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Wechsel von Mft zu Fuji X ?

Ich muss jetzt leider den Spruch bringen:

"Analoges Fotografieren ist Schießen, digitales ist Ballern."

50K p.a. ~ 126 pro Tag.

Bitte nicht falsch verstehen, aber sich für ein Foto in Ruhe Zeit nehmen etc. sieht vermutlich anders aus. Auf mich macht so eine Ausage den Eindruck: "Ich drück mal oft genug drauf, wird schon was dabei sein!" Der Eindruck kann natürlich völlig falsch sein!
Du täuscht dich ,das ist nicht meine Vorgehensweise.:);)
Ich bin Rentner, ich mache nichts Anderes :D
Zu anlogen Zeiten bin ich mit etwa 4-8 36er KB Filmen im Monat ausgekommen.Weil ich mir mehr monetär nicht leisten konnte.
Heute laufe ich einige Stunden durch meine Heimatstadt und komme mit rund 4-5-hundert Bildern,alles im Einzelbildmodus, nach Hause.
Meine Bilder werden aber auch nicht besser,wenn es nur 30 Bilder wären.;)
Dabei ist es unerheblich welche Kamera ich für meine Ausflüge nutzen würde ,ob µFt ,das ich selbst mit Vergnügen genutzt habe, oder Fuji X ,Priorität hat das,was ich auf dem Monitor meines Rechners sehe.

Das ist aber unabhängig von der genutzten Kamera ,sondern entscheidend ist,was ich mit meinen Augen erblickt habe ,und mit dem Werkzeug Kamera umgesetzt habe.
Meine im Gehirn eingebaute Motivklingel und Phantasie,kann die beste Kamera der Welt nicht ersetzen.:)
Wenn bei all dem Aufwand den ich betreibe ,nicht mehr herum kommt,als Fotos über dem Normalmaß,ich hätte die Kamera wohl schon,auf Dauer,aus der Hand gelegt.
 
Ich bin auch Gelegenheitsknipser,und das rund 50 000 mal per Anno :rolleyes:

Du filmst doch :eek: :D
Entscheidend ist viel mehr, wie viele man am Ende behält. Die Masse an Bildern wirst Du dir kaum ein zweites Mal anschauen, geschweige denn ein Außenstehender.

Oder die "Anderen" nicht mit ihrer Kamera, dann bräuchte man RAW nicht wirklich!

Aber egal, wenn Du meinst, daß es DIR was bringt, dann quäl' Dich weiter :lol:

Wer sagt denn, dass ich mich quäle? Mir macht mein Hobby und Fotografie an sich Spaß, sonst würde ich es nicht betreiben. Und Fotografie hört nicht mit dem Drücken auf den Auslöser auf. Das war noch nie so.

Es gibt sehr viele Situationen, bei denen die Kamera einfach nicht das leisten kann, was ich möchte, und zwar egal, wie ich sie einstelle. Vorausgesetzt, ich habe vor Ort die Zeit dafür. Das hat nichts mit meinem Fotografischen Können zu tun, sondern mit den technischen Möglichkeiten, die die Kamera bietet.
Im Prinzip ist es doch egal, ob ich mir vor Ort viel Zeit nehme, und alles Mögliche ausprobiere, um das Bild zu bekommen, was ich möchte, oder später am PC. Der Vorgang wird zeitlich nur verschoben. Außerdem kann man auf dem kleinen Bildschirm nicht wirlich beurteilen, ob das Bild so geworden ist, wie ich es will.
Dabei lässt man aber auch außer Acht, dass RAW einfach ein vielfaches an Informationen und damit Reserven bietet. Hinzu kommt, dass bei jedem Speichern eines JPG-Bildes destriktiv komprimiert wird. Wenn man also doch etwas am PC korrigieren möchte, verschenkt man wieder Informationen.

Wer sagt dir eigentlich, dass diejenigen die mit jpg fotografieren massenweise Bilder machen wovon ein Großteil Murks ist???
Finde das schon SEHR anmaßend!

Ich finde es sehr anmaßend mir irgendwas in den Mund legen zu wollen, was ich nicht gesagt/geschrieben habe.
Helmut Newton hat eine unglaublich gute Serie mit Polaroid-Bildern gemacht. Aber nicht deswegen, weil es einfacher oder schneller ist, als KB oder andere Formate. Das war ein gestallterisches Mittel. Er hat aber auch viele andere Formate mit "richtigem" Film gemacht, und sicher nicht die Nagative danach weggeworfen. Ausschließlich mit JPG zu fotografieren ist so, als hätte man nach dem ersten Abzug, den man von einem fremden Labor hat anfertigen lassen, das Negativ wegwerfen würde. Das kann natürlich jeder machen, ich persönlich finde es nur nicht sinnvoll.

Natürlich kann man mit JPG gute Bilder machen. Mit RAW kann man sie allerdings verbessern. Und beim Druck macht sich der Unterschied ganz schnell bemerkbar, sofern man nicht Briefmarken auf einem schlechten Drucker bei DM druckt.

Man könnte auch unterstellen, dass die RAW-Shooter nicht in der Lage sind IRGENDETWAS anständig zu fotografieren und nur über Ihr grafisches Geschick an Computern vernünftige Ergebnisse erzeugen.
Wäre allerdings genauso anmaßend und falsch :D

Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, ist mein kreativer Prozess nicht beendet, wenn ich den Auslöser betätigt habe. Ich habe oft eine Idee im Kopf, und der Einsatz der Kamera ist nur ein Schritt auf dem Weg zum fertigen Ergebnis. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich nicht mit der Kamera umgehen könnte, sondern dass es einfach mit der Kamera so nicht möglich ist. Und je mehr Bildinformation ich als Basis habe, desto einfacher kann ich mein gewünschtes Endergenis erreichen.

Im Prinzip ist es mir egal, ob jemand in JPG oder was auch immer fotografiert, Man sollte sich dabei nur nicht über die Beweggründe dazu selbst in die Tasche lügen. JPGs können niemals das bieten, was eine RAW bietet. Das ist ganz einfach mathematisch und damit objektiv beweisbar. Jeder, der behaubtet, dass Fujis JPGs fast genau so gut sind, wie RAWs, dem kann ich ganz einfach vorrechnen, dass da Welten zwischen liegen. Und das betrifft nur die Farbtiefe.
Die wahren Beweggründe sind in Wahrheit doch meist einfach eher Faulheit und Unvermögen. Das hört sich zwar sehr negativ an, aber dagegen ist nichts einzuwenden. Bei jedem von uns hat die Fotografie einen anderen Stellenwert und wir haben unterschiedliche Ambitionen. Sofern man so argumentiert, finde ich das einfach nur ehrlich. Alles andere ist doch Selbsttäuschung.

Ich denke mal, dass hier jeder weiß, dass RAW das Äquivalent zum analogen Nagetaiv ist. Und zur analogen Zeit hatten ambitionierte Fotografen eine Dunkelkammer in der sie versucht haben das Bestmögliche aus ihren Negativen herauszukitzeln und oft die Bilder auch zu bearbeiten. Damals gab es fast genau die gleichen Mittel, wie heute, nur dass diese sehr viel aufwändiger waren. Auch damals wurden schon Tonwerte gespreizt, Nachbelichtet und abgewedelt, beschnitten, retuschiert, gepusht, usw. Und das, obwohl ein analoges Negativ schon von Natur aus viel mehr Auflösung, Dynamik und Tonwerte bietet, als digitale Bilder.
Damals hätte ich nachvollziehen können, wenn jemand die Mühe gescheut hat.
Aber heutzutage ist das alles so einfach. Die Programme dazu kosten nicht viel, einen Rechner hat eh fast jeder zu Hause, es bedarf einfach nur etwas Zeit, die man auch zu analogen Zeit investieren musste. Nur damals viel viel mehr.

Es mag sein, dass die JPGs von Fuji im Vergleich zu JPGs von anderen Herstellern besser sind. Dennoch kommen sie nicht gegen die RAWs an, und zwar egal, wie ich die Kamera einstelle.
 
Wechsel von Mft zu Fuji X >> MACRO Fotografie

Wie sieht es überhaupt mit MACRO bei Fuji-X aus ? Das angebotene Macro ist ja wohl nicht so der Burner ( kein 1:1 für den Preis ). Nimmt man dann besser z.B. an einer X-T1 einen Nikon-Adapter mit 105er VR oder wie seht ihr das ?

Aktuell habe ich noch Nikon F-Mount und Pana G6 ( siehe Profil-Signatur ), ich plane ab Mitte des Jahres komplett auf Fuji X-T1 umzusteigen ( aber Macro wäre mir schon wichtig )!?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel von Mft zu Fuji X >> MACRO Fotografie

Wie sieht es überhaupt mit MACRO bei Fuji-X aus ? Das angebotene Macro ist ja wohl nicht so der Burner ( kein 1:1 für den Preis ). Nimmt man dann besser z.B. an einer X-T1 einen Nikon-Adapter mit 105er VR oder wie seht ihr das ?

Aktuell habe ich noch Nikon F-Mount und Pana G6 ( siehe Profil-Signatur ), ich plane ab Mitte des Jahres komplett auf Fuji X-T1 umzusteigen ( aber Macro wäre mir schon wichtig )!?

Die nächsten Tage kommt das Zeiss 50mm, 2.8 auf den Markt, Abbildungsmaßstab 1:1, X-Mount, was man vorab so hört und liest, ein sehr gutes Objektiv...
 
Ich habs getan und nach 1,66 Jhren mit der E-M5 zur X-E1 gewechselt.
Das einzige was ich manchmal vermisse ist der Klappmonitor.

Ansonsten macht die XE genau das, was sie soll, namlich perfekte Qualität liefern.

Ein Freund hat es mal so ausgedrückt (er hat auch M4/3 und seit längerem die XE-1):
Sensor+Prozessor+Objektiv+zuverlässige Einfachheit machen die Bilder.

Die Fujis erziehen wieder zum bewussteren fotografieren. Klingt komisch und mittlerweile auch vielleicht abgedroschen, ist aber tatsächlich so!

In den 80ern hatte ich als kleiner Bub meine Minolta X-300, wenn ich mir heute die Dias aus den Bergurlauben ansehe, können fehlender AF, kaum Automatiken und ein sehr einfacher Body dem Ganzen nur zuträglich sein.

Will sagen, solange man nicht High-Speed Action und Sportfotograf ist, ist man mit den Fujis sicher sehr entspannt und glücklich unterwegs.

Man hat was ordentliches in der Hand, ein richtiges Werkzeug, welches Spaß beim Handling bereitet und haptisch toll ist!
Die Linsen sind über jeden Zweifel erhaben (ich habe momentan das 23er).
Eine Kamera muss man gerne benutzen, sie muss sich gut anfühlen.
Zumindest ist das bei mir so- vielleicht sehen das ein paar andere Hobbyisten ähnlich:)
 
AW: Wechsel von Mft zu Fuji X >> MACRO Fotografie

... puhhhh .... für jedes gute Objektiv X-Mount kann man ca. 1000 Euronen einplanen ( na gut, ist woanders auch nicht anders ) :ugly:

Die nächsten Tage kommt das Zeiss 50mm, 2.8 auf den Markt, Abbildungsmaßstab 1:1, X-Mount, was man vorab so hört und liest, ein sehr gutes Objektiv...
 
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Ich bin von mft zu fuji x gewechselt, als das fujisystem noch ein paar Nachteile mehr hatte (xe 1), als heute:

http://reinerarens.com/equipment/

Hab es trotzdem nie bereut. mft war mir einfach zu fummelig und ich liebe den direkten Zugriff auf die wesentlichen Parameter, wie es fuji bietet. :top: Die Bildqualität hat bei mir nicht den Ausschlag gegeben.

Aber wie gesagt, das ist natürlich Geschmacksache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin letztlich nur wegen des Bedienungskonzeptes und der Objektive von der E-M5 zur X-E1 gegangen. In jedem anderen Punkt war die E-M5 eigentlich besser oder zumindest vergleichbar gut. Die kommende T1 wird vielleicht dann in den anderen Punkten zur E-M5 aufschließen.
 
Heute mal mit der X-T1 und dem 23/1.4 unterwegs gewesen, gut gefallen hat mir da:

- das Auslösegeräusch ist klasse, leise und unaufdringlich
- direkter Zugriff auf die wichtigsten Einstellungen
- MF Hilfen sind sehr gut umgesetzt, macht damit echt Spaß
- das 23/1.4 ist zwar nicht sonderlich kompakt, dafür haptisch und optisch erste Sahne

Dann gibts da aber auch ein paar Punkte, die sind nicht ganz optimal und an der E-M1 besser gelöst:

- die FN/WiFi Taste der X-T1 ist während des Fotografierens nur sehr umständlich erreichbar
- die Tasten der X-T1 sind teilweise etwas arg klein
- die Einstellräder sind recht tief versenkt und wirken nicht sehr hochwertig, hier ist der Unterschied zur E-M1 sehr sehr deutlich
- die Verriegelung des Zeitwahl- und ISO-Rads bisschen fummelig, das hat Olympus deutlich besser gemacht

Ansonsten fallen mir noch folgende Punkte ein:

- Blitzsynchronzeit bei Fuji leider nur 1/180, kürzer geht leider nicht (getestet mit Studioblitz und Aufsteckblitz), die E-M1 schafft hier 1/320
- leider hat die X-T1 nur 1/4000, die 1/8000 der Olympus sind schon manchmal sehr praktisch

Grobe Schnitzer sind das nicht und insgesamt macht die X-T1 einen sehr guten Eindruck. Ein ausführlicher Test und auch Vergleich zur E-M1 wird noch folgen.
 
Interessanter Thread!

Christian es wird Zeit für die T1 ... dass ist "deine" Kamera ... wie ich die Sache sehe!

Dachte ich auch, jedenfalls habe ich sie abgewartet. Die A1/M1 löste jetzt haptisch keine Begeisterung bei mir aus, das war klar, aber nachdem die T1 geprüft ist konnt ich mich bewußt für die E2 entscheiden.
Kleiner, leichter, ohne Entsperr-Riegel für mich auch weniger fummelig, alles im schnellen Zugriff was ich oft brauche.

Ich werde in nächster Zeit wohl wieder ein paar Vergleiche mit mft machen. Einen kleinen Eindruck zur Kompaktreferenz RX100 II habe ich schon unter
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12081750&postcount=151

Es mag mich täuschen, aber mir dünkt das die E2 einiges besser ist bei den ooc JPGs als die M1?! Die springt bisher mit der RX anders um als die M1?! ;)
 
...aber nachdem die T1 geprüft ist konnt ich mich bewußt für die E2 entscheiden.
Kleiner, leichter, ohne Entsperr-Riegel für mich auch weniger fummelig, alles im schnellen Zugriff was ich oft brauche.

Na das geht mir 100% genau so. Außerdem bekommt man junge Gebraucht fast zum halben Preis der T1. Wobei ich allerdings noch die X-E3 abwarte. Ohne Klappdisplay kaufe ich nichts mehr, womit ich UWW betreiben will.
 
Warten kann man immer. Ich habe die E2 auch 30% günstiger bekommen, aber wenn irgendwas für mich markant Besseres kommt und es reizt... dann ist es so. ;)

Bei den hochwertigen Leichtgewichten bis max. 400g sind die OMD M10 und die X-E2 im Moment das rundeste Paket.

Das Schwenkdisplay habe ich an der RX und OMD, aber selbst da mit dem 7-14 doch nur sporadisch genutzt.
Das ist für mich ebenso entbehrlich wie ein AF per Display. Das habe ich bei der OMD gleich deaktiviert, auch wenn das schon von Nutzen sein kann.

Die etwas altmodische Haptik der E2 ist mir eine viel schönere Fotografie-Erfahrung als all die neuen Sachen.

E2,
Kit,ISO800, 55mm, offen.

 
Genau wegen der Bedienung bin ich weg von der E-M5 hin zur X-E1. Die X-E2 bietet mir keinen nennenswerten Vorteil. Klappdisplay ist für mich Pflicht, da ich es etwa für jedes 5. Bild benötige. Touchdisplay würde ich zur Not noch drauf verzichten. Fuji sieht nur dann von mir Cash, wenn sie die luftige Bedienung der X-E1/2 mit Klappes paaren. Dann würde ich auch über die teuren Objektive nachdenken.

Mit einer X-E1 hat man ja mittlerweile zum Glück keinen Handlungszwang. Mit einer 5D noch dazu ohnehin nicht.
 
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