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Wechsel von DSLR zur DSLM

In dem Fall gilt für mich, das was ich mache ist reines Handwerk, keine Kunst.

genau auch meine Einstellung

Privat lasse ich mir sehr viel Zeit um überhaupt ein einziges Bild zu machen."Slow down" ist da meine Devise.

Das ist genau der Punkt, in dem ruhigen finde ich oft "meinen Blick" für mein jeweiliges Motiv. Oder anders gesagt aus dem zwanglosen Verweilen heraus und dem auf mich wirken lassen des Moments/Motivs enstehen meine besten Bilder. Die 5D im manuellen Modus finde ich da wie gemacht für solche Situationen.

Ich saß auch schon Stunden am Hamburger Hafen oder sonst irgendwo und nicht selten kam es dabei vor, dass ich ganz ohne ein Foto nach Hause gegangen bin.

:top::top:
 
Eine Belichtungsmessung in der Kamera regiert da natürlich schneller und genauer.

Das kann man so pauschal nicht sagen finde ich, eine Belichtungsmessung ist immer nur so gut, wie das Verständnis dessen, der sie durchführt.
Klar kann ich bei konztastreichen Motiven nur an einer Stelle messen, das führt aber nicht unbedingt zum gewünschten Ergebnis.
Andererseits kann ich natürlich auch mit der Spotmessung der Kamera helle und dunkle Bildtteile ausmessen.
 
Eine DSLM mit schnellem und treffsicherem AF und vielen pps kann da den Unterschied ausmachen zwischen Erfolg und Enttäuschung.

Es gibt halt zwei Wege, den entscheidenden Moment zu erwischen, Dauerfeuer und Beobachtung und Gespür.
Klar ist die zeit, die man heute für einen job hat, begrenzter und die neuen techniken eröffnen da neue Möglichkeiten. Auf der anderen Seite hat das - für mich - nicht mehr so viel mit beobachtung und Gespür zu tun. Das ist aber Ansichtssache.
 
Es gibt halt zwei Wege, den entscheidenden Moment zu erwischen, Dauerfeuer und Beobachtung und Gespür.
Auch hier gilt wieder: Kommt auf die Situation an!

Die beste Flügelposition bei einem wegfliegenden Vogel mit Gespür für die korrekte Latenzzeit voraus zu"spüren", dürfte wohl weit weniger Treffer bringen, als Dauerfeuer.
Genauso schwierig ist es für die optimale Position von allen variablen Bildelementen beim Sport, oder bei anderen nicht-linear bewegten Motiven.

Viel Glück beim "Spüren"!
Wenn ich mit einer akzeptablen Erfolgsquote heimkommen will, bevorzuge ich "Schnellfeuer". Und fühle mich deswegen in keiner Weise "weniger gut", als jener, der mit Gespür ein paar Treffer erzielt hat.
 
Es gibt halt zwei Wege, den entscheidenden Moment zu erwischen, Dauerfeuer und Beobachtung und Gespür.
Leider geben die Motive in deinen Anhängen nicht wieder wie gut dein Gespür ist wenn wirklich Aktion im Spiel ist.;)

.
Viel Glück beim "Spüren"!
Wenn ich mit einer akzeptablen Erfolgsquote heimkommen will, bevorzuge ich "Schnellfeuer". Und fühle mich deswegen in keiner Weise "weniger gut", als jener, der mit Gespür ein paar Treffer erzielt hat.
:top:
 
Wenn du das als "Problem unserer Zeit" siehst, ist das eine sehr enge Sichtweise.
Es mag DEIN Problem sein.
Meines ist es nicht. Und das unserer Zeit auch nicht.
Es ist einfach EINE Art zu fotografieren.
Und je nach gewünschter fotografischer Ausbeute vielleicht auch die zielführendste.

Also ich merke es ja Beruflich, wenn ich 5-6 Kunden am Tage habe die 360° Touren haben wollen wobei eine Tour auch gerne mal 100 Bilder oder mehr hat, sind das insgesamt (für die eine Tour) schon mal 1200 Fotos die ich machen muss.
Das ist einfach die Masse die es da macht, trotzdem müssen alle Fotos professionell erstellt werden.
Das hat mit Ruhe ect nichts mehr zu tun.
Teilweise mache ich bis zu 4-5000 Bilder am Tag...
Aber hier arbeite ich mit absolut festen Einstellungen, das messe ich nichts ein und arbeite in einem fest vorgegebenen Modus.
Wir haben da unsere Routine und ein festen Arbeitsprogramm, sowohl beim ablichten als auch in der EBV.
Davon leben wir schließlich.

Du machst offenbar eher statische Motive. Das braucht in der Tat keinen schnellen AF und andere moderne Features. Ob DSLR oder DSLM macht da keinen erklatanten Unterschied. Etwas überspitzt gesagt, wäre da wohl auch eine Plattenkamera nicht so falsch.

Genau so ist es, ich fotografiere Privat auch am liebsten mit meiner Chamonix 8x10, da gehe ich mit 2-3 Kassetten die mit Planfilmen bestückt sind raus.
Ob ich dann wirklich ein Bild mache oder nicht..naja kommt ganz drauf an, ich mache mir da aber selbst keinen Druck, dass ich unbedingt was fotografieren muss.;)

Du Aber es gibt auch noch fotografierende Mitmenschen, die andere fotografische Ziele haben.
Ob Sport, Wildlife, Reportage oder sonstwas: Wenn du da eine akzeptable Ausbeute haben willst, kannst du es nicht auf deine gemächliche Art angehen. Und manchmal findet sich DIE Perle von einem Bild halt erst in einer Serie von vielen Aufnahmen.
Eine DSLM mit schnellem und treffsicherem AF und vielen pps kann da den Unterschied ausmachen zwischen Erfolg und Enttäuschung.

Auf alle Fälle gibt es diese Menschen, würde ich Sport fotografieren, würde ich mir auch eine Canon 1DX holen oder irgend etwas in dieser Liga.
Für Reportage braucht man sowas allerdings nicht, habe ich eine Zeit lang gemacht, sogar mit meiner analogen Mittelformatkamera.
Während viele meiner Kollegen dann am "Dauerfeuer" hingen mit "klick klick klick", ging es bei eben nur ein mal "KLOCK"... ja der Spiegel einer solchen Kamera ist sehr laut! :lol:

Wenn du das jetzt als "Problem" ansiehst: Bitte!
Wenn man nicht genügend echte Probleme hat, sucht man sich halt welche. Und das natürlich am Besten bei den anderen, die unterschiedlich ticken. :rolleyes:

Nein ich sehe nicht die Leute die so fotografieren als Problem, sondern die Zeit in der wir leben.
Alles muss schnell gehen, keiner hat oder nimmt sich mehr Zeit für irgendwas...
Und ja, Gott sei Dank habe ich absolut keine Probleme in meinem Leben, ich akzeptiere alle anerden Menschen und lasse sie tun was immer sie wollen ohne sie zu diskreditieren.
Jeder Jeck ist anders wie man so schön sagt, und das ist auch gut so.;)

Ist absolut o.k., zeigt aber dass Du auf einen Zufall wartest, Licht, Motiv....

Nein ich warte auf keinen Zufall, ich plane meine Motive sehr sorgfältig.
Ich berechne den Sonnenstand, versuche die Schatten die auf mein Motiv fallen zu kontrollieren ect...
Zufall ist einzig das Wetter, wenn es zu zieht und ich keine Kontraste mehr habe oder ob die Sonne weiter scheint...


Das klingt wieder etwas überheblich, es gibt verschiedene Ansätze, aber wieso sollen die, die es anders machen als Du nur "sind auch ein paar Glückstreffer dabei" haben.

Wenn man mit 20 Frames/ Sekunde fotografiert und mit Dauerfeuer auf sein Motiv drauf halten muss, sind es (für mich!!!) Zufallsbilder die dabei raus kommen.
Ob da ein gutes dabei ist oder eben nicht, naja...


Weil sich da die Lichtsituation oft (natürlich nicht immer) sehr schnell ändert, bis man mit messen, rechnen und übertragen auf die Kamera fertig ist, fotografiert man ja schon eine ganz andere Situation.
Zum Glück ist das normalerweise nicht so tragisch, wenn die Belichtung halbwegs stimmt reicht es meist.
Eine Belichtungsmessung in der Kamera regiert da natürlich schneller und genauer.

Hmm da bin ich anderer Meinung, das messen einer Situation dauert ungefähr 10-20 Sekunden.
Die Übertragung auf die Kamera ebenso, also sagen wir, wenn es echt lange dauert, habe ich alle Werte in ca 30-40 Sekunden eingestellt.
Schiebt sich in dieser Zeit eine Wolke vor die Sonne, warte ich halt, bis diese wieder weg ist.
Und nein die Kamera arbeitet da nicht genauer, ganz im Gegenteil, genauer ist die externe Lichtmessung.
Wo ich Dir Zustimmen muss, es ist im allgemeinen nicht so tragisch, vieles kann ich in bei der Entwicklung meiner Filme und in meiner Dunkelkammer noch bearbeiten.
Ist ja nicht anders als man es in Photoshop heute macht, nur eben langsamer.
 
Auch hier gilt wieder: Kommt auf die Situation an!
Absolut richtig! :top:

Die beste Flügelposition bei einem wegfliegenden Vogel mit Gespür für die korrekte Latenzzeit voraus zu"spüren", dürfte wohl weit weniger Treffer bringen, als Dauerfeuer.
Genauso schwierig ist es für die optimale Position von allen variablen Bildelementen beim Sport, oder bei anderen nicht-linear bewegten Motiven.

Stimmt bring weniger Treffer, aber wenn Du einen hast ist das schon seeehr befriedigend! :D

Viel Glück beim "Spüren"!
Wenn ich mit einer akzeptablen Erfolgsquote heimkommen will, bevorzuge ich "Schnellfeuer". Und fühle mich deswegen in keiner Weise "weniger gut", als jener, der mit Gespür ein paar Treffer erzielt hat.

Du wirst lachen aber es gibt Menschen die können das, so wie mein Mentor vor 25 Jahren. Was dieser Mensch so drauf hatte werde ich niemals erreichen denke ich, aber es geht...
Du musst Dich deswegen ja nicht weniger gut fühlen, das tut in dem Falle ja nichts zur Sache.
Es gibt viele Profifotografen die so denken und handeln wie Du, es gibt aber auch viele die eben anders denken.
Deswegen ist keiner von ihnen besser oder schlechter als der andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles muss schnell gehen, keiner hat oder nimmt sich mehr Zeit für irgendwas...

Verallgemeinerung und deine Sicht der Dinge die ich nicht teile.

Wenn man mit 20 Frames/ Sekunde fotografiert und mit Dauerfeuer auf sein Motiv drauf halten muss, sind es (für mich!!!) Zufallsbilder die dabei raus kommen.
Ob da ein gutes dabei ist oder eben nicht, naja...

Da merkt man wieder so richtig das du in deiner Blase bist und dich kaum in andere Situationen hineinversetzen kannst.
Stell dir vor du bist stundenlang im Ansitz ( da ist sie wieder, die Sache mit dem Zeit nehmen) ;) und wartest auf den Greifvogel wie er die Kontrahenten im Angriffsflug vom Luder vertreibt, da mit "Gespür und Einzelbild" zu arbeiten wäre echt dumm. :lol:
 
Die beste Flügelposition bei einem wegfliegenden Vogel mit Gespür für die korrekte Latenzzeit voraus zu"spüren", dürfte wohl weit weniger Treffer bringen, als Dauerfeuer.


Keine Frage, die wenigen sind für mich dann umso wertvoller. Das neue technik neue Möglichkeiten bietet ist ja außer frage.

Genauso schwierig ist es für die optimale Position von allen variablen Bildelementen beim Sport, oder bei anderen nicht-linear bewegten Motiven.

ja, wie gesagt, die neue Technik bietet hier Vorteile, ich mag die herausforderung dann lieber.


Wenn ich mit einer akzeptablen Erfolgsquote heimkommen will, bevorzuge ich "Schnellfeuer". Und fühle mich deswegen in keiner Weise "weniger gut", als jener, der mit Gespür ein paar Treffer erzielt hat.

Das sind halt unterschiedliche Auffassungen, passt auch. Es geht mir weniger um Vergleiche zu anderen, als das ich es schaffe, das Bild so vorauszuahnen, wie es dann wird, hinsichtlich Beliechtung und Bildwirkung und Moment. ich will das andere damit nicht abwerten, aber dasich bei mehr Bildern mehr Treffer habe, ist natürlich trivial. und ich schrieb ja auch schon weiter oben, das es Vorteile haben kann. Das Schöne ist doch, das es beide Möglichkeiten gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da merkt man wieder so richtig das du in deiner Blase bist und dich kaum in andere Situationen hineinversetzen kannst.

Also ich sitze in keiner Blase und kann mich sehr gut in andere Situationen hineinversetzen.
Du fotografierst nicht beruflich oder?, das heisst Du verdienst eben nicht Deinen Lebensunterhalt mit der Fotografie.
Ich finde es eher sehr schade, dass Du andere Meinungen nicht akzeptieren kannst, wer da in welcher "Blase" lasse ich mal dahin gestellt.
Menschen die eben nicht so fotografieren wie Du es machst als Dumm zu bezeichnen ist schon sehr heftig...

Aber Blaubaer_65 beschreibt es sehr gut, es sind unterschiedliche Auffassungen, und alle sollten akzeptiert werden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
VDa merkt man wieder so richtig das du in deiner Blase bist und dich kaum in andere Situationen hineinversetzen kannst.

Ich glaube, Du pustest hier grad Deine Blase auf.


und wartest auf den Greifvogel wie er die Kontrahenten im Angriffsflug vom Luder vertreibt, da mit "Gespür und Einzelbild" zu arbeiten wäre echt dumm. :lol:

1. Das interessiert nicht jeden Fotografen, ist ein besonderes Anwendungsfeld
2. Auch DSLR können 3D Tracking und andere Spirenzchen
3. Auch DSLR können Serienbild

Und ja, gute DSLM vom Schlage einer Z9 oder A1 werden in diesem speziellen Fall im Vorteil sein, der ist mir aber - fotografisch - völlig egal. Deshalb spielt das für mich halt einfach keine Rolle, ich kann aber verstehen, das man sagt, nutze ich weil es mir hilft. Gibt aber auch Leute, die das mit einer DSLR schaffen.

Auf der anderen Seite schrieb hier kürzlich jemand, das er mit seiner r irgendwas in einer Nachmittagssession 1500 Bilder von seinem Sohn macht, weil die Kamera so schnell ist. da ist dan - für mich - der Punkt von Fotografie zu Video überschritten.

Dumm ist aus meiner Sicht der Kommentar.
 
Die Selbstherrlichkeit einiger hier ist unglaublich und kaum zu ertragen ohne auszurasten:rolleyes:
Ich würde gerne mal die Meisterwerke sehen...
Ich habe ja, so wie ich hier gelernt habe eher nur Zufallstreffer
 
1. Das interessiert nicht jeden Fotografen, ist ein besonderes Anwendungsfeld
2. Auch DSLR können 3D Tracking und andere Spirenzchen
3. Auch DSLR können Serienbild
Äh ja, hat das irgend jemand bestritten?

ich kann aber verstehen, das man sagt, nutze ich weil es mir hilft. Gibt aber auch Leute, die das mit einer DSLR schaffen.
Das ist schön wenn du das verstehen kannst, und DSLR sind ja auch nicht per se langsam.



Dumm ist aus meiner Sicht der Kommentar.
Geht mir mit einigen Kommentaren hier nicht anders. :top:
 
Also weißte Bescheid, demnächst Einzelbild und Gespür für den Moment schulen. :D

Kann auf alle Fälle nicht schaden.;)
Ich habe mit meiner GF Kamera auch schon Pferderennen abgelichtet, da kommt es absolut auf den richtigen Moment an.
Du hast genau eine Chance versaust Du die, hast Du Pech gehabt.
Erwischt Du den Moment aber, entstehen Bilder die Du niemals mit einer DSLR oder DSLM erreichen kannst.
Das ist reine Übungssache und das Wissen wann man wie mit welchen Einstellungen auslösen muss.

Leider ist dieses Wissen ein wenig verloren gegangen, da sich viele Leute die niemals analog und ohne Serienbildmodus fotografiert haben es sich gar nicht mehr vorstellen können, dass man auch ohne diese ganzen kleinen Helferlein die man heutzutage hat noch fotografieren kann und extrem gute Bilder dabei entstehen.


Ich möchte nicht von mir behaupten, dass ich da ein Profi bin, aber der Reiz so etwas hin zu bekommen ist für mich viel größer als mit einer Kamera zu fotografieren die einem einfach alles abnimmt....draufhalten und Dauerfeuer ist für mich einfach keine Option.
Davon abgesehen, das weder meine 5ds R oder meine 5d MK III mehr als 5 Bilder in der Sekunde schaffen. Habe ich auch noch nie benötigt...

Lassen wir doch einfach die Kirche ein wenig im Dorf und einigen wir uns darauf, dass jede Kamera ihren Einsatzzweck hat.
Will ich Bilder in extremer Auflösung, nehme ich meine Chamonix mit passendem Film, da kann einfach keine digitale Kamera mithalten.
Erstelle ich Gigapixel Panoramen, nehme ich die 5dsR und bekomme Panos die man auf 20x8m mit 300dpi drucken kann.
Fotografiere ich eine Party, nehme ich die 5D MK III, einfach ein Arbeitstier die dem Anspruch völlig genügt.
Fotografiere ich im Studio, kommt meine Mamiya Rb67 Pro zum Einstatz mit dem passenden Film.

Brauche ich Bilder im Serienmodus, kann ich mir eine DSLM oder DSLR gut vorstellen die eben ihre 20-30 Frames in der Sekunde schaffen.
Geht für mich aber eben schon in Richtung filmen, hat (für mich) mit Fotografie schon eher weniger zu tun.

Jede Kamera hat ihre Daseinsberechtigung, manche Menschen kommen mit der einen, manche mit der anderen besser zurecht.
Ist ja kein Problem.

Ich für mich, komme mit DSLM eben gar nicht zurecht und halte mich deswegen eben eher an DSLR oder an das Groß-Mittelformat auf Film.
Kommt halt immer darauf an, was ich fotografieren will.

Beruflich sieht die Geschichte wieder ganz anders aus, da muss ich (leider) mit DSLM fotografieren, ich werde mich nie daran gewöhnen, ausser für die 360° Panos die ich beruflich erstelle, aber da ist es mir eben egal wo und was ich fotografiere, da ich da sowieso feste Einstellungen habe und weder jedes einzelne Bild kontrolliere oder mir ein Histogramm ansehe.
Da weiß ich einfach das mit meinen Einstellungen alles passt, egal was und wo ich fotografiere.
Da ist einfach alles auf C1, C2 und C3 (Canon) abgespeichert.
Wie schon erwähnt, das ist einfach reines Handwerk, keine Kunst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lassen wir doch einfach die Kirche ein wenig im Dorf und einigen wir uns darauf, dass jede Kamera ihren Einsatzzweck hat.

Niemand behauptet das Gegenteil. Im Ausgangsposting #1 ging es darum, dem TE Argumente für einen evtl. Wechsel zu liefern. Also melden sich hier die DSLM-Nutzer vorwiegend zu Wort.

Warum muss man sich dann durch eine einfache Aufzählung der Vorteile als DSLR- oder MF-/GF-Nutzer angegriffen fühlen, wie ich es hier in den letzten Beiträgen vielfach lese?
 
Ich habe mit meiner GF Kamera auch schon Pferderennen abgelichtet, da kommt es absolut auf den richtigen Moment an.
Du hast genau eine Chance versaust Du die, hast Du Pech gehabt.
Erwischt Du den Moment aber, entstehen Bilder die Du niemals mit einer DSLR oder DSLM erreichen kannst.
Gibt es von Dir auch wo Bilder zu sehen?

Würde mich wirklich interessieren, mich beeindrucken gute Bilder mehr als teure Technik, oder große Worte :top:
 
für meine Art der Fotografie ist die DSLM die richtige Wahl, da ich gerne manuell fotografiere und auch den Fokus gerne manuell einstelle, am liebsten mit alten manuellen Linsen.
 
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