da mangelt es den Konkurrenten im APS-C Sektor sonst sehr ...)
- Vorbildliches "FW-Update-Verhalten" (Kaizen)

Fazit: Fuji ist eben anders - anders technisch aber auch anders teuer - jedenfalls kein "Me-too" :top:

Damit heben sie sich angenehm vom Mainsteam ab; aber das ist halt scheinbar nicht jedermann's Sache ...
 
Welches System ist schon jedermanns Sache?
Mainstream sind immer die die sich besser verkaufen.
Das macht sie aber nicht automatisch schlecht, nur weil sie mehr Leuten gefallen!?

Ich finde aber Torns Gedanken sehr nachvollziehbar, ausser ich bei Bildern bei gutem Licht die Sensor-Unterschiede für nicht so auffällig halte. Auch eine M1 oder M5 macht sehr gute Bilder bei Iso 200 oder 400, erst ab >800 wird der Vorteil für Fuji langsam grösser.
 
Den Augen-AF und die etwas preiswerteren Festbrennweiten von mft hätte ich für Fuji auch gerne.

Bei Sonys E-Bajonett fehlen mir zur Zeit die prickelnden Festbrennweiten bzw. Zooms. Beim AF soll die A6000 ja gehörig aufgeholt haben.

So eine Mischung aus allen spielegllosen Systemen wäre im Moment am attraktivsten. :rolleyes:
 
ein paar Vergleiche zu APS-C und der RX
zum Thema ISO und Belichtung, mft folgt auch noch.

Christian, ich finde die Arbeit, die du da leistest super und wertvoll. Aber obwohl mich das Thema brennend interessiert, gebe ich spätestens nach 2 Bildern völlig entnervt auf ob deines furchtbaren Bildhosters. Und das liegt nicht (nur) an der nervigen Werbung, die man mit Adbloc eliminieren kann.
Ich denke du machst das nicht nur für dich, sonst würdest du es nicht so ausführlich im Forum präsentieren. Denk wirklich mal drüber nach die Bilder an anderer Stelle zu hosten, man könnte deine Arbeit viel besser verfolgen und würdigen.
 
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