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µFT Wechsel von DSLR auf mFT... Kaufberatung

Sicher sind die Beispiele von HALO5000 nicht so richtig aussagefähig, da bei richtiger Einstellung der PEN noch etwas mehr rauszuholen ist.
Ach und was wären die richtigen Einstellungen? Nach deiner Theorie kann man auch sagen, wenn man meine D5000-Fotos auch noch "richtiger" einstellt, ist noch mehr rauszuholen ...

Deshalb sollte ein kompletter Wechsel wohl überlegt sein, sonst ist man enttäuscht. Gerade wenn ich sehe, dass aktuell ein USER hier im Forum seine komplette PANA-Ausrüstung mit 2 Kameras und guten Objektiven wieder verscheuert und wieder zurück zur DSLR wechselt, macht man sich schon sio seine Gedanken nach dem WARUM?
Das soll hier jetzt kein Anti-mFT-Thread werden - so krass ist es auch wieder nicht. Es gibt genug Leute, die verkaufen ihre ganze KB-Ausrüstung, dann welche ihre ganze DX-Ausrüstung ... was sagt uns das? Die Leute sind immer am Wechseln und am Überlegen ... meistens sind es solche, die noch nicht das richtige System gefunden haben, oder neue Erkentnisse gewonnen haben ... also so aussagekräftig ist das nicht.

@Halo5000 Die Vergleiche auf Imging-Recourse sind schön und gut aber auch mit Vorsicht zu geniessen, da meines Wissens in jpg mit Standardeinstellungen fotografiert wird.
Bei dpreview wird an die PENs das mächtige Zukio 50mm draufgeschraubt. Die Nikon1 zB tritt mit ihrem KIT an ... die Nikons mit dem 50mm ... ob das alles ein korrekter Vergleich ist? Also auf diese Testbilder kann man sich leider nicht ganz verlassen. Aber vielleicht will man da die Fotos mit ordendlicher Qualität präsentieren und das geht dann besser mit einem guten Objektiv.

Wer nicht mit einer Kamera umgehen kann, sie nicht als Werkzeug erachten und nutzen tut, der wird damit auch nicht glücklich. Egal wie. Wer es kann, der wird. So simpel ist das.
Sehr richtig! Das muss jetzt aber keine Beleidigung sein - manche können mit der Kamera besser, andere mit einer anderen Kamera - Hauptsache man hat Spaß und man ist mit den Fotos zufrieden. Es gibt in diesem Punkt nichts wichtigeres :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher sind die Beispiele von HALO5000 nicht so richtig aussagefähig, da bei richtiger Einstellung der PEN noch etwas mehr rauszuholen ist. Trotzdem kann man es drehn und wenden wie man will, eine mFT kommt nicht an die BQ einer DSLR, auch nicht an eine Einsteiger-DSLR.
lol... was bitte ist denn Bildqualität und was sind die entscheidenden Parameter hier? JPG Performance im Autopilot mit Kit-Linse? Also bitte...
 
Deshalb sollte ein kompletter Wechsel wohl überlegt sein, sonst ist man enttäuscht. Gerade wenn ich sehe, dass aktuell ein USER hier im Forum seine komplette PANA-Ausrüstung mit 2 Kameras und guten Objektiven wieder verscheuert und wieder zurück zur DSLR wechselt, macht man sich schon so seine Gedanken nach dem WARUM?
Weil der User sich ursprünglich der Videographie mehr widmen wollte und nun keine Zeit mehr dafür hat. Das schreibt er auch in in seinen Verkaufspostings.
 
Trotzdem kann man es drehn und wenden wie man will, eine mFT kommt nicht an die BQ einer DSLR, auch nicht an eine Einsteiger-DSLR.
Die aktuellen Pen-Modelle erreichen die gleiche Bildqualität wie die aktuelle FT-DSLR, von daher ist der Punkt recht einfach zu widerlegen. Alles weitere läuft dann wieder auf einen Vergleich der Sensorgrößen hinaus, der ist oft genug geführt worden und es hat sich dabei immer wieder gezeigt, dass er sich nicht verallgemeinern lässt. Allein schon bei der Frage nach der Bewertung der Bildqualität kommt es hier regelmäßig zu unvereinbaren Positionen, da wirkt jede übergeordnete, verallgemeinerte Wertung nur noch nach reiner Polemik - gerade wenn man sie nicht weiter ausführt.

Deshalb sollte ein kompletter Wechsel wohl überlegt sein, sonst ist man enttäuscht. Gerade wenn ich sehe, dass aktuell ein USER hier im Forum seine komplette PANA-Ausrüstung mit 2 Kameras und guten Objektiven wieder verscheuert und wieder zurück zur DSLR wechselt, macht man sich schon sio seine Gedanken nach dem WARUM?
Natürlich sollte ein kompletter Wechsel gut überlegt sein. Das trifft nicht nur auf den Weg DSLR zu µFT zu, sondern auf jeden anderen folgenschweren Produktwechsel (auch außerhalb der Photographie) zu, und seien die Folgen auch nur finanzieller Natur.
Warum nun der Nutzer, der seine Panasonic-Ausrüstung aufgibt und zur DSLR zurückkehrt explizit genannt wird kann wiederum nur als rhetorische Figur beantwortet werden. Warum gibt es Leute, die von APS-C auf Kleinbild wechseln und dann doch wieder zurück gehen? Warum wechseln Personen von einer Kompaktkamera auf die DSLR und kehren einige Monate später wieder um? Warum wechseln soviele von Canon auf Nikon und landen dann doch wieder bei Canon?
So unterschiedlich die beteiligten Personen sind, so unterschiedlich werden auch die Begründungen sein. Manchmal war der Rasen des Nachbarn grüner, die Hoffnungen groß oder die Anforderungen nicht genau durchdacht, manchmal zeigten sich Probleme erst bei der täglichen Nutzung, manchmal wollte derjenige nicht warm werden.
Jedes System hat nunmal Vor- und Nachteile. Manchmal ist sogar für den einen von Vorteil, was der andere als Nachteil erachtet. Aus dem Grund wird es immer Wechsler geben, immer Leute denen ein Punkt nicht passt mit dem andere sehr gut klarkommen oder die bestimmte Funktionen benötigen, während ein großer Teil darauf auch verzichten kann. Es wird genauso immer Leute geben, die mit dem Wechsel zufrieden sind, ohne dass sie deswegen gleich niedrige Ansprüche haben müssen.
Ich verstehe nicht, warum man dies für irgendeine verallgemeinerte Diskussion verwenden möchte? Diejenigen die Wechseln genauso wie diejenigen die bleiben zeigen doch letztlich nur, wie unterschiedlich die Ansprüche sind und das eben jeder für sich selbst herausfinden muss, was passt und was nicht. Ein Forum und die dort geschriebenen Meinungen können eine Richtung aufzeigen, ob sie für einen selbst passt ist muss man eben selbst herausfinden. Mir kommt es so vor, als wären die ganzen Verallgemeinerungen, dieses ganze "X ist definitiv nicht besser als Y" nur die persönliche Rechtfertigungen einer Entscheidung, an der man Zweifel hegt und die man deshalb von anderen bestätigt bekommen möchte. Oder eben der Versuch, zur Befriedigung perverser Gelüste oder aus purer Langeweile für Unmut und Streit zu sorgen, was letztlich reine Trollerei ist (und ich hier niemandem vorwerfen möchte).

Vielleicht generell ein guter Vorsatz für 2012: Weniger von Fakten, Tatsachen und Dogmas reden, stattdessen mehr Meinungen austauschen. :top:
 
Vielleicht generell ein guter Vorsatz für 2012: Weniger von Fakten, Tatsachen und Dogmas reden, stattdessen mehr Meinungen austauschen. :top:

Das ist ein sehr schöner Vorsatz! Ich wollte hier auch meine Meinung sagen und austauschen - diese Pixelzählerei war dann sicher ein Fehler, weil nämlich das Gesamt-Bild zählt und nicht die 100%-Suche ...

Ich sammle die letzte Zeit viel Erfahrung und wollte dies hier auch mitteilen - man lernt ja sowieso nie aus und die Bedürfnisse verändern sich ja auch von Jahr zu Jahr ... bei der letzten schweren Bergtour ging mir die DSLR mit den 4 mitgenommenen Objektiven, den Trinkflaschen und anderem Zeugs schwer auf die Nerven und ich hatte keine Lust mehr, Fotos zu machen, da ich schon ziemlich erschöpft war. Gleichzeitig kamen auch die neuen PENs raus und der AF ist auch beeindruckend schnell. Die Oly-Farben sind ein Traum, die PEN kann man echt gut einstellen (wenn man mal das Menü verstanden hat - was nicht so einfach ist) und sie ist extrem kompakt und leicht (für eine Systemkamera). Ich kann nur jedem DSLR-Fotografen empfehlen, mFT auszutesten - falls man die schwere DSLR-Ausrüstung nicht mehr schleppen mag oder einfach nach einer unauffälligeren Kamera sucht.
Ich allerdings fotografiere jetzt wieder lieber mit der DSLR - wieso, weiß ich nicht ganz genau. Der optische Sucher, die extrem kurze Auslöseverzögerung? Oder vielleicht liegt es auch daran, dass mir die DSLR-Fotos auf Anhieb besser gefallen, bei den PEN-Fotos finde ich immer wieder etwas, was mich dann etwas stört - aber das ist halt nur eine persönliche Meinung/Erfahrung.
 
D Ein Forum und die dort geschriebenen Meinungen können eine Richtung aufzeigen, ob sie für einen selbst passt ist muss man eben selbst herausfinden. Mir kommt es so vor, als wären die ganzen Verallgemeinerungen, dieses ganze "X ist definitiv nicht besser als Y" nur die persönliche Rechtfertigungen einer Entscheidung, an der man Zweifel hegt und die man deshalb von anderen bestätigt bekommen möchte. Oder eben der Versuch, zur Befriedigung perverser Gelüste oder aus purer Langeweile für Unmut und Streit zu sorgen, was letztlich reine Trollerei ist (und ich hier niemandem vorwerfen möchte).

Vielleicht generell ein guter Vorsatz für 2012: Weniger von Fakten, Tatsachen und Dogmas reden, stattdessen mehr Meinungen austauschen. :top:

Hallo Helios,

vielen Dank für deine ausführlichen Erklärungsversuche. Zunächst habe nicht ich hier versucht darzulegen, dass die D5000 bessere Bilder macht als die PEN. Mein Satz sollte deshalb keine verallgemeinernte Polemik sein, sondern bezog sich auf die Vergleiche von HALO5000.

Und auf deinen letzten Satz zurückzukommen. Es ist eben meine MEINUNG und Überzeugung, dass die Bildqualität der mFT/FT Kameras nicht an die der APS-C Kameras heranreicht. Vergleiche und Beispielbilder dafür gibt es zu Hauf. Aber, zugegeben Unterschiede lassen sich mitunter nur in der 100% Ansicht ausmachen.
JA, ich weiß, der Satz "die Bildqualität von mFT reicht nicht an die von Einsteiger-DSLR's heran" klingt für Nutzer von PEN's und Pana's sehr negativ und provozierend. Letztlich ist es aber so, dass nunmal rein physikalisch bedingt ein kleinerer Sensor nicht die Leistung eines größeren bringen kann.
Genauso erreicht APS-C nicht die BQ von KB. Aber kein DX-Nutzer ist beleidigt oder will permanent das Gegenteil beweißen, wenn ein FX-Nutzer behauptet seine Kamera hat die besser BQ.

Hier sollten sich die mFT-Nutzer für kommendes Jahr etwas mehr Gelassenheit als Vorsatz auf die Fahnen schreiben.

Das man durchaus mit mFT zufrieden sein kann will ich nicht in Frage stellen.
Hier muß jeder für sich selbst entscheiden ob er damit Leben kann.

Was mich betrifft so bin ich momentan ganz unvoreingenommen, weil kameralos. Meine D7000 habe ich verkauft. Warum? Weil ich damit nicht zufrieden war. Ich bin da recht leidenschaftslos und kritisch und gehe offen damit um. Für mich gibt es keine "Heilige Kuh". Auch nicht wenn Nikon draufsteht.
Insofern bin ich auf der Suche nach einem neuen System. Das könnte durchaus auch ein mFT System sein ... aber wie gesagt, die Entscheidung muß gut überlegt sein.
 
Genauso erreicht APS-C nicht die BQ von KB. Aber kein DX-Nutzer ist beleidigt oder will permanent das Gegenteil beweißen, wenn ein FX-Nutzer behauptet seine Kamera hat die besser BQ.

Hier sollten sich die mFT-Nutzer für kommendes Jahr etwas mehr Gelassenheit als Vorsatz auf die Fahnen schreiben.

Ich besitze ja ein FX-Objektiv (50mm 1.8G) und finde die Fotos, welche damit gemacht werden, sehr gut. Doch letztens hab ich ein Foto aus einer D700 mit dem genannten Objektiv gesehen ... so gut bekomme ich es mit meiner DX nicht hin ... wirklich ganz große Klasse und ja, meine DX ist kleiner und leichter als eine FX und deshalb nehme ich dies gerne in Kauf. Bei einer PEN kann man dies ähnlich sehen - wobei der Unterschied jetzt nicht so groß wie DX zu FX ist. Wenn ich die PEN aus der Tasche hole und die D5000 dort reinpacke, bemerke ich immer den großen Unterschied in der Größe und den Objektiv-Öffnungen ... schon alleine von der Physik her sollte die Kleine nicht so gut wie die Große sein können ... aber das sind halt nur Details und fallen nicht vielen Leuten auf ...
 
JA, ich weiß, der Satz "die Bildqualität von mFT reicht nicht an die von Einsteiger-DSLR's heran" klingt für Nutzer von PEN's und Pana's sehr negativ und provozierend. Letztlich ist es aber so, dass nunmal rein physikalisch bedingt ein kleinerer Sensor nicht die Leistung eines größeren bringen kann.
Genauso erreicht APS-C nicht die BQ von KB. Aber kein DX-Nutzer ist beleidigt oder will permanent das Gegenteil beweißen, wenn ein FX-Nutzer behauptet seine Kamera hat die besser BQ.

Natürlich nicht, weil es einfach Quatsch ist. Die physikalische Sensorgröße hat nichts mit 'Bildqualität' zu tun. Sie beeinflusst in erster Linie das Rauschverhalten, doch selbst das ist noch von einer ganzen Reihe anderer Faktoren abhängig. Es gibt eine ganze Menge APS-C Sensoren, die deutlich mehr rauschen als MFT Sensoren. Ob nun Bildrauschen als Qualitätsmerkmal empfunden wird, ist zudem sehr subjektiv. Ein schlecht belichtete, fehlerhaft arrangierte Aufnahme kann so wenig rauschen wie sie will - die Bildqualität bleibt gleich schlecht.
 
Und auf deinen letzten Satz zurückzukommen. Es ist eben meine MEINUNG und Überzeugung, dass die Bildqualität der mFT/FT Kameras nicht an die der APS-C Kameras heranreicht.
Das darf doch auch gern deine Meinung sein. Aber warum bleibst du nicht auf dieser subjektiven Ebene? Warum muss deiner Meinung dieser Satz folgen?
Letztlich ist es aber so, dass nunmal rein physikalisch bedingt ein kleinerer Sensor nicht die Leistung eines größeren bringen kann.
Damit drückst du eben keine Meinung mehr aus, erläuterst nicht deinen Standpunkt, sondern willst andere von deiner Meinung überzeugen, in dem du sie objektiv begründest. Und dann wird es problematisch, denn auch wenn es richtig ist, dass die kleinere Sensorfläche nicht die gleiche Leistung wie die größere bieten kann, so gilt dies nur, wenn die jeweils gleiche Technologie zugrunde liegt. Unterschiedliche Technologie führt zu unterschiedlichen Ergebnissen, das war schon in der chemischen Photographie so, und das ist auch in der elektronischen Photographie so. Insofern verpufft das Argument eben wieder als reine Polemik, auch wenn du dies nicht so siehst. Wenn man dann noch hinzu nimmt, dass die reine Bildqualität eines Sensors (an sich schon ein Unsinn, für die praktische Anwendung nur die Leistungsfähigkeit einer Komponente zu bewerten) objektiv betrachtet aus unzähligen Messwerten besteht, deren Gewichtung und Bewertung wiederum eine subjektive Angelegenheit ist, wird die vorherigen generelle Aussage weiter ad absurdum geführt.
Genau deswegen sollte man diesen ganzen Verallgemeinerungsblödsinn einfach lassen. Er führt zu den ewig gleichen Diskussionen, bei denen kein gemeinsamer Nenner erreicht werden kann, weil zur Verallgemeinerung jene Objektivität gehört, die von der subjektiven Bewertung nicht erreicht werden kann.

Gelassenheit kann gar nicht aufkommen, bei niemanden, wenn man zwar von der eigenen Meinung spricht, aber doch wieder nur Verallgemeinerungen folgen. Deswegen auch der Vorsatz, kein schlechter, wie ich meine.

PS: Unvoreingenommen und Vorurteilsfrei ist niemand, auch wenn er keine Kamera besitzt. Man kann versuchen, objektiver zu sein, indem man für vieles offen ist, viel ausprobiert und lernt, sich in die Lage anderer hinein zu versetzen. Trotzdem wird man seine Natur kaum ignorieren können. Ich selbst habe vermutliche mehr Kontakt mit den unterschiedlichen Systemen und Kameras als viele hier und probiere, immer wenn ich Quervergleiche ziehe, so objektiv wie möglich zu sein. Es gibt aber einen guten Grund, warum ich selten Kameras oder Systeme vergleiche - gerade hier im Forum.
 
Natürlich nicht, weil es einfach Quatsch ist. Die physikalische Sensorgröße hat nichts mit 'Bildqualität' zu tun.
Rüschtüsch! Wenn man dazu noch bedenkt, dass die aktuellen 12 mp mFT Sensoren die gleiche Pixeldichte wie die 18 mp Canon Sensoren haben, frage ich mich doch sehr, woher die "physikalisch bedingt"en Qualitätsunterschiede kommen sollen.

Der E-5 (und die Pens haben den gleichen Sensor) wird in allen Tests eine sehr, sehr gute Detailauflösung attestiert. Einen systemimmanten Nachteil kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Dass in der einen, speziellen Situation die eine Kamera (Marke, Modell) das bessere Bild produziert, war immer so und wird immer so sein. Nur ist es nicht immer die gleiche Kamera.

(P.S. - nein, ich muss mir (m)FT nicht schönreden. Ich habe auch KB und APS-c)
 
Rüschtüsch! Wenn man dazu noch bedenkt, dass die aktuellen 12 mp mFT Sensoren die gleiche Pixeldichte wie die 18 mp Canon Sensoren haben, frage ich mich doch sehr, woher die "physikalisch bedingt"en Qualitätsunterschiede kommen sollen.

In diesem speziellen Fall bringt die höhere Auflösung des 18 MP APS-C Chips schon eine Verbesserung, wenn man die Bilder bei gleichen Ausgabegröße betrachtet. Die Welt ist es nicht, aber ein Unterschied sollte da sein. Dann dürfte die ganze Ausleseelektronik usw auch was damit zu tun haben.
Ah ja, der TO hat sich übrigens eine X10 gegönnt: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9032767#post9032767
 
Natürlich nicht, weil es einfach Quatsch ist. Die physikalische Sensorgröße hat nichts mit 'Bildqualität' zu tun. Sie beeinflusst in erster Linie das Rauschverhalten, doch selbst das ist noch von einer ganzen Reihe anderer Faktoren abhängig.
Das Rauschen ist doch durchaus eins von vielen Kriterien für das, was wir immer so unscharf als Bildqualität zusammenfassen. Wie wir nun die Auflösung, das Rauschen, den Dynamikumfang, die Farbwiedergabe insgesamt oder auch einen ganz bestimmten Look der Farben gewichten, das ist doch extrem individuell und hängt von der praktischen Anwendung (welche Brennweiten, welches Licht, welche Art der Ausgabe, ...) und auch vom ganz persönlichen Geschmack ab.

Da kann es doch durchaus herauskommen, dass für diese persönliche Bewertung der Bildqualität ein großer Sensor Vorteile hat. Genau so kann es vorkommen dass man für sich persönlich feststellt, dass man nur mit einer Auswahl von Sensorgrößen so richtig glücklich ist.

"One size fits all" gibt es in der Fotografie eben nicht.
 
Wie ist denn "Bildqualität" in dieser Diskussion eigentlich definiert? Bisher wurden 100% Crops schärfemäßig verglichen, was ja auch legitim ist, wenn man das als wichtigstes Qualitätsmerkmal heranzieht. Dann ging es aber auch um AWB und Belichtungssicherheit, die beide Kameraeigenschaften sind, und mit dem System an sich eigentlich nichts zu tun haben.

Wer natürlich meint, das eine andere Kamera eine bessere Bildqualität, was immer damit gemeint ist, bietet, dann sollte derjenige natürlich damit fotografieren. Es soll doch Spass machen, und nicht immer im Hinterkopf herumgeistern, dass man mit der oder jener Ausrüstung das Bild wesentlich besser in den Kasten bekommen hätte.
 
Bzgl. der Bildqualitätsvergleiche zwischen den unterschiedlichen Kamerasystemen...ich bekam von meiner Frau zu Weihnachten eine Panasonic GF2 geschenkt. Wollte eigentlich nie so eine Kamera haben da mir diese mit den Zoomobjektiven irgendwie zu unhandlich sind. Eine Nikon D60 habe ich momentan auch noch welche aber seit einigen Monaten nur noch im Schrank liegt da mir die Schlepperei immer mehr zu umständlich war und ich mir deshalb im Mai eine Panasonic LX3 kaufte welche die Nikon fortan ablöste. Beim Vergleich der Aufnahmen, ich fotografiere mehr zu dokumentarischen zwecken bzw. als Fotografisches Tagebuch, vielen mir im Vergleich LX3 zu D60 bei normalen Tageslichverhältnissen keine Unterschiede auf, ja die Fotos der LX3 gefielen mir sogar besser. Jetzt mit der GF2 geht es mir genauso. Bei sehr schlechten Lichtverhältnissen z.B. in Kirchen am Abend wenn die Beleuchtung durch Fenster fehlt macht es bestenfalls 2 Isostufen zu Gunsten der GF2 aus. Das sind aber schon Extreme und nicht mein Alltag. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass man sicherlich messtechnisch oder durch Pixelpeeperei zu einem besseren Ergebnis zu Gunsten eines größeren Sensorformates kommt. Nur wer schaut sich seine Fotos in 100% Ansicht an. Das ist doch Quatsch. Unter Tageslichtbedingungen sieht man auch auf einem guten Monitor praktisch 0 Unterschiede. Ich habe hier in der Wohnung Fotos hängen in 20 x 30 Größe und wenn ich es nicht wüßte könnte ich nicht sagen ob mit D60 oder LX3 gemacht.
Manchmal erinnern mich solche Diskussionen an die Suche nach dem Haar in der Suppe oder die Nadel im Heuhaufen. Warum stresst man sich so damit?:confused:
Soll man sich doch lieber an den Fotos und den Erinnerungen die man damit verbindet erfreuen und nicht ständig hinterfragen ob es mit X oder Y noch besser wäre.
 
Wie ist denn "Bildqualität" in dieser Diskussion eigentlich definiert? Bisher wurden 100% Crops schärfemäßig verglichen, was ja auch legitim ist, wenn man das als wichtigstes Qualitätsmerkmal heranzieht. Dann ging es aber auch um AWB und Belichtungssicherheit, die beide Kameraeigenschaften sind, und mit dem System an sich eigentlich nichts zu tun haben.

So wie Andreas H schon sagte - die Bildqualität gewichtet jeder Fotograf/User anders. Deshalb kann man diese eigentlich fast gar nicht so gut vergleichen oder bereden.
Was bei meinen gezeigten Vergleichen untergegangen ist sind diese verwaschenen Details der PEN, welche ich leider nicht durch irgendwas abschalten kann. Gut belichtete Fotos sind eh total in Ordnung, aber wenn es dann zu solchen verwaschenen Details kommt, gefällt mir die BQ nicht mehr. Von der Freistellung/Gestaltungsmöglichkeit hab ich gar nicht mehr geredet - das trägt meiner Meinung auch zur BQ bei - ist aber nicht immer erforderlich.

Das Rauschen ist doch durchaus eins von vielen Kriterien für das, was wir immer so unscharf als Bildqualität zusammenfassen. Wie wir nun die Auflösung, das Rauschen, den Dynamikumfang, die Farbwiedergabe insgesamt oder auch einen ganz bestimmten Look der Farben gewichten, das ist doch extrem individuell und hängt von der praktischen Anwendung (welche Brennweiten, welches Licht, welche Art der Ausgabe, ...) und auch vom ganz persönlichen Geschmack ab.

Da kann es doch durchaus herauskommen, dass für diese persönliche Bewertung der Bildqualität ein großer Sensor Vorteile hat. Genau so kann es vorkommen dass man für sich persönlich feststellt, dass man nur mit einer Auswahl von Sensorgrößen so richtig glücklich ist.

"One size fits all" gibt es in der Fotografie eben nicht.

Das ist ein sehr guter und kluger Beitrag - deshalb möchte ich ihn nochmals hier reinkopieren.
 
Manchmal erinnern mich solche Diskussionen an die Suche nach dem Haar in der Suppe oder die Nadel im Heuhaufen. Warum stresst man sich so damit?:confused:
Soll man sich doch lieber an den Fotos und den Erinnerungen die man damit verbindet erfreuen und nicht ständig hinterfragen ob es mit X oder Y noch besser wäre.

Ja das ist wirklich eine sehr gute Frage. Das hat auch was mit Intensiv-Hobby zu tun. Die Probleme der Wow (World of Warcraft) Spieler werden viele von uns hier auch nicht verstehen - ob jetzt der Skill besser ist oder das Schwert (ich hab WoW noch nie gespielt). Genauso wenn sich Leute über die Smartphones streiten, weil das eine 0,3 Sec schneller ist als das Andere und 1 Minute länger vom Akku her hält ... usw usw ... ich persönlich war mit den PEN-Fotos sehr zufrieden und wollte die komplette DSLR-Ausrüstung schon verkaufen - wie ich schon sagte ... aber dann entdeckte ich für mich persönlich was wichtiges und entscheidendes und ja ... wieder ein Umdenken :) Es macht mir halt Spaß, mit der DSLR/PEN rumzuhantieren ... natürlich könnte ich die Fotos auch mit einer Kompakt-Knipse machen ... aber das macht mir dann wesentlich weniger Spaß.
 
Natürlich nicht, weil es einfach Quatsch ist. Die physikalische Sensorgröße hat nichts mit 'Bildqualität' zu tun. Sie beeinflusst in erster Linie das Rauschverhalten, doch selbst das ist noch von einer ganzen Reihe anderer Faktoren abhängig. Es gibt eine ganze Menge APS-C Sensoren, die deutlich mehr rauschen als MFT Sensoren. Ob nun Bildrauschen als Qualitätsmerkmal empfunden wird, ist zudem sehr subjektiv. Ein schlecht belichtete, fehlerhaft arrangierte Aufnahme kann so wenig rauschen wie sie will - die Bildqualität bleibt gleich schlecht.

Was ist denn das für ein Unfug. Natürlich hat Bildrauschen was mit Bildqualität zu tun und zwar ganz entscheidend. Wahrscheinlich sogar, das entscheidenste Kriterium überhaupt. Es gibt auch kaum aktuellen APS-C Sensoren (mal abgesehen von Samsung) die von Haus aus mehr rauschen als mFT, es gibt nur unterschiedliche Signalaufbereitungen mit unterschiedlichen Prioritäten. Deshalb sollte man beim Rauschen vornehmlich raw mit raw und nicht jpeg mit jpeg vergleichen. Hier eignet sich z. B. Vergleich DxO. Wobei sich trotzdem die Frage stellt, wie roh ist raw?

Ein weiterer wichtiger Indikator für Bildqualität ist der Dynamikumfang. Auch da wahr (ist?) mFT unterlegen, hat aber mit den letzten aktuellen Modellen meiner Kenntnis nach etwas aufgeholt.

Im Übrigen lass ich mir auch nicht einreden, dass die N1 eine gute Bildqualität hat oder gar eine gute Kamera ist. Sie ist vielleicht für den Einen oder Anderen brauchbar mehr aber auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das ist wirklich eine sehr gute Frage. Das hat auch was mit Intensiv-Hobby zu tun. Die Probleme der Wow (World of Warcraft) Spieler werden viele von uns hier auch nicht verstehen - ob jetzt der Skill besser ist oder das Schwert (ich hab WoW noch nie gespielt). Genauso wenn sich Leute über die Smartphones streiten, weil das eine 0,3 Sec schneller ist als das Andere und 1 Minute länger vom Akku her hält ... usw usw ... ich persönlich war mit den PEN-Fotos sehr zufrieden und wollte die komplette DSLR-Ausrüstung schon verkaufen - wie ich schon sagte ... aber dann entdeckte ich für mich persönlich was wichtiges und entscheidendes und ja ... wieder ein Umdenken :) Es macht mir halt Spaß, mit der DSLR/PEN rumzuhantieren ... natürlich könnte ich die Fotos auch mit einer Kompakt-Knipse machen ... aber das macht mir dann wesentlich weniger Spaß.

Natürlich ist das auch ein Argument das wenn man mit den Fotos der neuen Kamera nicht zufrieden ist oder man sich nicht wohlfühlt damit, aus welchen Gründen auch immer, das einem natürlich den Spaß verderben kann.
 
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