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Wechsel von Mft zu Fuji X ?

Die X-E2 bietet mir keinen nennenswerten Vorteil. Klappdisplay ist für mich Pflicht, da ich es etwa für jedes 5. Bild benötige. Touchdisplay würde ich zur Not noch drauf verzichten. Fuji sieht nur dann von mir Cash, wenn sie die luftige Bedienung der X-E1/2 mit Klappes paaren. Dann würde ich auch über die teuren Objektive nachdenken.

Mit einer X-E1 hat man ja mittlerweile zum Glück keinen Handlungszwang. Mit einer 5D noch dazu ohnehin nicht.



Mir geht es genau so. Allerdings hoffe ich sehr, dass eine X-E3 neben Klappdisplay auch den sauguten EVF der T1 haben wird und auch ein wenig den Anschluss findet mit einem zeitgemäßen Sensor.
 
Soviel ich weiß, bezieht Fujifilm die Sensoren von Sony. Und Sony versorgt andere schon lange mit einem sehr sehr guten 24MP Sensor.
 
Nochmal zum Thema "Wechsel von Mft zu Fuji X".

Ich war im Herbst erstmalig mit "Fuji X" fremdgegangen und bin jetzt Wiederholungstäter. Bestimmte Vorteile insbesondere des Sensors und der Haptik haben mich nicht losgelassen.
Ich nutze zZt beide Systeme weil jedes seine Stärken hat und Dinge erlaubt die das andere weniger gut macht, dazu vielleicht noch später.

Die X-M1 hat mich wie beschrieben nur punktuell angesprochen was aber mehr an deren Konzeption für Einsteiger liegt. Fühlbare Qualität bietet so ein Plastik natürlich nicht.
Ich habe mir als ich mit der M1 durch war auch sehr lange und ausführlich die X-E1 angesehen und mich auch in einem Gespräche bei FotoGregor in HH von einem begeisterten Fan der Kamera fast zum spontanen Kauf verleiten lassen.

Zwei Dinge haben mich zurückgehalten, in erster Linie das kleine und für mich nicht mehr ganz zeitgemäße Display und das etwas zögerlichen Ansprechen der Kamera. Das betraf mehrere Bereiche.
Den AF wenn es in dunkle Ecken geht, das Nachziehen im Sucher bei Schwenks und auch die zT etwas lahmen Reaktionen im Menü. Ansich alles ok, aber gegen die gewohnte OMD war das Teil gefühlt einfach immer etwas gemütlich?!

Genau diese Punkte hat Fuji angegangen mit dem Nachfolger. Ich kann verstehen wenn jemand der eine E1 hat bei dieser bleibt, aber für einen Neueinstieg kam für mich nur ein schnelleres Modell in Frage. Und bei ca 300€ Unterschied 2nd Hand im Forum kostet das auch nicht Welt.

Die X-T1 wollte ich noch abwarten, bei ihr ging es mir bei der OMD E-M1:
eine tolle Kamera, ein wertiges Schätzchen der technisch und gefühlt begeistert. Ansich genau das richtige für Papa ;) , aber auch schon wieder ein kleiner Brocken, 100g hier, 100g da, es läppert sich.
Die Idee einer leichten zweiten Systemkamera will ich nicht aufgeben. Deshalb bin ich ja mal von der Nikon D300 zu Mft (zuerst die GF1) gekommen.

Die T1 mit dem 10-24 (die Linse drängt sich auf!) liegt schon wieder bei fast 850g wo eine M10 mit 9-18 nur auf 600g kommt.
Ich bin da sensibel weil ich im Urlaub auch gerne mal 12h am Stück durch Städte wie NY oder B stromer, am Ende nehme ich dann doch wieder nur die RX?

Bei der T1 sehe ich für mich der selten Sportfotos macht kaum Vorteile, das Mehrgewicht und die Tastensperren stören meinen Umgang mit der Kamera nur. Der Sucher wäre schön, aber es geht auch so. Sicher Geschmackssache, als Erstsystem anstelle einer Grossen würde sie mich mehr reizen.

Was mir bei der E2 (auch weil sie schneller ist als die X-M1) sehr gut gefällt ist das man damit auch bei Nacht fast wie am Tage drauflos fotografiert, einfach ISOAuto3200 und fast jedes Bild sitzt, ISO1600 ist so sauber wie ISO400 bei mft oder bei einer RX100. Selbst ISO6400 geht mit RAW. Das bedeutet soviel Reserve bei den Belichtungszeiten das selbst nächtliche Portraits freihand mit 55mm und f4 klappen.

ISO6400 Motiv von
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12079839&postcount=148,
hier ISO1600, offen mit dem Kit.
Das Bild ist in mittlerer Qualität gespeichert.


adbloc!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was eindeutig für die T1 spricht ist der ungemein gute EVF. Das erinnerte mich an die Nikon F3 mit dem HighEypoint-Sucher. Auch ohne Hilfsmittel wie Lupe etc. konnte ich mit einem Summicron 50mm in der Dämmerung mühelos scharf stellen. So mühelos funktionierte das noch nie, erst recht nicht bei meiner X-E1. Nur die winzigen Knöpfchen konnten mich nicht überzeugen an der T1.
 
Ja, der EVF hat mich bei der OMD M1 auch am meisten angesprochen.
Bei Nacht nutze ist meistens das Display, der Sucher ist bei heller Sonne und im Tele wichtiger für mich. Gut ist der Sucher in der E2 jetzt auch, nur kleiner. Wie OMD E-M5/M10 zu M1.
Die anderen Vorteile überwiegen für mich. Die T1 wäre zudem auch gut 70% teurer gekommen.
Eine modellgepflegte T2 mit versenkbaren "Sperrasten" und besseren Druckpunkten könnte mich als Ergänzung aber irgendwann durchaus auch noch mal reizen.

ISO6400,
Bild von oben, nochmal in voller Auflösung,
Kit, offen


Das ist etwa wie Mft bei ISO2200.
 
, aber auch schon wieder ein kleiner Brocken, 100g hier, 100g da, es läppert sich.

Ich stimme dir voll zu. Habe mir die X-T1 vor dem Skiurlaub gekauft mit dem Hintergrund DSLR zu groß und wird nicht mitgenommen, RX100 für (Sport-)Aufnahmen beim Skifahren ungeeignet.
Fazit: X-T1 verkauft.
Warum? Bildqualität klasse, Haptik klasse, Bedienung klasse, Sucher klasse, Klappmonitor wirklich sinnvoll.
Aber was nutzt das alles, wenn sie im Hotelsafe liegt. Irgendwie ist sie nicht viel, aber genau das entscheidende Stückchen zu groß und zu schwer um immer dabei zu sein. Die X-E1 hatte ich immer in der Gürteltasche und störte nie. Die T1 hing wie Blei an mir. Letzlich was dann die RX100 doch meist dabei, das was ich nicht wollte. Ich weiße es nicht, rein zahlenmäßig sollten Größe und Gewicht unerheblich sein, aber irgendwie wurde da bei mit eine persönliche Grenze überschritten :(
Ich glaube die M1 mit dem Aufstecksucher der T1 wäre meine Kamera (Nur über Display geht nicht, Arme zu kurz ;) ).
Zurück zu MFT ist auch keine Lösung. Der "digitale", verrauschte Look hat mich von der eigentlich idealen Kamera E-M5 hin zu Fuji geführt.
In meiner Verzweiflung schaue ich mir jetzt sogar die A6000 an, aber ob die die wahnsinnig guten JPEGs der Fuji liefern kann? :rolleyes:
 
Die A6000 hat mich auch interessiert als alter Sony-Fan. Ich wüßte aber keine Linse mit der ich da glücklich werde, und nur FBs sind meine Sache nicht.

Zur RX100II ein kleines Experiment:

wo hoch kann ich die ISO der Transe bei Tageslicht drehen das sie immer noch etwas besser als die RX bei ISOmin auflöst?

Die Antwort in den Exifs der Bilder,
2 Crops und das ganze Motiv.




Der Crop der RX ist auf die Größe der X skaliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist die Bildqualität gar nicht mal so wichtig. Die OM-Das würden mir schon reichen. Aber dafür lege ich Wert auf die guten Objektive und die luftige, flotte Bedienung der X-E1/2/pro1. Das findet sich nur schwer woanders bei gleichem Formfaktor.

An der X-E1 stört mich nach den ganzen Patches nur noch die allgemeine Langsamkeit sowie das fehlende Klappdidplay. Von daher ist eine E2 für mich "nur" eine Teillösung und die T1 ein Rückschritt in Sachen Bedienung. Mal abwarten, was da noch kommt. Bis dahin kann man mit beiden E's gut leben.
 
Von daher ist eine E2 für mich "nur" eine Teillösung und die T1 ein Rückschritt in Sachen Bedienung. Mal abwarten, was da noch kommt. Bis dahin kann man mit beiden E's gut leben.
Rein aus Interesse, Torn: Was ist denn bei der T1 für dich ein Rückschritt? Ich freu mich über das dritte Wahlrad und die Direktzugriffe unter den beiden mittleren Wahlrädern und würde aus meiner Sicht eher die T1 als angenehmer empfinden.
 
Rein aus Interesse, Torn: Was ist denn bei der T1 für dich ein Rückschritt? Ich freu mich über das dritte Wahlrad und die Direktzugriffe unter den beiden mittleren Wahlrädern und würde aus meiner Sicht eher die T1 als angenehmer empfinden.

Die Radsperren sind lästig und auch die Drucktasten etwas labriger. Fuji soll das aber schon korrigieren in der laufenden Serie. Hier im Test würde das Konzept auch bemängelt:
http://cameralabs.com/reviews/Fujifilm_X-T1/verdict.shtml
"...I found the dials on the X-T1 did not enhance my experience, indeed they often forced me to use additional dials, enter menus or make corrections. This made me feel the dials were there more for style rather than function - retro for retro's sake."
 
Rein aus Interesse, Torn: Was ist denn bei der T1 für dich ein Rückschritt? Ich freu mich über das dritte Wahlrad und die Direktzugriffe unter den beiden mittleren Wahlrädern und würde aus meiner Sicht eher die T1 als angenehmer empfinden.

Geschmäcker und Bedürfnisse sind ja verschieden, daher ist dies nur meine ganz persönliche Sicht. Ich benötige nur relativ wenige Funktionen gleichzeitig, möchte diese aber so flott und komfortabel wie möglich haben.

Vorteile in der Bedienung für mich von der E1 gegenüber der T1 sehe ich wie folgt:

1. Die Vierwegewippe hat bessere Knöpfe, die schneller und sicherer zu bedienen sind. Dies beschleunigt die AF-Punkt Auswahl, die ich ständig verwende. Zudem sitzt die Wippe weiter oben/innen und ist dadurch für meinen Daumen besser/komfortabler zu bedienen. Eine direkte Folge des kleineren Displays.

2. ISO verstelle ich durch Q und Dreh am Rad. Bei der T1 muss ich dafür mit links umgreifen und gleichzeitig noch mit einem Finger die Sperre halten. Gleichzeitig verliere ich die Hand von der Blendensteuerung und die Kamera wackelt/das Motiv gerät aus der Komposition.

3. Die Funktionen auf den unteren Rädern brauche ich selten und kann sie über das Q Menü schnell aktivieren. Dies kann ich auch im Dunkeln sehen/lesen. Ich brauche auch nicht nach dem kleinen Bedienungsstummel suchen, sondern bediene die Funktion wie alle anderen selten genutzten Funktionen über das gleiche Konzept: Q+Rad.

4. Ich habe auf keinem Rädchen Locks, die mich ausbremsen.

5. Ich kann die Belichtungskorrektur mit dem Daumen bedienen und brauche dafür keine zwei Finger und Umgreifen.

6. Ich hab den 100% Zoom-In auf dem Drehrad, muss also nicht die Daumenposition dafür ändern.

7. Ich habe den FN1 Knopf gut erreichbar direkt neben dem Auslöser statt eines Videoknopfes, den ich gelegentlich aus Versehen aktiviere.

8. Mir ist der Sucher links besser zu bedienen.

9. Das kleine Display lässt selten genutzte Knöpfe gut erreichbar links und lässt rechts genug Platz zum Greifen und sorgt dafür, dass man keine Knöpfe aus Versehen drückt. Das große Display der T1 verlagert alle Knöpfe nach rechts und macht die Kamera dort für meinen Geschmack zu überfüllt.

10. Der Displayknopf ist viel besser zu erreichen.

11. Kein Griff stört mich nicht. Ein Griff, der nicht zu meiner Hand passt schon. Ich frage mich, wann Hersteller mal einen Austauschgriff verbauen, den man passend zu seinen Händen aussuchen kann?

12. Ich bleibe ohne Sucher-Hump nirgendwo hängen.

Gleichzeitig hat man es an der T1 Erneut versäumt, mehr Funktionen auf die Funktionstasten belegen zu können wie z.B. Minimum Shutter Speed für Auto-Iso. Warum muss die Kamera diese Direktzugriffe auf so wenige vorgegebene Funktionen beschneiden?

An der T1 gefällt mir natürlich die bessere Ausstattung (Klappes!), die schnellere Reaktion der Kamera, der Sucher und die etwas solidere Anfassqualität. Aber rein von der Bedienung macht sie mich langsamer, bietet mir für meine Abläuf aber keinen Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zusammenfassung kann ich unterstreichen.
Ich bin gestern mit der festen Absicht die T1 zu kaufen in den Fachhandel und bin mit der E2 nach Hause gekommen. Die eingesunkenen Tasten des Steuerkreuz waren für mich nur mit Druck des Fingernagels zu bewerkstelligen. Den Druckpunkt konnte ich nicht erfassen.
Schade, da der Sucher schon toll ist. Über die Zeit würde mich die Bedienung der T1 aber sicher behindern, da ich regelmäßig den Fokus verschiebe.
 
Die Zusammenfassung kann ich unterstreichen.
Ich bin gestern mit der festen Absicht die T1 zu kaufen in den Fachhandel und bin mit der E2 nach Hause gekommen. Die eingesunkenen Tasten des Steuerkreuz waren für mich nur mit Druck des Fingernagels zu bewerkstelligen. Den Druckpunkt konnte ich nicht erfassen.
Schade, da der Sucher schon toll ist. Über die Zeit würde mich die Bedienung der T1 aber sicher behindern, da ich regelmäßig den Fokus verschiebe.

Ich hab mir einfach auf alle vier Tasten des Kreuzes die AF-Wahl gelegt... Man gewöhnt sich auch schnell an den relativ schlechten Druckpunkt. Nur im Winter mit Handschuhen sehe auch ich schwarz mit der Bedienbarkeit...
 
Aber was nutzt das alles, wenn sie im Hotelsafe liegt. Irgendwie ist sie nicht viel, aber genau das entscheidende Stückchen zu groß und zu schwer um immer dabei zu sein.

Ist genau der Grund, warum ich von DSLR zur OM-D gekommen bin und auch nicht zu Fuji X wechseln werde,
auch wenn die Kameras wirklich Klasse sind, keine Frage. Die XE-2 konnte ich ausprobieren, wirklich hervorragend.
Nur: Will man eine bestimmte Sensorgröße ausleuchten werden lichtsarke Optiken
zwangsläufig größer und schwerer, ist der Body noch so klein.
Und das genieße ich an MFT schon sehr: lichtstarke, gute Festbrennweiten udn trotzdem
sehr klein und leicht.
Aber allegmein finde ich die Entwicklung in den letzten Jahren sehr interessant.
Interessanter, als D3200, D3300, D3400, ..., etc
 
Ist genau der Grund, warum ich von DSLR zur OM-D gekommen bin und auch nicht zu Fuji X wechseln werde,
auch wenn die Kameras wirklich Klasse sind, keine Frage. Die XE-2 konnte ich ausprobieren, wirklich hervorragend.
Nur: Will man eine bestimmte Sensorgröße ausleuchten werden lichtsarke Optiken
zwangsläufig größer und schwerer, ist der Body noch so klein.
Und das genieße ich an MFT schon sehr: lichtstarke, gute Festbrennweiten udn trotzdem
sehr klein und leicht...

Hi,

kannst Du mal ausführen welche Festbrennweiten Du meinst?
Ich habe das nämlich auch erst so gedacht, nachdem ich mir dann aber mal die wirklich lichtstarken Objektive bei mFt und Fuji X angesehen habe, bin ich von dem Gedanken wieder weg gekommen. Denn die Objektive sind im Verhältnis zum Body dann doch ein riesen Trümmer. Wenn ich dann das äquivalente Gesamtpaket Body + Objektiv am VF vergleiche, fand ich das fast immer ausgewogener, weil eben nicht so viel schweres Glas vorne dran zieht.

Ciao
 
Ist genau der Grund, warum ich von DSLR zur OM-D gekommen bin und auch nicht zu Fuji X wechseln werde,
auch wenn die Kameras wirklich Klasse sind, keine Frage. Die XE-2 konnte ich ausprobieren, wirklich hervorragend.
Nur: Will man eine bestimmte Sensorgröße ausleuchten werden lichtsarke Optiken
zwangsläufig größer und schwerer, ist der Body noch so klein.
Und das genieße ich an MFT schon sehr: lichtstarke, gute Festbrennweiten udn trotzdem
sehr klein und leicht.
Aber allegmein finde ich die Entwicklung in den letzten Jahren sehr interessant.
Interessanter, als D3200, D3300, D3400, ..., etc

Fuji zielt eine etwas andere Balance zwischen Größe, Lichtstärke und Qualität an als (Olympus) mft. Bei mft kann man sich letztlich kompakter und technisch umfangreicher (ibis, touch, ...) ausstatten. Bei Fuji hat man ein anderes Bedienkonzept (wobei mir persönlich die T1 schon zu sehr in Richtung zuviel des Guten geht). Zudem kommen die Objektive durch die Bank mit einer recht soliden, schwereren Konstruktion daher. Das war etwas, das mir bei den "kleinen und leichten" mft Objektiven einfach nicht gefallen hat (9-18, 12, 17, 45), aber das ist natürlich Geschmackssache. Bei mft findet man das aber auch, wenn man will, vornehmlich bei Panasonic mit 25/45/12-35, 35-100, 7-14, 42,5 oder bei Olympus mit 12-40 oder 75. Dann ist aber der Größenvorteil auch wieder dahin und die Preise ebenfalls entsprechend. Ein weiterer Faktor ist, dass ich mich mit 1.8er mft Objektiven oder 2.8er Zooms für meinen Geschmack zu weit von dem entferne, was mir am KB seit vielen Jahren gefällt. Da sind 1.4/1.2 an APS-C einfach näher dran und ein wenig was in der Hand zu haben mach mir zudem einfach Spaß.

Letztlich kann man sich bei Fuji auch recht kompakt halten. 18-35-60 oder so etwas wie 18-55 & 35 oder einfach mal nur ein 27er Pencake. Ebenso kann man bei mft die "solideren" Linsen wählen und damit eine Tasche füllen.

Letztlich ist das alles eine Frage der eigenen Prioritäten. Da ist es schön, dass wir heute so eine breite Auswahl haben. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

kannst Du mal ausführen welche Festbrennweiten Du meinst?
Ich habe das nämlich auch erst so gedacht, nachdem ich mir dann aber mal die wirklich lichtstarken Objektive bei mFt und Fuji X angesehen habe, bin ich von dem Gedanken wieder weg gekommen. Denn die Objektive sind im Verhältnis zum Body dann doch ein riesen Trümmer. Wenn ich dann das äquivalente Gesamtpaket Body + Objektiv am VF vergleiche, fand ich das fast immer ausgewogener, weil eben nicht so viel schweres Glas vorne dran zieht.

Ciao

Ich habe ja KB und eine Fuji und hatte ein Jahr lang eine mft. Bei mft kommt man letztlich von der Bildwirkung nur in KB Regionen, wenn man die 0.95er Voigtländer dran steckt oder jetzt das neue 42,5er. So ein halbes Kilo an eine mft zu hängen muss man mögen.

Bei Fuji komme ich mit 18, 23, 35, 56 ein wenig näher ran. 23&56 sind natürlich etwas größer, aber an einer E1/2 immer noch eine deutlich handlichere Variante zu meiner 5D mit 35 oder 85.

Hier sieht man es ja ein wenig. 23&56 sind etwa so groß wie das 18-55: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2828800&d=1384263709
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit lichtstarken Festbrennweiten sind die Fuji schon nicht mehr wirklich kompakt.

Wenn ich meine X-T1 + 23mm F/1.4 mit der A7 + Zeiss 55 F/1.8mm vergleiche, dann sind beide Kombinationen ziemlich genau gleich groß und gleich schwer, das Fuji 23mm (äq. 35 mm KB) hat sogar den größeren Durchmesser als das Zeiss. Anders sieht es bei den Zoom-Objektiven aus.
 
Deswegen sind die meisten ja bei der x-e2 die man mit einem 16-50 auch schon mit 550g betriebsbereit haben kann für den Sonntagsausflug. Zum 28-70 an der A7 hat man mehr Weitwinkel und optische Qualität. Eine M10 mit 12-32 ist auch nur 50g leichter.
 
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