Das sieht aber in diesen Workflow für Lightroom aber nicht so dramatisch aus:
http://petebridgwood.com.gridhosted.co.uk/wp/2014/10/x-trans-sharpening/
Klar, so ging mir das auch, als ich noch nicht mit Lightroom umgehen konnte. Aber wenn man will, dann bekommt man das mit ein wenig Übung sehr flott und professionell hin. Deshalb ist Lightroom/Adobe Raw schließlich das führende Tool in diesem Bereich.
Aber es führen immer viele Wege nach Rom, warum auch nicht? Flysurfer hat ja schon gezeigt, dass niemand wirklich in der Lage ist, dem Bild den Konverter ansehen zu können, mit dem es (anständig) umgesetzt wurde - von den typischen Schwächen der Konverter als Erkennungsmerkmal einmal abgesehen.
Hatte auch mit Adobe Camera Raw (ACR) anfänglich große Probleme weshalb ich zu PN gewechselt hatte. In den neueren Versionen ist das aber kein Thema mehr, man muss allerdings deutlich stärkere Schärfungs- und Detaileinstellungen vornehmen als Werksseitig vorgegeben.
PN macht das automatisch was auf einen flüchtigen Blick zu den besseren Ergebnissen führt. Mitlerweile nutze ich PN nicht mehr, weil die Ergebnisse in ACR mindestens fast genau so gut werden, und ich so aber einen einheitlichen Workflow habe.