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Wechsel von DSLR zur DSLM

Ein anderer Punkt sind die neuen Objektivrechnungen. Klar, gutes DSLR-Glas wird nicht schlechter, und kann es mit vielen DSLM-Objektiven aufnehmen, insbesondere wenn man den MP-Wettlauf eh nicht mitmachen will


Im folgenden Beitrag habe ich mal 3 Objektive verglichen, alle 3 sind Spitzenoptiken, nur dass zwischen dem FA*80-200 und dem DA*50-135, bzw. dem DA*60-250 20 Jahre liegen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=16107397#post16107397

In meinen Augen bildet das alte FA* deutlich angenehmer ab.
 
Prima, dass Du den Punkt aufgreifst. Und schön von meiner früheren Marke Pentax zu lesen.

Aber die Objektive scheinen mir nicht direkt vergleichbar. Zudem ist Pentax als zunehmender Nischenanbieter ein schwieriges Beispiel.

Man sollte da eher Canon oder Nikon mit ihren FB-Klassikern oder den Holy Trinitys über die Jahre bis zu den aktuellen DSLM-Mounts vergleichen.
 
Die aktuelle Ausgabe 02/2022 des Naturfoto-Magazins enthält den - meiner Meinung nach gut geschriebenen - Artikel "Fotopraxis: Mit oder ohne Spiegel – ein Vergleich".

Zitat:
Wie immer, wenn neue Technologien im Begriff sind, die etablierten zu verdrängen, erwacht bei vielen reflexhaft die Regung, das Bekannte, Bewährte zu verteidigen. Das war so, als die digitale Fotografie den Silberhalogenid-Film in eine Nische drängte, und das zeigt sich ähnlich, wenngleich weniger heftig, beim nahenden Ende der Spiegelreflex-Ära. Da ist jetzt, da praktisch alle relevanten Hersteller ihre Entwicklungskapazitäten auf spiegellose Kameras und die entsprechenden Systeme konzentrieren, vielleicht kein schlechter Zeitpunkt, die beiden Kameratypen möglichst emotionslos zu vergleichen.
 
Zitat:
Wie immer, wenn neue Technologien im Begriff sind, die etablierten zu verdrängen, erwacht bei vielen reflexhaft die Regung, das Bekannte, Bewährte zu verteidigen.

Bei dem Einstieg braucht man wohl kaum weiterlesen :mad:
 
Also beruflich muss ich "leider" mit einem Spigellosen System arbeiten.
Ich komme damit aber nicht wirklich zurecht.

Der Sucher macht mich Wahnsinnig, das Touchfeld (ok das gibt es bei DSLR auch) ist für mich völlig unnötig.
Alleine wenn ich durch den Sucher schaue und alles nur teilweise noch flackern sehe, schmerzen mir die Augen.
Ebenso die Bildvorschau im Sucher, wer um Gottes Willen braucht sowas?
Das Argument, das fertige Bild im Sucher schon zu sehen kann ich auch nicht gelten lassen, denn das ist nie so wie das Bild im Endeffekt wirklich aussieht.

Aber ich habe privat doch auch eine Spiegellose Kamera, eine Chamonix C810A, das sind aber andere Welten...;)
Da kann von dem ganzen digitalen "Gerümpel" das ich ja auch verwende sowieso nichts mithalten...:lol::lol::lol:
 
Also beruflich muss ich "leider" mit einem Spigellosen System arbeiten.
Ich komme damit aber nicht wirklich zurecht.

Der Sucher macht mich Wahnsinnig,
[...]
Alleine wenn ich durch den Sucher schaue und alles nur teilweise noch flackern sehe, schmerzen mir die Augen.
[...]

Aber ich habe privat doch auch eine Spiegellose Kamera, eine Chamonix C810A, das sind aber andere Welten...;)
Da kann von dem ganzen digitalen "Gerümpel" das ich ja auch verwende sowieso nichts mithalten
[...]

Moin!

Es liegt doch auch viel daran,
durch den Sucher von welcher [spiegellosen] Kamera man sein Motiv beobachtet.

GF:
Ich verwende eine Linhof Kardan GT und an die adaptiere ich eine
Canon EOS »R« - da geht, auch mit Focus Peaking, die Post ab!

mfg hans
 
das Touchfeld (ok das gibt es bei DSLR auch) ist für mich völlig unnötig.
Die Touch-Funktion war mit das Erste, was ich bei meiner R5 abgeschaltet habe.

Alleine wenn ich durch den Sucher schaue und alles nur teilweise noch flackern sehe, schmerzen mir die Augen.
Da scheinen Menschen offensichtlich sehr unterschiedlich zu reagieren. Mich wundert, wie man bei 120 Hz ein Flackern wahrnehmen kann.

Ebenso die Bildvorschau im Sucher, wer um Gottes Willen braucht sowas?
Wer es nicht braucht, schaltet es einfach ab. Ich finde es in bestimmten Situationen hilfreich (z.B. wenn die Sonne scheint und ich auf dem LCD nichts erkennen kann).

Das Argument, das fertige Bild im Sucher schon zu sehen kann ich auch nicht gelten lassen, denn das ist nie so wie das Bild im Endeffekt wirklich aussieht.
Das Histogramm schon vor dem Auslösen sehen zu können finde ich sehr hilfreich.
 
Ich fotografiere mit DSLR und habe das auch nicht vor zu ändern.

Weil....

…. ich mit einer DSLM haargenau dieselben Fotos machen würde, nicht mehr und nicht weniger.

Ich lese immer von wegen, jetzt kann ich Fotos machen, die vorher nicht......

Interessanterweise habe ich noch in KEINEM Bespielbilderstrang, oder Beispielbilder im Netz allgemein, sei es von einer A1, R5, Z9, etc. pepe Fotos gesehen, die ich so oder ähnlich noch NIE vorher gesehen habe.

Ergo !?!

Wenn es rein um die fotografischen Ergebnisse geht, sind da keine Unterschiede von wegen Tag und Nacht, Pferdekutsche im Vergleich zum E-Auto und was noch so alles gerne als 'Vergleich' angegeben wird, vorhanden.

Wenn jemand die neueste Technik haben will, wunderbar und absolut legitim, aber bitte nicht zum 100.000sten Mal, von wegen die Fotografie wird wieder neu erfunden, um sich seine Neuanschaffungen schön zu reden. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese immer von wegen, jetzt kann ich Fotos machen, die vorher nicht......

Interessanterweise habe ich noch in KEINEM Bespielbilderstrang, oder Beispielbilder im Netz allgemein, sei es von einer A1, R5, Z9, etc. pepe Fotos gesehen, die ich so oder ähnlich noch NIE vorher gesehen habe.

Das behauptet doch niemand! Ich habe noch nie gelesen, dass mit DSLM angeblich Bilder gemacht werden, die vorher komplett UNMÖGLICH waren. Was stattdessen gesagt wird ist, dass Bilder gemacht werden können, die vorher nicht auf diese Art und Weise (!) oder in dieser Einfachheit möglich waren.

Einfachstes Beispiel: Längere Freihand-Belichtungszeiten ermöglichen ein Bild, bei dem man früher für ein schönes Ergebnis das Stativ hätte nehmen müssen.

Selbstverständlich ist es nun unmöglich, Dir den Vorteil der DSLM per Beispielbild zu beweisen, weil das Foto das gemacht wurde natürlich genauso aussieht wie jenes, was man vorher mit Stativ gemacht hätte. :rolleyes:

Die DSLM macht nicht das bessere/andere Foto. Aber wenn ein gutes Foto entsteht, ist der Weg dahin für manch einen wohl einfacher/weniger aufwändig.
 
Mit der Rückfahrkamera meines Autos fahre ich in Parklücken, die _ich_ zuvor nie genommen hätte. Und so gelingen mit besserer Technik _mir_ Fotos, die ich zuvor so nicht hinbekommen hätte. Egal, ob diese Technik nun in DSLR oder DSLM verbaut ist. Da hilft es mir auch nicht, dass andere ohne Rückfahrkamera in die Parklücke gekommen wären oder ohne bestimmte Kamera-Technikfeatures auskommen.
 
…. ich mit einer DSLM haargenau dieselben Fotos machen würde, nicht mehr und nicht weniger.

Interessanterweise habe ich noch in KEINEM Bespielbilderstrang, oder Beispielbilder im Netz allgemein, sei es von einer A1, R5, Z9, etc. pepe Fotos gesehen, die ich so oder ähnlich noch NIE vorher gesehen habe.

Wenn es rein um die fotografischen Ergebnisse geht, sind da keine Unterschiede

Du lässt da einen Punkt grosszügig weg: Bei der Frage nach DSLR oder DSLM geht es nicht nur darum, ob Spiegel oder kein Spiegel. Da ist untrennbar gleichzeitig die Aktualität der Technik inkludiert. Auch wenn es nun schon etliche Jahre spiegellose KB-Kameras gibt: Die aktuellen können logischerweise mehr. Und wer sich für eine DSLM entscheidet, kauft die modernere Technik, als er dies mit einer DSLR tun würde.

Das heisst, z.B. auf den AF bezogen: Du hast eine deutlich bessere Trefferquote.
Oder auf die Konfiguriermöglichkeiten: Dir geht das Arbeiten fixer von der Hand.
Oder auf die Stabilisierung: Du brauchst noch lange kein Stativ, wo es bei einer weniger modernen Kameras schon längst eines gebraucht hätte.
Etc.

Man sieht den präsentierten Bildern in der Regel nicht an, mit welcher Kamera sie gemacht wurden.
Nur der Fotograf weiss, mit welchem Aufwand sie entstanden sind! Und wie viel Ausschuss hinter dem einen gelungenen Bild steht! Und wie gross der Einsatz am PC war. Etc.

Abgesehen von gestackten Macro-Aufnahmen(!) hätte ich theoretisch wohl alle Bilder, die seit meinem Umstieg entstanden sind, auch mit meiner vormaligen DSLR machen können.
In der Praxis wären aber viele Tieraufnahmen nicht zustande gekommen, weil der AF zu langsam oder zu ungenau gewesen wäre.
Auf gewisse Dämmerungsaufnahmen hätte ich verzichten müssen, weil die Stabilisierung ohne Stativ, (welches ich gerade nicht dabei hatte), nicht ausreichend gewesen wäre, bzw. das High-ISO-Rauschen das Bild unansehlich gemacht hätte.
Bei Portrait- und Sportshootings hätte ich einen viel grösseren Ausschuss gehabt - auch wegen dem unzulänglichen AF.
Und bei einigen Reportage-Bildern wäre ich wohl zu spät zum Auslösen gekommen, weil die Konfiguration der Kamera zu umständlich gewesen wäre.

Ganz abgesehen davon: Backfocus/Frontfocus-Geschichten und ungenügende, bzw. unpassende Focusfelder-Positionen kenne ich mit der DSLM auch nicht mehr …

Nicht nur die Bilder machen einen Unterschied aus, sondern vor allem das, was dahinter steckt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn ein gutes Foto entsteht, ist der Weg dahin für manch einen wohl einfacher/weniger aufwändig.

Ein Foto was funktionieren soll braucht nach wie vor das bewusste Zutun dessen der es aufnehmen will.

Mittlerweile habe ich im Bekanntenkreis auch jemanden mit einer DSLM. Dieser singt mir die Ohren voll wie toll diese Kamera wäre. Aber was bekomme ich tatsächlich zu sehen? Nach wie vor keine funktionierenden Fotos, eher noch mehr unstimmige aber dafür in technischer Perfektion. Es rauscht nichts mehr, die Schärfe ist gegeben, dafür aber die notwendige Schärfentiefe nach wie vor nicht (Anwenderzuständigkeit), schief sind die Bilder nach wie vor und den Schnitt werde ich auch nach wie vor nicht ästhetisch finden, usw. und so fort. Für den Laien ist eine DSLM ein hochkomplexes Spielzeug, dem er aus technischer Unwissenheit fassziniert verfallen ist, wo die Kamera viel von sich aus macht und auch dem Laien glaubend macht ein "richtig guter" Fotograf zu sein.

Dann gibts es Jene, die mit der DSLM schon bewusster umgehen, ihre Eigenschaften und Möglichkeiten besser kennen, da ist zwar immer noch der Spieltrieb dabei aber schon etwas Bewusstsein für die Gestaltung eines Bildes. Die Bilder heben sich immer noch nicht wirklich vom Schnappschuss ab, trotzdem gibt es Zufallstreffer die zwar gefallen, aber trotzdem Fragen und Worte nach einen "Warum", "Wenn" und "Aber" mitschwingen lassen.

Jetzt kommen die technisch interessierten, autodidaktisch vorgehenden Amateure und Profis. Hier entstehen in der Regel technisch sehr anspruchsvolle Aufnahmen, was aber noch immer kein Garant für funktionierende Fotos ist.

Erst der Teil der Anwender die sich der technischen Möglichkeiten für ihre jeweilige fotografische Situation des jeweils verwendeten Systems (DSLR/DSLM) in vollen Umfang ohne affektierende, vom eigentlichen (Motiv) ablenkende "Emotionen" bewusst ist ...also innerlich genau da loslassen kann, die Kamera also nicht als spaßbedienenden Selbstzweck, sondern zu 100% als egofreies Werkzeug sieht, kann sich voll auf die Emphatie für den Moment einlassen, dieser ein Bild geben, was wiederum das einzig wahre Erfolgsrezept für funktionierende Bilder ist. Dabei wird klar, dass es an diesem Punkt völlig untergeordneter Natur ist mit welchem System (DSLR/DSLM) fotografiert. Dieser Teil der Anwender wird praktisch mit jedem verwendeten System funktionierende Fotos machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere mit DSLR und habe das auch nicht vor zu ändern.

Weil....

…. ich mit einer DSLM haargenau dieselben Fotos machen würde, nicht mehr und nicht weniger.

Ich lese immer von wegen, jetzt kann ich Fotos machen, die vorher nicht......

Interessanterweise habe ich noch in KEINEM Bespielbilderstrang, oder Beispielbilder im Netz allgemein, sei es von einer A1, R5, Z9, etc. pepe Fotos gesehen, die ich so oder ähnlich noch NIE vorher gesehen habe.

Ergo !?!

Wenn es rein um die fotografischen Ergebnisse geht, sind da keine Unterschiede von wegen Tag und Nacht, Pferdekutsche im Vergleich zum E-Auto und was noch so alles gerne als 'Vergleich' angegeben wird, vorhanden.

Wenn jemand die neueste Technik haben will, wunderbar und absolut legitim, aber bitte nicht zum 100.000sten Mal, von wegen die Fotografie wird wieder neu erfunden, um sich seine Neuanschaffungen schön zu reden. :D

Ich bin da voll bei Dir, auch wenn ich selbst inzwischen eine DSLM und keine DSLR mehr habe.;)
Warum? Nun egal ob DSLM oder DSLR, bei beiden handelt es sich ganz banal um Werkzeuge. Das fertige Bild ist dann das Werk das ich damit erzeugen möchte. Dafür ist immer noch derjenige zuständig, der mit dem Werkzeug arbeitet. Dem fertigen Werk, sieht niemanden an, mit welchem Werkzeug er es geschaffen hat, damit hast Du vollkommen Recht. (y)

Die Frage ist wohl eher, welche Vorteile bringt mir das "Neuere" Werkzeug gegenüber dem "Älteren"? Darüber mögen sich sicherlich die Geister scheiden, das muss jeder mit sich selber ausmachen. Fakt ist auch, das man sogar noch mit analogen Kameras, genauso gute Bilder machen kann und im Vergleich dazu waren ja die DSLR´s ja auch schon neumodisches Zeug. :lol:

Das zeigt eben nur, dass es immer noch am meisten auf den Fotografen ankommt, weniger welches Werkzeug er benutzt, sei es eine analoge Kamera, eine DSLR, DSLM oder sogar ein Smartphone? :eek:
 
Mittlerweile habe ich im Bekanntenkreis auch jemanden mit einer DSLM. Dieser singt mir die Ohren voll wie toll diese Kamera wäre. Aber was bekomme ich tatsächlich zu sehen? Nach wie vor keine funktionierenden Fotos, eher noch mehr unstimmige aber dafür in technischer Perfektion.

Warum sollte es bei der Fototechnik anders sein als in anderen Bereichen?
Ist der mit dem teuren Auto automatisch auch ein guter Autofahrer?
Jemand mit einem MTB E-Bike ist untrainiert?
Hochleistungsrechner und Adobe Abo = toller Bildbearbeiter?
Vielleicht solltest du einfach akzeptieren das es Menschen gibt die Spaß an neuer Technik haben.:rolleyes:
Allein die Verbesserung des AF bei den DSLM hätte bei mir gereicht den Wechsel zu begründen, aber ich könnte noch dutzend andere Dinge aufzählen.
 
Fakt ist auch, das man sogar noch mit analogen Kameras, genauso gute Bilder machen kann

Klar, nur solltest du dazu auch den fotografischen Bereich nennen, oder glaubst du ernsthaft das jetzt jemand bei Olympia analog Aktion fotografiert (Halle, kurze Verschlusszeit, hohe Iso) und dieses Bild dann verkaufen kann?
 
Oder auf die Stabilisierung: Du brauchst noch lange kein Stativ, wo es bei einer weniger modernen Kameras schon längst eines gebraucht hätte.
Etc.

Schon lustig, als Pentax 2006 mit der K100 SR (nennt sich bei anderen Herstellern IBIS) einführte, waren die Kommentare (auch hier im Forum) in der Art "braucht man nicht", "kann ich auch ohne", "Stativ ist besser", "Marketinggag" etc. etc.

Jetzt mit DSLM und verfügbarkeit von IBIS in sehr vielen Kameras wird er zum heiligen Gral der Fotografie ....
 
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