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Wechsel von DSLR auf DSLM, Nie wieder, immer wieder ...

Hatte neulich in einem Posting ausführlicher über meine 5DIII vs. A7II Erfahrung berichtet, kann man hier nachlesen. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13474995&postcount=11

Würde ich nach wie vor so unterschreiben. Letzten Sonntag war wieder ein ähnlicher Fall: Habe die Proteste in Köln fotografiert, und da ich meine 5D3 verliehen hatte bin ich mit der A7II und dem 35er Loxia und 55er ZE hin. War zum Teil grenzwertig, da in einer Menschenmenge und zwischen Wasserwerfern irgendwas zu erwischen. Bis man da irgendwas am Autofokus eingestellt hat mit Fokuspunkten wurde der Protest-Teilnehmer bereits vom Wasserwerfer weggespült ;-). Daher praktisch nur manuell und mit höherer Blende draufgehalten.

In den Momenten wäre ich mit der 5D3 deutlich deutlich besser unterwegs gewesen, weil sie einfach haptisch und in der zügigen, "blinden" Bedienung um Meilen besser ist.

A7x ist toll, wenn man etwas Zeit hat und sich wirklich einstellen kann. Aber für sowas mit Menschen, die man nicht kontrollieren kann sondern wo man nur "dabei ist" und reagiert / dokumentiert ist sie grenzwertig. Ein Beispiel wo mir die A7II sehr gut gefallen hat war eine Reportage des berühmten Tsukiji-Fischmarktes in Tokyo. Da kann man eher mal in Ruhe sein Ding machen, und unauffällig durch die Gänge laufen und so schön eine Geschichte erzählen. In dem Fall habe ich die A7II der 5DIII vorgezogen und würde es wieder so machen.

Daher: Schöne neue A7 Welt, aber die Regeln und Anforderungen klassischer Jobs haben sich nicht verändert. Es gibt Fotos jenseits von Dynamik-Anforderungen...

Meine A7R2 ist vor 2 Std. auch wieder vom Kurier abgeholt worden, da ich das ähnlich sehe wie du. Ich muss aber ehrlich gestehen, dass da ein großes weinendes Auge dabei ist ... Sony hat da schon was echt feines entwickelt :top:
 
ich bin zwar nicht gewechselt sondern betreibe beides parallel - jedoch würde ich stand Heute diesen Wechsel auch nicht vollziehen. Wenn ich mir eine Kamera wünschen dürfte, dann wäre es meine D750 mit 36MPix, im Gehäuse der Fuji X-T1, jedoch ein wenig grösser als die Fuji. Die Kamera müsste die Dynamik der Nikon liefern und die JPG der Fuji.

Die DSLM sind ganz nett - aber es ist eher was wenn man Zeit hat. Wenn es zur Sache geht nehme ich lieber ein Arbeitstier a la Nikon. Ausserdem sind mir die e-Sucher zu künstlich. Wenn ich durch einen "richtigen" Sucher blicke, dann habe ich doch eher das Gefühl der realen Wahrnehmung statt auf/in einen Bildschirm zu schauen (eine Vorschau wie das Bild wird brauche ich nicht - früher hat es Tage gedauert bis ich das Ergebnis sehen konnte. Daher kann ich es mir sehr gut vorstellen was ich bei welcher Einstellung bekomme). Darüber gibt es viele andere Unterschiede die hier schon hoch und runter diskutiert wurden.
Wie auch immer - ich liebe die Fuji´s aufgrund der JPG und weil ich Fuji einfach mag ... das Gros der Bilder mache ich aber mit meinen Nikons.

Ist alles subjektiv - klar. Aber was ist in der Photographie schon objektiv.
 
Frage:
Was muss man bei 35 und 55 mm dauernd am Fokus rumschrauben, entweder spot wenn man gezielt was anvisieren will oder breit. das kann man auf eine Taste legen und die Umschaltung geht total fix.....:confused:..und Übung macht den Meister ich seh da jetzt keinerlei Bedienvorteile der Canon...auser der Gewohnheit.;)
Jürgen


..
Hatte neulich in einem Posting ausführlicher über meine 5DIII vs. A7II Erfahrung berichtet, kann man hier nachlesen. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13474995&postcount=11

Würde ich nach wie vor so unterschreiben. Letzten Sonntag war wieder ein ähnlicher Fall: Habe die Proteste in Köln fotografiert, und da ich meine 5D3 verliehen hatte bin ich mit der A7II und dem 35er Loxia und 55er ZE hin. War zum Teil grenzwertig, da in einer Menschenmenge und zwischen Wasserwerfern irgendwas zu erwischen. Bis man da irgendwas am Autofokus eingestellt hat mit Fokuspunkten wurde der Protest-Teilnehmer bereits vom Wasserwerfer weggespült ;-). Daher praktisch nur manuell und mit höherer Blende draufgehalten.

In den Momenten wäre ich mit der 5D3 deutlich deutlich besser unterwegs gewesen, weil sie einfach haptisch und in der zügigen, "blinden" Bedienung um Meilen besser ist.

A7x ist toll, wenn man etwas Zeit hat und sich wirklich einstellen kann. Aber für sowas mit Menschen, die man nicht kontrollieren kann sondern wo man nur "dabei ist" und reagiert / dokumentiert ist sie grenzwertig. Ein Beispiel wo mir die A7II sehr gut gefallen hat war eine Reportage des berühmten Tsukiji-Fischmarktes in Tokyo. Da kann man eher mal in Ruhe sein Ding machen, und unauffällig durch die Gänge laufen und so schön eine Geschichte erzählen. In dem Fall habe ich die A7II der 5DIII vorgezogen und würde es wieder so machen.

Daher: Schöne neue A7 Welt, aber die Regeln und Anforderungen klassischer Jobs haben sich nicht verändert. Es gibt Fotos jenseits von Dynamik-Anforderungen...
 
Frage:
Was muss man bei 35 und 55 mm dauernd am Fokus rumschrauben, entweder spot wenn man gezielt was anvisieren will oder breit. das kann man auf eine Taste legen und die Umschaltung geht total fix.....:confused:..und Übung macht den Meister ich seh da jetzt keinerlei Bedienvorteile der Canon...auser der Gewohnheit.;)

Ehrliche Rückfrage (ist überhaupt nicht negativ gemeint, sondern aus Interesse): Hast du schon mal ein Event mit einer 5D3 begleitet?

Für mich sind es drei Punkte die den Unterschied machen:
  • Bei der 5D3 verschiebst du Fokuspunkte "blind" über den Joystick, ohne die Kamera abzusetzen. Bei der A7 hast du keinen Joystick, sondern musst erst den Button in Mitten des Rades drücken, um dann mit den äußeren Seiten des Rades (die auch einzelne Buttons sind) den Punkt zu verschieben. Kann sein, dass man das auch blind hinbekommt, aber geht durch die Höhe und Haptik des Joysticks einfach viel viel zügiger und sicherer. Potentielle Fehler, dass du aus Versehen das Rad drehst statt drückst, oder dass du die Mitte statt einer Seite erwischt sind von vornhinein ausgeschlossen.
  • Der Spot-AF der A7x ist einfach noch zu groß. Bei der 5D3 triffst du ein Auge wirklich präzise mittels des Spot-AF, oder eine Einzelperson die zwischen mehreren anderen Personen steht. Gibt den "Augen-AF", der kann aber nur One-Shot und keine Verfolgung. Bei Portraits schön, bei Dokumentationen unbrauchbar.
  • Persönliche Sache, aber der EVF fühlt sich nicht schnell genug an. Beim optischen Sucher bist du "in der Realität" und richtig dabei, beim EVF fühlt man sich hinter einem Buffer zur Realität.

Ja, das ist ein sehr bestimmtes Feld, in dem das überhaupt zur Geltung kommt. Hochzeit, Event, Journalismus, Sport. Aber da muss es einfach sitzen.

Versteht mich nicht falsch - ich mag die A7II wirklich. Habe den größeren Teil der Bilder im letzten Jahr damit gemacht, sie war auf diversen Reisen ein toller und unkomplizierter Begleiter.

DSLR und DSLM ergänzen sich für mich. Jede für ihren Bereich. Aber einen vollen Wechsel könnte ich mir nicht vorstellen - in keine der beiden Richtungen.
 
Na dann will ich auch mal..

Bin Umsteiger.. und zwar von Nikon (D700) zu Sony A7s.

Vorweg möchte ich sagen, Fotografie ist (war bis jetzt) für mich ein reines Hobby. Ich betreibe dieses ausschließlich zur Entspannung von einem stressigen Alltag. Ich lege dabei zum einen Teil natürlich großen Wert auf die Bilder (Bildqualität) die ich bekomme, wenn ich zum fotografieren raus gehe. Aber dies ist für mich nur ein Teil der Faszination.
Der andere Teil der für mich dieses Hobby so entspannend macht, ist das fotografieren selbst und die Beschäftigung mit der Technik. Dabei lege ich sehr großen Wert auf (ausgereifte) Technik die nicht ständig Kaputt geht oder rumspinnt und auf hervorragende Haptik und Bedienbarkeit.

Was mich letztendlich weg von Nikon und zu Sony getrieben hat, war die Modellpolitik bei Nikon (Canon war da aber auch keine Alternative).. mit der D700 war ich super-zufrieden. Haptisch war diese echt ein Traum, außer das sie sack-schwer war, dagegen fühlen sich die D810 oder die D750 die ich mir ebenfalls angesehen habe einfach "qualitativ reduziert" (billig) an. (und dann noch der Schwachsinn bei der D750 ein DX-AF Modul zu verwenden.. genau wie bei der DF und anderen Blödsinn.. (meine Meinung!)) Das gleiche bei den meisten neuen Objektiven. Alles seelenloser billig anmutender Plastik-Kram. Manuelles fokussieren wird zur qual! Als Alternative habe ich dann zum Schluss nur noch altes AI-S Glas oder Zeiss verwendet. Allerdings ist das manuelle fokussieren mit dem optischen Viewfinder (z.B. mit einem 50 1.2) nicht immer von Erfolg gekrönt... hinzu kommt das rel. hohe Gewicht.

Genau hier hat dann die Sony A7(s) bei mir Interesse geweckt. Nun habe ich die Möglichkeit extrem hochwertige, kleine und leichte manuelle Objektive zu verwenden und diese dank Methoden wie Focus-peaking und der Sucherlupe auch optimal zu betreiben. Zudem ist die Cam High-Iso tauglich (ich fotografiere viel Abends und Nachts) und auch noch angenehm klein und leicht das man sie den ganzen Tag herumschleppen kann.


Grüße...
 
[*]Bei der 5D3 verschiebst du Fokuspunkte "blind" über den Joystick, ohne die Kamera abzusetzen. Bei der A7 hast du keinen Joystick, sondern musst erst den Button in Mitten des Rades drücken, um dann mit den äußeren Seiten des Rades (die auch einzelne Buttons sind) den Punkt zu verschieben.
Also bei der A7II geht das auch "blind".
Ich muss nicht mal den Blick vom Sucher nehmen. Habe die Fokuseinstellungen auf eine C-Taste gelegt. Diese drücken und dann mit dem vorderen und hinteren Wahlrad nach rechts/links und oben/unten bewegen. Man muss kein einziges Mal das Joystick-Rad drehen oder den Button in der Mitte drücken.
Als Standard dabei flexibles Spot eingestellt haben.

Und zum Thema: Bin umgestiegen und bereue es nicht.
 
Zu Bedienung möchte ich kurz meinen Senf abgeben. Wie kann man erwarten dass ein über Jahre antrainiertes Bedienkonzept eine Canon/Nikon innerhalb von Wochen gleichwertig in einem neuen System verwendet werden kann?

Ich empfinde die Bedienung eine Sony mittlerweile besser und intuitiver als das einer klassischen DSLR. Wo sicher dran gearbeitet werden kann ist die Menüstruktur, aber sonst.

Das verschieben des Fokuspunktes mache ich im übrigen über die Wählräder von Blende und Belichtung. Geht super nach einer gewissen Übungszeit.

Ich habe meine D810 und die Sony A7s eine Zeitlang nebeneinander eingesetzt und mit dem Erscheinen der A7RII bin ich komplett umgestiegen und möchte meinen EVF nicht mehr missen.

Handlungsbedarf besteht sicher im 24-70 und 70-200 F2.8, aber da hoff ich mal auf die neuen Linsen nächstes Jahr.
 
Also bei der A7II geht das auch "blind".
Ich muss nicht mal den Blick vom Sucher nehmen. Habe die Fokuseinstellungen auf eine C-Taste gelegt. Diese drücken und dann mit dem vorderen und hinteren Wahlrad nach rechts/links und oben/unten bewegen. Man muss kein einziges Mal das Joystick-Rad drehen oder den Button in der Mitte drücken.
Als Standard dabei flexibles Spot eingestellt haben.

Danke für den Hinweis - gut dass es für dich klappt. Hab es ausprobiert, finde ich aber aus zwei Gründen nicht gleichwertig (zumindest für mich). Erstens jedes mal ein Button mehr zu drücken statt loslegen, zweitens ist das hintere Einstellungsrad (link neben der Belichtungsanpassung) dermaßen blöd platziert, dass es wirklich keinen Spaß macht seine Hand da hinzubiegen.

Ich sage nicht dass es nicht geht, dass man sich nicht dran gewöhnen kann. Aber so ein zentraler Punkt der Bedienung darf für mich keine Verränkung sein, sich hinter Buttons verstecken. Wenn Sony das an einem vielleicht größeren Body lösen kann (was ich wirklich hoffe), sind sie nah dran. Der Rest des Pakets wird ja immer stimmiger.
 
Ist manchmal einigermaßen schwer bis unmöglich, DEN alles entscheidenden Augenblick nur per Auge-Hand-Koordination punktgenau zu erwischen. Da halte ich die Anwendung dieser Funktionen für absolut legitim.

für eine Sparte der Fotografie ist das genau das Herzstück. Das Gefühl & Können für den Moment zu entwickeln.
 
Blöde Frage: gibt es nicht auch wie bei den kompakten Sonys den Menüpunkt Multi-AF, wo sich die Kamera den nächsten AF Punkt selber sucht? Ist gerade im Gedränge das klappbare Display und der Lifeview-AF ein Vorteil? Sind unter solchen Bedingungen FBs nicht eher ein Hemmschuh?
 
Dieses ganze Spiegellose Gedröhns ist doch eigentlich nur die Ergänzung zu seinem System, und zu nutzen, wenn man eigentlich nicht vorhat was zu fotografieren.

Solange ich noch nicht ganz alt und gebrechlich bin ist die Handhabe und Bedienbarkeit meiner Nikon einfach unerreicht. Punkt.

Ich kann aber auch nicht abstreiten, dass es dem fertigen Bild fast egal ist womit man es machte.

Den Spaß beim fotografieren, von den kleinen konnte die X100 ganz gut rüberbringen.

Die Sony Nex6 z.B. das, ist ein Seelenloses, Modernes , ach wer weiß was...

Vielleicht wäre ja noch die Olypusse z.B. die M10 was für mich :D naja zumindest gibt´s billige Tilt-Adapter für Nikon-Objektive.

Es macht auch irgendwie Spaß, sich so durch den Markt zu kaufen :lol:
 
...
Solange ich noch nicht ganz alt und gebrechlich bin ist die Handhabe und Bedienbarkeit meiner Nikon einfach unerreicht. Punkt...

Hat doch nichts mit Gebrechlichkeit zu tun :confused:
Ich erfreue mich seit 3 Jahren jeden Tag daran, daß ich meinen D700 "Dino" nicht mehr rumschleppen muß (und ich war lange bei Nikon!)
Gefehlt hat mir seitdem absolut Nichts - Im Gegenteil, es gibt für mich heute Dinge, die eine Nikon einfach nicht kann ;) ...
 
Von pentax mit Haufen objektive rüber zu einer Sony rx1. Dank der Kompaktheit fotografiere ich auch wesentlich mehr. Ich beschäftige mich auch deutlich mehr mit der Fotografie seit ich die Sony habe.

Überragende bq bei einem kompakten Body, was will man denn mehr wenn man wie ich kein Action oder Sportfotograf ist und den etwas lahmen af "verkraften" kann?
 
Hat doch nichts mit Gebrechlichkeit zu tun :confused:
Ich erfreue mich seit 3 Jahren jeden Tag daran, daß ich meinen D700 "Dino" nicht mehr rumschleppen muß (und ich war lange bei Nikon!)
Gefehlt hat mir seitdem absolut Nichts - Im Gegenteil, es gibt für mich heute Dinge, die eine Nikon einfach nicht kann ;) ...

Geht es jetzt darum Meinungen zu generieren, oder braucht hier jemand Bestätigung für welche Meinung auch immer......

"Solange ich noch nicht ganz alt und gebrechlich bin ist die Handhabe und Bedienbarkeit meiner Nikon einfach unerreicht. Punkt."

Meiner Meinung ist eben die Handhabe und Bedienbarkeit einfach unerreicht, und solange ICH nicht Gebrechlich bin, habe ICH keinen Grund in der Bedienbarkeit und Handhabe irgendwelche Abstriche zu machen.

Grüße

Für Dinge die meine Nikon nicht kann, gibt´s anderes "Spielzeug"

z.B. 4K , da ist eine LX100 gerade im Zulauf, übrigens der einzige Grund mal wieder im Forum zu lesen....,






die Zeit zu überbrücken, bis der Postbote klingelt....:top::lol:
 
Dieses ganze Spiegellose Gedröhns ist doch eigentlich nur die Ergänzung zu seinem System, und zu nutzen, wenn man eigentlich nicht vorhat was zu fotografieren.

Solange ich noch nicht ganz alt und gebrechlich bin ist die Handhabe und Bedienbarkeit meiner Nikon einfach unerreicht. Punkt.

Ich kann aber auch nicht abstreiten, dass es dem fertigen Bild fast egal ist womit man es machte.

Den Spaß beim fotografieren, von den kleinen konnte die X100 ganz gut rüberbringen.

Die Sony Nex6 z.B. das, ist ein Seelenloses, Modernes , ach wer weiß was...

Vielleicht wäre ja noch die Olypusse z.B. die M10 was für mich :D naja zumindest gibt´s billige Tilt-Adapter für Nikon-Objektive.

Es macht auch irgendwie Spaß, sich so durch den Markt zu kaufen :lol:

Tja... Mir ist eine Fuji X 1000 mal lieber als jede DSLR (naja, fast jede)...
 
Da ich sehr sehr gerne bei dem Thema mitdiskutiere (:ugly:) hör ich mir die Argumente für DSLM an und schau wie es an meiner DSLR ist.

Zum Thema Gewicht hatte ich mir Gedanken am WE gemacht. Wir sind von Ilsenburg auf den Brocken und runter. 900Hm und insgesamt ~25km Strecke. Hatte meine 7D II, mit 15-85 in der Umhängetasche und das 55-250 STM im Rucksack. Ich fands ok. Das Problem war die Umhängetasche und nicht das Gewicht.

Hätte ich aber die Kamera im Rucksack hätte ich viel weniger Bilder machen können.
In die Jackentasche passt auch eine DSLM ABER: die kompakten Zooms haben mir zu wenig Zooms (Bin von 18-55 auf 17-70 und jetzt glücklich mit 15-85). Und eine DSLM mit größerem Zoomobjektiv passt nicht mehr in die Jackentasche. Also hätte ich nichts gewonnen. Müsste trotzdem die Umhängetasche mitnehmen.

Wenn ich wirklich hoch hinaus gehe nehme ich die Nikon AW 110 mit. Die ist wasserdicht, stoßfest, hat 5x optischen Zoom und passt in die Jackentasche. Das schafft keine DSLR/DSLM.

Achja das höchste wo ich eine DSLR (60D + 15-85 + 55-250) mitgenommen habe, war der Fuji mit 3776m. Hab die DSLR 1.400Hm rauf geschleppt. :D
 
komme gerade aus Indien zurück und hatte ganz bewusst nur die Fuji mitgenommen. Das Kernproblem, dass die Reaktionsfähigkeit sich nicht mit der DSLR messen kann, hat leider dazu geführt, dass viele Photos nix wurden. Bis der e-Sucher ein Bild gezeigt hat bzw. dann auch noch den Schärfenpunkt gefunden hat war die Situation vorbei. Die DSLM ist schön weil unauffällig/unaufdringlich - aber nur für einigermassen vorhersehbare Situation geeignet. Beim nächstenmal kommt wieder die Nikon mit.
 
komme gerade aus Indien zurück und hatte ganz bewusst nur die Fuji mitgenommen. Das Kernproblem, dass die Reaktionsfähigkeit sich nicht mit der DSLR messen kann, hat leider dazu geführt, dass viele Photos nix wurden. Bis der e-Sucher ein Bild gezeigt hat bzw. dann auch noch den Schärfenpunkt gefunden hat war die Situation vorbei. Die DSLM ist schön weil unauffällig/unaufdringlich - aber nur für einigermassen vorhersehbare Situation geeignet. Beim nächstenmal kommt wieder die Nikon mit.

Tja, Fuji ist nicht bekannt für sonderlich schnellen AF, daraus sollte man nicht auf ein ganzes Segment schließen.
 
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