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Wechsel von Bridgecam zu D90

Und nun noch ein Vergleich zwischen RAW und mit den internen Bildbearbeitungen "entwickelt"..... OK, habe ein bisschen übertrieben....
 
D90 im Kit mit 18-105er + 70-300er. Super Kombi

Absolut! Entweder das gute Nikkor 70-300, oder das Sigma 70-300 DG (ich hab das nichtg APO), damit kannste auch prima Makros machen.
Mach dir über die Brennweite keine Sorgen, die gecroppte Bildquali ist bei 150mm besser als mit 400mm bei der Bridge. (Wobei ein guter Fotograf nicht cropped sondern den Ausschnitt gleich so variiiert, das das passt!).

Es einfach ein völlg anderes Fotografieren. Macht 10x mehr Spaß, schaust nicht durch einen winzigen Sucher auf ein Kriselbild sondern SIEHST das Motiv.
Die Schärfebeurteilung ist eine völlig andere. Auch das Display wirst Du nicht mehr nutzen. (Hat das die D90 überhaupt? Ach..tatsächlich, ds habe ich noch nie benutzt :D )
 
>>> Dies bringt zumindest theoretisch einen Gewinn <<<

...sag ich doch.:)

>>> haushoch überlegen <<<

Panasonic FZ5: F2.8- 3.3
18-200: 3.5- 5.6

Wo ist in diesem Punkt die Überlegenheit? Ich weiß, dass man das an der D90 durch die Tauglichkeit höherer ISO ausgleichen kann.
Andreas

Wozu soll der Vergleich gut sein?
Die fehlende Lichtstärke macht die Iso locker weg. Recht hast Du.

Wenn ich die Schärfe an einer DSLR ausdehnen möchte blende ich ab.
Wenn ich die Schärfe verkleinern möchte blende ich auf.
Was mache ich bei einer kompakten?:o
 
Hier mal ein Bild out of the cam. Ich habe lediglich bei den Bildparametern die Schärfe etwas erhöht.

Wenn Du mit der Schärfe Deines 18-200VR nicht zufrieden bist dann solltest Du es mal zum Service bringen.
Die Bilder werden duch die Schärfungsartefakte nicht besser.

Wer auf eine solche Schärfe steht hat das falsche Objektiv vor der Kamera ;)
Nachschärfen am PC und eine gesunde Grundschärfe der Aufnahme sind zwei Paar Stiefel und man siehts auch.
 
Die Tatsache, dass ich einen Telezoom nehmen werde, betrachte ich daher praktisch als gesetzt - insbesondere wegen der größeren Brennweiten (bspw. zur Fotografie von Walen im Fjord oder Murmeltieren in den Bergen). Näher 'rangehen ist hier keine Alternative, und Objetivwechsel in den meisten Fällen auch nicht.
Ein Telezoom ist ein Varioobjektiv, das nur den Telebereich abdeckt. Es wäre sinnvoll, sich an gängige Bezeichnungen zu halten, was Du vorgeschlagen hast, heißt "Superzoom". Aber nicht, weil es so super ist....

Wirklich verstehen kann ich nicht, weshalb Objektivwechsel keine Alternative ist. Wenn ich Wale photographieren will, weiß ich das doch vorher?

Mir geht es wirklich allein um vor allem die Bildschärfe, aber auch Kontrast und Farbdynamik der aus der Kamera kommenden Bilder (jpg) ohne irgendeine Form der Nachbearbeitung.
Quetschbunte überschärfte Bilder kommen eher aus Kompaktkameras.

Da chromatische Aberration, Verzeichnung, Vignettierung, Bokeh, .. für Dich keine Rolle spielen, ist der Vorteil einer DSLR für Dich vielleicht nicht gegeben.
 
Danke für Eure vielen Antworten.

Die Statements, in Verbindung mit dem "immerdrauf"-Thread, lassen mich in die Richtung der 18-105/70-300 Kit-Kombi tendieren, wenngleich ich in der Tat regelmäßige Wechsel etwas scheue. Wenn ich aber die 105*1,5~=160mm mit meiner Bridge einstelle (dort ist das ca. 4,5x Tele), ist das schon ein respektabler Umfang, der im Indoor-Bereich zumeist genügen sollte. Dort wären also keine häufigen Wechsel nötig. Wenn ich auf der anderen Seite die 70mm des 300er betrachte (70*1,5=105 entsprechend ca. 3x Tele), scheint mir selbst das für viele Indoor Fotos geeignet zu sein (ich neige weniger dazu, große "Kaffetische" zu fotografieren, sondern eher close-ups von Menschen und Dingen). Mit 3-4 Metern Abstand dürften Personen gut erfassbar sein. Über den Outdoor-Bereich müssen wir beim 300er nicht reden.

Interessieren würde mich noch, ob mit dem 105er oder dem 300er (zumindest in begrenztem Maße) Makros möglich sind? Das 200er scheint dies ja recht gut zu bewältigen.

Die meisten Forumsteilnehmer scheinen ferner die folgenden Meinungen zu teilen:

-Das 18-200er hat eine respektable Schärfe. Bedingt nachteilig ist aber der Zoom-Creep.
-Die 105/300er Kombi wird von den Berichtern als (bis auf zusätzliches Prime) optimal angesehen. Die Schärfe ist offenbar besser als beim 200er (gem. slrgear sogar deutlich).
-Nur wenige sehen an ihrer Kamera die Notwendigkeit eines großen Telezoom-Bereichs wie bei der 18-200er.

@Nachtwanderer: Sehr stimmungsvolle Fotos von Dir, wie ich finde. Gerade das Lagerfeuer ist ein Szenario, was mir mit meiner jetzigen Bridge grundsätzlich verwehrt ist (keine Chance, das abzubilden - mit max ISO würde ich mindestens 0,5 Sekunden belichten, wobei dann das Feuer ausfressen und den Dynamikbereich nach oben sprengen würde). Das rechte Bild (ooc) überzeugt mich einmal mehr, dass für meine Zwecke eine nachträgliche Bearbeitung bei der D90 kaum nötig ist, wenn es um das Thema Rauschverhalten geht. Faszinierend. Ich glaube nicht, dass man bei diesem Bild, als A4 ausgedruckt und an die Wand gehängt, ernsthaft Körnung sehen würde.

----
Ergänzung: Es hat schon wieder antworten gegeben, seit ich diese Nachricht verfasst habe. Danke, diese sind ebenfalls sehr aufschlussreich. Zur Erläuterung: Das ich CA, Verzeichnung, Vignetting, etc.pp nicht erwähnt habe, heisst nicht, dass mir diese Konzepte nicht geläufig sind. Aber wie schon gesagt: Mir geht es hier um gute Bildeigenschaften, die ich in meiner ersten Nachricht hervorgehoben habe. Die zuvor von mir genannten drei Eigenschaften halte ich für negativ. Ich habe deshalb keine Veranlassung gesehen, diese als wichtig anzugeben. Ich glaube kaum, dass es einen Fotografen gibt, der der Meinung ist, CA sei etwas tolles. Steuerbar ist diese zumindest bei der D90 m.E. nicht oder nur sehr begrenzt durch Einstellungen am Objektiv. Anstreben würde ich diese Eigenschaften sicher nicht. Andererseits scheint die D90 zumindest CA ganz gut im Griff zu haben, ebenso Verzeichnung. Bei Vignettierung gibt es hierzu keine eindeutigen Ansichten im Netz.

Aber ein sehr guter Punkt wurde noch erwähnt: Bokeh. Ich versuche regelmäßig, sowas mit meiner Bridge hinzubekommen. Während das grundsätzlich möglich ist, gelingt es nur mit relativ extremen Einstellungen, z.B. 2.8f i.V.m. Brennweiten von ca. 200-300mm entsprechend KB.
Ich nehme an, dass es mit einer DSLR und den erwähnten Objektiven deutlich leichter ist, eine geringe DOF hinzubekommen (wie sagt man in deutsch? Tiefenschärfe oder Schärfentiefe? Aber ich will keinen Glaubenskrieg starten...:-)

Noch eine letzte Frage: Wie groß schätzt Ihr das Risiko ein, in sauberer Umgebung (z.B. Hotelzimmer) beim Objektivwechsel Staub einzufangen?

Gruß
Peter

Und betreffend hohe ISO....


...na ja, Rauschen ist sichtbar, wenn man die Bilder genügend vergrössert....;)


das erste Bild ist RAW entwickelt mit PSE 7, das zweite ist ooc....
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessieren würde mich eher, ob mit dem 105er oder dem 300er (zumindest in begrenztem Maße) Makros möglich sind? Das 200er scheint dies ja recht gut zu bewältigen.
Weder noch noch. Maximale Abbildungsverhältnisse:
18-105: 1:5
70-300: 1:4
18-200: 1:4,5
(laut Nikon/Photozone) - die maximalen Abbildungsverhältnisse werden jeweils bei der längsten Brennweite erreicht, die allerdings wegen IF nicht mehr der nominell angegebenen entspricht.

Von Makro ist das alles weit entfernt. Sogenannte Makro-Telezooms erreichen 1:3 - 1:2, Makroobjektive 1:1.

Die meisten Forumsteilnehmer scheinen ferner die folgenden Meinungen zu teilen:
-Nur wenige sehen an ihrer Kamera die Notwendigkeit eines großen Telezoom-Bereichs wie bei der 18-200er.
Der Zusatz "Tele" hat da nichts verloren.

Zur Frage: würde ich nicht so sagen, wenn das Gewicht eine Rolle spielt und man bereit ist, die Kompromisse in Kauf zu nehmen, kann das 18-200VR als Allrounder auf Reisen durchaus sinnvoll sein, insbesondere an einem kleinen Body wie der D40/D60. Nur nicht als einziges (erstes) Objektiv zur Kamera.
 
Hallöchen,

das Risiko sich "Staub einzufangen" besteht immer und überall - ausser in einem Reinraum für Chipfertigung :evil:

Aber mal Spaß beiseite - ich habe meine D90 jetzt seit fast 9 Monaten, regelmäßige Objektivwechsel drinnen und draussen bei normalem Wetter - der Staubrüttler scheint gute Dienste zu leisten - ein manuelles Sensorputzen war bis jetzt nicht nötig.
Ansonsten habe ich es mir bis jetzt -und auch bis auf weiteres- verkniffen mal den Sensor live anschauen zu wollen - kommt aus meine Sicht nur unötig Staub hinter den Verschluss. Bei Objektivwechsel darauf achten die Kamera horizontal und Bajonet eher nach unten als nach oben halten.

Ein Wechsel bei Sandsturm oder dergleichen würde ich auf jeden Fall vermeiden.

Vor diesem Hintergrund sehe ich die "Staubproblematik" sehr gelassen.

Gruß Zordan
 
Weder noch noch. Maximale Abbildungsverhältnisse:
18-105: 1:5
70-300: 1:4
18-200: 1:4,5

Ich beziehe mich weniger auf die im Labor messbaren Werte. Ich habe schon diverse mit den besagten Objektiven gemachte Fotos gesehen, auf denen bspw. kleine Blumen relativ gut dargestellt wurden. Für mich trifft das schon den Begriff "Makro". Es ging mir mehr um praktische Erfahrungen, wo jeweils die Grenzen sind.

Aber die Frage wurde ja schon von einem anderen Forumsteilnehmer beantwortet, der die Möglichkeiten mit dem 300er als ganz gut eingeschätzt hat (s.o.). Danke.

Der Zusatz "Tele" hat da nichts verloren.

Der Begriff "zoom" streng genommen auch nicht. Aber ich glaube, alle wissen, was gemeint ist. Alternativ sperre ich mich auch nicht dagegen, dass wir zukünftig von einem pankratischen System sprechen. Herrje, und ich dachte, nur meine alten Uni-Profs reiten so auf Begriffen herum. :-)


Zur Frage: würde ich nicht so sagen, wenn das Gewicht eine Rolle spielt und man bereit ist, die Kompromisse in Kauf zu nehmen, kann das 18-200VR als Allrounder auf Reisen durchaus sinnvoll sein, insbesondere an einem kleinen Body wie der D40/D60. Nur nicht als einziges (erstes) Objektiv zur Kamera.

Mit meiner Erkenntnis beziehe ich mich auf die Ergebnisse des Threads "Immerdrauf". Ich habe dort ein paar wenige Beiträge gesehen, in denen tatsächlich das 70-300 genannt wurde. Dies hat mich überrascht. Fast ebenso wenig wurde das 18-200 genannt. Die sehr große Mehrzahl nannte Objektive mit Brennweiten zwischen 18, 70 und 100mm, teils begründet dadurch (wie ja auch schon hier im Thread), dass sich unter Berücksichtigung des Vergrößerungsfaktors von 1.5 Brennweiten bis zu ca. 150mm ergeben.

Die Sinnhaftigkeit eines 200er in bestimmten Situationen bleibt durch diese Überlegungen selbstverständlich unberührt.

Mir geht es darum, einen Eindruck zu bekommen, auf welche Art viele Leute ihre Kamera einsetzen. Und die 200-Immerdrauf-Fraktion scheint zumindest im o.g. Thread deutlich unterrepräsentiert zu sein.

Nochmals Danke für Eure Beiträge.

Gruß
Peter
 
Ich finde das Staubproblem wird ziemlich überschätzt.
Wenn ich mich an gewisse Regeln halte (Kamera nach unten halten bei Objektivwechsel) dann ist Staub kein Problem.

Staub wird eher mit den Superzooms bzw. überhaupt Zooms zum Problem.
Die Dinger sind teilweise (18-200VR) richtige Luftpumpen die bei jedem Dreh
Staub ansaugen und schön auf den Sensor pusten.

Davon abgesehen habe ich mit Staub frühestens ab f8, eher f10 ein Problem.
Und Photoshop gäbe es ja dann auch noch...
 
Hi

Deine Bridge wirst du wohl in jedem Fall abhängen. Ob du dir nun das 18-200 oder eine bessere Kombi holst.
Allerdings solltest du dir nich zuviele Gedanken im Bezug auf schärfe machen. Das ganze wird hier immer so derart hoch gepuscht, obwohl es meist so geringe unterschiede in der Schärfe sind, dass man diese wohl erst bei 100% crops bei direktem Vergleich sehen würdest. Das Schlagwort ist hier "Vergleich" Wenn du das gleiche Foto, einmal mit einem super scharfen Objektiv und einmal mit einem Superzoom machst, wirst du vermutlich einen Unterschied feststellen. Ich denke viel schwieriger als einfach nur ein scharfes Objektiv zu besitzen, ist der Faktor mennsch, der mit seiner Kamera erst einmal so gut Fokussieren kann, dass es auch wirklich scharf ist.
Soviel meine 2 Rappen zu dem Thema Schärfe.

Ich besitze das 70-300 und bin damit sehr zufrieden. Abstriche muss man sicher im Bereich Lichtstärke machen. Ist halt ein Schönwetter-Glas. Ich mag es Trotzdem sehr gerne um Vögel oder Tiere zu Fotografieren, z.b. im Zoo.

zum 18-105 kann ich dir nicht all zu viel sagen. Für diesen Bereich benutze ich das 17-70 Sigma. Sehr lichtstark bei 17mm (2.8) hat für den Anfang einen netten Weitwinkel und bilder meiner Meinung nach grandios ab. Aber da gehen vermutlich die Meinungen auseinander.
Du schreibst allerdings dass du häufig nur bis 50 gehst. Das würde natürlich heissten dass du dir am besten das 50er 1.8 holen solltest. Gut, güsntig und grandiose optik mit super Lichtstärke für drinnen.

Greetings
 
Danke, dass 50mm/1.8f hatte ich in der Tat schon als Erweiterung erwogen. Da ich die Kamera jetzt erst anschaffe, überlege ich zunächst, ob bzw. welche Kit-Version zu bevorzugen ist. Wie schon gesagt - ich tendiere da inzwischen zum 105/300 Kit.

Gruß
Peter
 
Ich beziehe mich weniger auf die im Labor messbaren Werte. Ich habe schon diverse mit den besagten Objektiven gemachte Fotos gesehen, auf denen bspw. kleine Blumen relativ gut dargestellt wurden. Für mich trifft das schon den Begriff "Makro". Es ging mir mehr um praktische Erfahrungen, wo jeweils die Grenzen sind.
:confused: :confused:

Wenn Du von anderen verstanden werden willst, hilft es sehr, die Begriffe so zu verwenden, wie es üblich ist, und nicht, wie Du es gerne möchtest.

Der Abbildungsmaßstab ist keine theoretische, sondern eine höchst praktische Größe. Wenn Du keine Lust hast, Dich mit dem Thema Deiner Fragen zu beschäftigen, dann sag das gleich, das spart den anderen Mühe.

Ich bin hier weg.
 
Ich finde das Staubproblem wird ziemlich überschätzt.
Wenn ich mich an gewisse Regeln halte (Kamera nach unten halten bei Objektivwechsel) dann ist Staub kein Problem.

Zustimmung, ich hab bisher auch überhaupt keine Probleme. Mit ein bisschen GMV beim Wechsel geht das ohne große Probleme...

Danke, dass 50mm/1.8f hatte ich in der Tat schon als Erweiterung erwogen. Da ich die Kamera jetzt erst anschaffe, überlege ich zunächst, ob bzw. welche Kit-Version zu bevorzugen ist. Wie schon gesagt - ich tendiere da inzwischen zum 105/300 Kit.

Mit dieser Kombi macht man sicher keinen Fehler.
Ich habe mir dann nach einiger Zeit das 35mm/1,8 DX geholt und bin davon echt begeistert...
 
:confused: :confused:

Wenn Du von anderen verstanden werden willst, hilft es sehr, die Begriffe so zu verwenden, wie es üblich ist, und nicht, wie Du es gerne möchtest.

Sicher. Ist die Begriffswelt von slrgear.com für Dich in Ordnung? Ich bin davon ausgegangen, das wären Profis, und deren Formulierungen wären angemessen. Reden wir dann über Telefoto Zoomobjektive (telephoto zoom lens). Ich habe mir in meiner obigen Nachricht erlaubt, das "foto" herauszukürzen. Und wie ich sehe, verwenden auch andere hier im Forum den Begriff Telezoom, wenn deutlich gemacht werden soll, dass es sich um ein Zoomobjektiv mit einer außergewöhnlich großen Brennweite handelt. Und genau um diese Abgrenzung ging es. Auch ein 12-24er ist ein Zoomobjektiv, aber eben kein Telezoom.

Falls diese Begriffe so nicht in Ordnung sind, macht doch einfach mal Vorschläge, anhand welcher kategorisierenden Begriffe man bspw. ein 12-24 von einem 70-300er Zoomobjektiv unterscheiden kann. Das wäre in meinen Augen konstruktiver als ein Satz wie "das Tele hat da nichts verloren".


Der Abbildungsmaßstab ist keine theoretische, sondern eine höchst praktische Größe.

Mag sein. Aber wie Du ja schon oben gesagt hast - es geht auch darum, verstanden zu werden. Möglicherweise bist Du ein Fotoprofi - das kann ich anhand Deiner Antworten nicht einschätzen. Für einen als Laien auftretenden war Deine Antwort (sinngemäß "Makro nicht möglich, da 1:4 Verhältnis, Makro hätte 1:2 oder 1:1") jedenfalls wenig hilfreich. Die weniger fachliche Antwort eines anderen Autors (sinngemäß "ich habe auch ein 300er, und damit kann man ganz gut Makros fotografieren") hat mich da deutlich weiter gebracht.

Auch eine Antwort wie: "Makro ist mit dem Objektiv schwierig, weil Dein Objekt bei scharfer Einstellung kaum mehr als ein zehntel des Bildes ausfüllen würde - aber mit manueller Fokussierung in Verbindung mit Cropping kann man noch etwas optimieren" hätte mir weitergeholfen.


Gruß
Peter
 
Zustimmung, ich hab bisher auch überhaupt keine Probleme. Mit ein bisschen GMV beim Wechsel geht das ohne große Probleme...


Mit dieser Kombi macht man sicher keinen Fehler.
Ich habe mir dann nach einiger Zeit das 35mm/1,8 DX geholt und bin davon echt begeistert...

Was ist GMV?

Das 35mm wäre von der Brennweite wahrscheinlich leichter als das 50mm einzusetzen, ist aber teurer?

Gruß und Dank für die Rückmeldung
Peter
 
Ein Telezoom ist ein Objektiv das den Telebereich abdeckt.
Tele beginnt bei (KB Brennweiten..) über 50mm
50mm sind Standard
Ab 35mm wird der Begriff Weitwinkel verwendet.

Daher ist ein Zoom das von x-35mm geht ein Weitwinkel bzw. wenn es unter 24mm runter geht ein Superweitwinkelzoom.
ein Zoom das bis etwa 50mm geht ist ein Standardzoom
ein Zoom das von 50-xxmm geht ist ein Telezoom.

ein 28-300 oder ähnliches ist ein Superzoom.

Je größer der Zoomfaktor desto schlechter die Abbildungsqualität.
Daher sind die Superzooms auch nur bei Reisen gerne gesehen (Was ich nicht verstehe)


Makro ist in etwa das da:
http://www.flickr.com/photos/26862546@N06/3740247578/sizes/o/

Und sowas geht mit einem Normalen nicht.

Sicher sind Nahaufnahmen von Schmetterlingen und ähnlichem drin, kleine Dinge bekommt man aber einfach nicht fotografiert.
Bei einer Nahgrenze von 1,5m ist das ganz normal.

Die Abbildungsqualität ist mit einem Makroobjektiv deutlichst besser und die Dinge die man fotografieren kann dürfen auch kleiner als ein Schmetterling oder eine Libelle sein.
 
Kleine Ergänzung zu Gµnnes Makro-Erläuterung:
Das ist kein Crop, das ist die echte Bildgröße.

Du hast da nämlich einen kleinen Widerspruch drinnen:
Wenn Du meinst dass du für Makros croppen kannst, dann brauchst du auch kein Telezoom - dafür könntest du nämlich auch aus 105mm raus croppen.
Ich denk ich brauch dir nicht erklären dass die Qualität und der Detailreichtum extrem darunter leiden.

Ansonsten kann ich dir zum Thema Objektive diesen Link hier empfehlen.

Ansonsten kann ich meinen Post von neulich eigentlich nur wiederholen:
Mit dem D90 Double Zoom Kit machst du nichts falsch für den Anfang. Die kompakte Bauweise musst du dann allerdings vergessen!:D
 
Hi,

ich habe selber von einer Fuji S100FS zu einer D90 mit dem 18-200 gewechselt und es ist ein riesen schritt.

Und die S100FS macht ja nu keine schlechten bilder.

Es mag bestimmt objektiv kombinationen geben die besser sind, aber wenn ich von einer Bridge komme und gerne den gleichen kompfort haben möchte, nämlich einen großen Brennweiten bereich, dann ist das 18-200 toll.

Es gibt natürlich immer objektive die besser sind, aber die sind dann auch meist größer, schwerer oder haben eben nicht so einen langen telebereich oder unten rum nicht so viel.

Ich war jetzt schon auf ein paat trips durch städte, landschaften und so und muss sagen es macht spaß und man hat eigentlich immer das richtige dabei.

Mittlerweile habe ich natürlich auch aufgerüstet und mir z.b. ein 11-16mm von Tokina geholt aber deshalb gebe ich das Nikkor noch nicht ab.


Gruß Sebastian
 
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