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Wechsel von D2X aber auf was?

Bei meinem Autovergleich würde ich Pentax bei Rover einordnen. Sind zwar cool und chick, aber irgendwas ist immer, geht nicht, die Blendensteuerung gibt den Geist auf, der AF macht was er will... ob's die Marke morgen noch gibt und wem die gehört, steht auf der Kippe. Dazu teilweise aberwitzige Objektivpreise. Die einzige Kamera, die einer d500 auch nur im Ansatz das Wasser reichen kann, ist die neue K3. Ich gehe davon aus, die TO ist es von ihrer d2h gewöhnt, dass ein AF zeitnah auf den gewünschten Punkt scharfstellt. Ich würde niemandem, der einen Satz guter Objektive mit Nikon-Anschluss besitzt, als Alternative zu einer d500 eine Pentax anraten. Zumal die K3 ja alles andere ist als kompakt.
 
Eins muss Dir klar sein: Eine Z50 wird ein ganz ganz tiefer Abstieg. Die ist wahrlich ein Dingelchen von gar trauriger Gestalt, halt die Budget-Kamera von Nikon. Du begibst dich quasi vom Kamera-Olymp in die Niederungen den Plaste-Hades. :)

Das ist aber allenfalls haptisch ein Abstieg.
Technisch und von der BQ her ist die D2x schon viele Jahre nicht mehr aktuell und die Z50 kann da alles besser.
Vor allem auch bei Größe und Gewicht, worum es dem TO ja geht.
Trotzdem nähme ich eher eine Z6 und würde den Systemwechsel gleich komplett machen.
 
je nach Land super umständlich eine Lademöglichkeit zu finden. Drum möchte ich über USB laden können.

Das versteh ich nicht ganz, das MH-21 "frisst" doch weltweit alles zwischen 100-240V und 50-60 Hz. Hatte mit einem Multiadapter seinerzeit nie Probleme eine geeignete Steckdose zu finden, ggf. einfach mittags/abends in der besuchten Gastronomie oder einem Internetcafe. Und der EN-EL4 hält doch gefühlt auch ewig, 1000+ Auslösungen waren immer drin.

Leider gibt es entgegen der weiter oben geposteten Informationen keine "echten" Ladegeräte mit USB-Eingang für einen 11V-Akkus, da die Ausgangsspannung an USB immer nur 5V ist. Mit einem sog. Hochsetzungsteiler 5V-12V zwar theoretisch möglich, aber um den Preis deutlich längerer Ladezeiten - ewig währt am längsten... :rolleyes:

BTW - woher kommt denn eigentlich der Strom für den USB-Anschluß?

Aber klar, ein CMOS von 2003 und 12 MP sind jetzt nicht mehr die Krone der Schöpfung. Leider gibts außer der fast genauso alten D2Xs keinen direkten Nachfolger im DX-Format.

Ein Teufelskreis...
 
BTW - woher kommt denn eigentlich der Strom für den USB-Anschluß?.

Aus der Autobatterie.
 
Aus der Autobatterie.

:lol: genau so. Das Auto hat natürlich Strom. Aber sonst sind wir durchaus mal in Gegenden unterwegs, wo du 2 Wochen lang weit und breit keine Steckdose hast. Und extra irgendwo hinzufahren nur um die Akkus zu laden (was ja auch nicht nur 5 Minuten geht), ist auch blöd. Aber ich revidiere meine Aussage etwas, laden per USB wäre mehr ein Nice to have und kein muss, wenn eh gewechselt wird. Aber kein K.O. Kriterium gegen eine Kamera.

Ich werde alle eure Vorschläge mal vergleichen und mir anschauen. Vielen Dak für die Hilfe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten per USB zu laden. Über die Autobatterie, Powerbanks und Solar. Das ist wie gesagt mit vielen Akkus möglich. Die USB-Ladegeräte sind ziemlich klein und leicht und wenn der Akku zusätzlich nicht sehr komplex ist, dann reicht ein Universal-Ladegrät mit dem man auch AA und AAA-Akkus aufladen kann.

Aber es dauert natürlich länger als am Netz. Von daher würde ich auf DSLM, die mehr Stromfresser als DSLR sind, eher verzichten. Aber sobald man mit einer Ladung/Tag durchkommt, spielt das keine so große Rolle. Wenn der Akku größer dimensioniert ist z.B. wie bei der Fuji X-T4. Eine tolle Kamera.
 
Das ist aber allenfalls haptisch ein Abstieg.

'allenfalls' ist gut. Es gibt Leute, die geben Tausende von Euro aus für die Haptik. Ich sag nur Leica. Ich gebe zu, dass auch mir Haptik nicht vollkommen egal ist. Mir stößt die von den Hobbyplastebombern auf. Anderen ist die völlig schnurz. Dass die gute Fotos machen, will ich nicht bestreiten.

Die Z50 hat noch nicht mal einen Stabbi an Bord. Das halte ich 2023 nicht mehr für zeitgemäß. Ich weiß, hat die d500 auch nicht, aber dafür kriege ich einen rasenden AF und ein Gehäuse, mit dem ich dem Affen eine überbraten kann, wenn der frech kommt.

Was das laden vom EN-EL4 betrifft, eine kurze Google-Recherche hat mir ein Ladegerät mit 12-Volt-Zigarretten-Anzünderstecker für 50 Euro angezeigt.
 
Aber sonst sind wir durchaus mal in Gegenden unterwegs, wo du 2 Wochen lang weit und breit keine Steckdose hast. Und extra irgendwo hinzufahren nur um die Akkus zu laden (was ja auch nicht nur 5 Minuten geht), ist auch blöd. Aber ich revidiere meine Aussage etwas, laden per USB wäre mehr ein Nice to have und kein muss, wenn eh gewechselt wird. Aber kein K.O. Kriterium gegen eine Kamera.
Du musst Dir erst mal klar werden, was Du eigentlich möchtest. Sollen die alten Sachen weiter verwendet werden oder nicht?
Falls ja, einfach ein entsprechendes 12V Ladegerät dazu kaufen, scheint es ja zu geben. Macht die Ausrüstung aber nicht kleiner, und besser oder moderner wird es auch nicht.
Eine Art "Mittel"-Lösung wäre eine moderne DX Kamera wodurch die Objektive weiter verwendet werden können. Kleiner und leichter wird das kaum, aber besser, nur Augen-AF gibt es auch hier nicht, und zum Laden der Akkus im Auto braucht es wieder ein spezielles Ladegerät.
Ich würde daher die 2000€ in einen Neuanfang investieren. Wenn es Nikon sein soll eine Z5 oder Z6ii mit dem 24-70/4 Kitobjektiv. Da lässt sich sehr viel mit anfangen, die Bildqualität ist um Längen besser, Gewicht nur ein Bruchteil, Haptik zwar nicht wie bei einer D2x, aber gut. Und zum Laden reicht ein USB-Kabel.
Und falls es irgendwann mehr sein soll, dann einfach dazu kaufen was fehlt.
 
Der entscheidende Gewichtsunterschied wird beim Standardzoom liegen. Wenn man von der D2x auf eine Gehäuse wie D500, D7200 oder Z6 etc geht, dann bewegt sich das in einer max. Bandbreite von 150gr. Das spart man sich am 17-55 schon wenn man die Geli weglässt :D
 
:top:

Daher würde ich es mal mit der Z50 im Doppelzoom- Kit versuchen, oder mit dem genannten 18-140.

Sehr gute Bildqualität, und zur Not (!) lässt sich mal eines der alten Objektive daran probieren. Wobei, die rührst du dann wohl nur noch in Notfällen an.
Die Z Objektive sind einfach zu gut!

Die Lösung wäre zumindest klein und leicht und um 1000,- komplett zu haben.

Sonst halt ne D7500…
 
Zuletzt bearbeitet:
die Möglichkeit per USB-C die Kamera direkt zu laden finde ich nicht so unwichtig.
Hatten das letzte Jahr in Afrika 5 Tage keinen Strom, da waren wir froh dass wir die Kameras ohne Probleme direkt laden konnten.
 
Der entscheidende Gewichtsunterschied wird beim Standardzoom liegen. Wenn man von der D2x auf eine Gehäuse wie D500, D7200 oder Z6 etc geht, dann bewegt sich das in einer max. Bandbreite von 150gr. Das spart man sich am 17-55 schon wenn man die Geli weglässt :D

D2x = 1070 gr
17-55 = 755 gr


Z50 = 448 gr
Z18-140 = 315 gr

oder
Z16-50 = 135 gr und
Z50-250 = 405 gr...



KB Format:
Z6 = 664 gr und
Z24-200 = 567 gr...
 
die Möglichkeit per USB-C die Kamera direkt zu laden finde ich nicht so unwichtig.
Hatten das letzte Jahr in Afrika 5 Tage keinen Strom, da waren wir froh dass wir die Kameras ohne Probleme direkt laden konnten.

Macht es auf einer Safari wirklich einen so großen Unterschied ob man noch ein kleines Ladegerät extra mitnehmen muss?
 
Von der D2x kommend würde ich mir die würdelosen kleinen Plastikspielzeuge aus der Z Serie nicht antun.

Eher eine späte DX mit Batteriegriff.
 
. Ich würde niemandem, der einen Satz guter Objektive mit Nikon-.

Hab ich auch nicht......ich wollte damit nur sagen, das ich, wenn ich die D500 in die Hand nehme doch ganz schön entsetzt bin wie wenig professionell die im Gegensatz zu meiner letzten Pentax - KB5 - gebaut ist.
wie gesagt der Autofokus der D500 ist schneller, das war der Wechselgrund, aber genauer ist er auch nicht.
Die D500 ist unhandlich und keine "Immerdabei" wie die Pentax war und nun die Z50 wieder geworden ist.
Un die macht echt Spaß mit dem 18/140 dem Meike 35 und em Viltrox 14 ist man ganz schön universell aufgestellt, da brauch ich keine 50 verschiedenen fast identischen Gläser.....und wenn denn sein soll adaptiere ich die Gläser die für die D500 gekauft wurden.......
Ciao baeckus
 
Ich würde Angesichts des geschilderten Dilemmas mal einen ganz anderen Ausweg andenken. Nämlich die Überlegungen zur Neuausrichtung eines nahezukompletten Systems abhaken und als Ergänzung für Reisen eine kompakte mit 1" oder APS-C Sensor dazunehmen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich eine einstellige Nikon neben einer Lumix LX (oder was auch immer) gut macht.

Dieser Vergleich ist nicht mehr ganz aktuell aber man sieht mal was es überhaupt so gibt
https://www.dpreview.com/reviews/buying-guide-best-compact-zoom-cameras

Oder aktueller was zu Urlaubskameras für Familien wo beide Ansätze vorkommen
https://www.dpreview.com/reviews/buying-guide-best-camera-for-a-family-vacation
 
Ich verstehe deine Wünsche, meine meistgenutzte Reisekamera ist noch deutlich kleiner als die Z50. Aber bei den Anforderungen:
:lol: genau so. Das Auto hat natürlich Strom. Aber sonst sind wir durchaus mal in Gegenden unterwegs, wo du 2 Wochen lang weit und breit keine Steckdose hast.
würde ich auf jedenfall im Auto hinten ein Plätzchen reservieren für die d2h und Objektiven. Im Zweifel wirst du drauf zurückgreiden können. Gönne ihr noch ein Autoladegerät, egal was für eins. Die Kamera ist für Berufsfotografen und damit genau für dein Szenario gebaut. Alles, was du in handlich kaufen kannst, ist Hobbykram und steigt in der harten Wirklichkeit schneller aus als du denkst. Das heißt nicht, dass die Kleinen der alten Dame nicht fototechnisch in allen Belangen überlegen sein können, aber das gute alte Arbeitstier ist halt noch am Start, wenn Pappis Urlaubsknipse sich verabschiedet hat.

Wenn es um handliche Kameras geht, würde ich keine Nikon kaufen. Bei der Marke gibt es ein altes Gesetz: Big is beautiful. Bedeutet: Je höherwertig eine Kamera im Portfoliohaben , um so größer ist sie. Oder umgekehrt: Eine kleinere Kamera darf nicht wertiger sein als ein größeres Modell im Programm. Darum sind die kleinen Nikons leider immer abgespeckt. Mit dem Konzept sind sie Marktführerin geworden neben Canon, auch wenn zurzeit die Mode hin zu kompakten Kameras geht, das steckt der Firma in den Genen. Ich würde darum bei einer kompakten Immerdeabei, ich nenne sie mal so, zu einer anderen Marke greifen, welche soll hier nicht Thema sein in der Rubrik Nikon, dafür gibt es oben sie systemübergreifende Kaufberatung. Das werden dann aber trotzdem Hobbyknipsen sein, die, was Solidität und Verlässlichkeit betrifft, der d2h nicht das Wasser reichen können. Die gibt es auch in neu, aber die sind nicht kompakt, denn Berufsfotografen, Fotografinnen, arbeiten immer noch mit recht großen Gehäusen.
 
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