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Wechsel von Bridgecam zu D90

Danke für die begriffliche Klarstellung zu den Objektiven.

zum Thema Cropping: ich hoffe, dass (bei Makro ebenso wie bei Tele)
ein Ausschneiden auf, sagen wir 6 MP Bildgröße im Zweifelsfall noch
akzeptable Bilder ergibt. Wenn ich meine Ursprünglichen 12 MP auf die Hälfte
reduziere, dürfte ich also je Achse auf ca. 0.7x ausschneiden,
um die Bildauflösung zu halbieren (0,7*0,7 ~= 0,5). Das kommt dann sicherlich
noch nicht an das sehr eindrucksvolle verlinkte Makro-Bild heran, ist aber
besser als nichts. Für Drucke in A4 müsste das wohl noch genügen.

Und Du hast Recht - das könnte ich natürlich mit dem 105er Objektiv auch machen. Vielleicht klappt es sogar besser? Da ich ca. 3x näher an das Objekt herangehen kann (Specs sagen 0.4m), aber auch ca. 3x geringere Brennweite habe, dürfte sich theoretisch im Endeffekt kein großer Unterschied ergeben. Von Vorteil wäre bei dem 300er allenfalls, dass ich aus größerer Distanz fotografieren kann.


Gruß
Peter
 
...6 MP Bildgröße im Zweifelsfall noch
akzeptable Bilder ergibt. [...] Das kommt dann sicherlich
noch nicht an das sehr eindrucksvolle verlinkte Makro-Bild heran, ist aber
besser als nichts. Für Drucke in A4 müsste das wohl noch genügen.
Stimmt, Recht hast Du, allerdings ist das nicht der eigentliche Sinn von Makros.

Und Du hast Recht - das könnte ich natürlich mit dem 105er Objektiv auch machen. Vielleicht klappt es sogar besser?
Ja, also möglich wäre das klar. Besser klappen tut das bestimmt nicht!
Vor allem wenn Du wirklich aus weiter Distanz Wale fotografieren willst.
 
(sinngemäß "Makro nicht möglich, da 1:4 Verhältnis, Makro hätte 1:2 oder 1:1") jedenfalls wenig hilfreich. Die weniger fachliche Antwort eines anderen Autors (sinngemäß "ich habe auch ein 300er, und damit kann man ganz gut Makros fotografieren") hat mich da deutlich weiter gebracht.

Da die zweite Antwort die du erhalten hast, allerdings nicht sehr Sinnvoll ist, da man mit dem 70-300 absolut nicht von Marko sprechen kann und die Begrifflichkeit 1:x ein Massstab ist, der auch bei anderen Grössenverhältnissen, wie Modellen oder Landkarten eingesetzt wird, sollte es doch nicht all zu schwer sein, diese auch als Laie zu versthen.

Auch eine Antwort wie: "Makro ist mit dem Objektiv schwierig, weil Dein Objekt bei scharfer Einstellung kaum mehr als ein zehntel des Bildes ausfüllen würde - aber mit manueller Fokussierung in Verbindung mit Cropping kann man noch etwas optimieren" hätte mir weitergeholfen.


Gruß
Peter
Cropping ist bei Marko imo keine Option.

Aber für dich als Verdeutlichung:
Wenn ich mit einem 105mm Makro objektiv, eine Blume auf einer Wiese fotografieren will, dann habe ich je nach Grösse der Blume vieleicht einen Abstand von 20 oder 30cm. Auf dem Foto ist die Blume dann Formatfüllend.

Wenn du nun mit einem 300mm Objektiv kommst wo du dich mindestens 1,5m von der Blume weg befinden musst, um sie überhaupt scharf stellen zu können, dabei aber einen Bildwinkel von ca. 8° hast, kannst dus dir etwa vorstellen.
 
Cropping ist bei Marko imo keine Option.


Wenn du nun mit einem 300mm Objektiv kommst wo du dich mindestens 1,5m von der Blume weg befinden musst, um sie überhaupt scharf stellen zu können, dabei aber einen Bildwinkel von ca. 8° hast, kannst dus dir etwa vorstellen.

Ich war schon dabei, in meinen alten Mathekenntnissen zu kramen, um den Winkel in eine Bildgröße umzurechnen.

Wie sinnhaft das Cropping ist - hängt das nicht von der Verwendung ab? Für mich gibt es, da ich nicht kommerziell fotografiere, ca. 2-3 Verwendungen für Bilder: Ausgedruckt an die Wand hängen, Diashow, Desktop-Hintergrund. Cropping würde ich dann als erfolgsversprechend ansehen, wenn hinterher noch genügend Auflösung vorhanden ist, um eine vernünftige Bildgröße zu erzielen.

Wieso ist es für Dich keine Option? Machst Du entsprechend große Ausdrucke?

Gruß
Peter
 
Stimmt, Recht hast Du, allerdings ist das nicht der eigentliche Sinn von Makros.


Ja, also möglich wäre das klar. Besser klappen tut das bestimmt nicht!
Vor allem wenn Du wirklich aus weiter Distanz Wale fotografieren willst.

Nein, für Tele sicherlich nicht. Ich habe mich nur auf Makro bezogen. Aber für den Einsatz im Telebereich mache ich mir bei dem 300er keine Sorgen.

Gruß
Peter
 
Wie sinnhaft das Cropping ist - hängt das nicht von der Verwendung ab?
Genau. Und die meisten der DSLR Käufer kaufen sich diese wegen einer besseren Bildqualität.

Ich muss hinzufügen daß das kleine Bildchen das ich verlinkt hatte nicht sehr Aussagekräftig ist und die Details eher erahnen als sehen lässt.
In der Originalauflösung kann man jede Facette des vorderen Auges erkennen.
Und genau deshalb habe ich eine DSLR.



Da fange ich mit einem crop nicht mehr viel an.
Wo keine Information ist kann ich mir keine hercroppen.

Zur Verdeutlichung anbei mal ein crop.
Natürlich kann man croppen und auch Nachschärfen. Aber nur wenn die Qualität passt. Ich finde mein Beispiel ist noch nichtmal so super gelungen.
Aus vorhandenem jpeg gecropped, verkleinert und nachgeschärft (falsche Vorgehensweise)
 
Das hört sich ja fast so an als ob wir Dich vom Superzoom weg zum Double Zoom gebracht haben!

Hmm, stimmt. In der Tat hatte ich zunächst das 18-200 als gesetzt betrachtet. So schnell kanns gehen. Etwas unsicher bin ich mir jetzt schon, ob mich das wechseln stören wird. Von allen anderen Aspekten her (inkl. zoom creep) sieht es klar nach dem double zoom kit aus...

Gruß
Peter
 
Im Anhang ein Beispiel Makro mit dem 105er. Müsste auch ganz ausgefahren sein auf 105mm.
Ich denke, ich habe bei dem Bild die maximale Nähe ziemlich gut getroffen. Wobei ich mit der D90 noch eigentlich gar keine Makroerfahrung gesammelt habe bislang.
So "richtig" Makro geeignet scheint mir das 105er nicht zu sein, auch wenn es schöne Bilder liefert.

Es soll da ja so tricks geben mit dem Umdrehen einer Linse und zack hast du aus dem Kitobjektiv ein Supermakro gebastelt... naja... das ist dann schon eher fast ein Mikro(skop)!
 
Im Anhang ein Beispiel Makro mit dem 105er. Müsste auch ganz ausgefahren sein auf 105mm.
Ich denke, ich habe bei dem Bild die maximale Nähe ziemlich gut getroffen. Wobei ich mit der D90 noch eigentlich gar keine Makroerfahrung gesammelt habe bislang.
So "richtig" Makro geeignet scheint mir das 105er nicht zu sein, auch wenn es schöne Bilder liefert.

Es soll da ja so tricks geben mit dem Umdrehen einer Linse und zack hast du aus dem Kitobjektiv ein Supermakro gebastelt... naja... das ist dann schon eher fast ein Mikro(skop)!

Das ist nicht annähernd ein Makro.
Es gibt viel zu lesen über dieses Thema.

Wenn Deine Signatur stimmt kannst Du mit der D90 auch noch keine Makroerfahrung gemacht haben. Das liegt aber nicht an der D90. Sondern am Fehlen eines Makroobjektives.;)
 
Im Anhang ein Beispiel Makro mit dem 105er. Müsste auch ganz ausgefahren sein auf 105mm.
Ich denke, ich habe bei dem Bild die maximale Nähe ziemlich gut getroffen. Wobei ich mit der D90 noch eigentlich gar keine Makroerfahrung gesammelt habe bislang.
So "richtig" Makro geeignet scheint mir das 105er nicht zu sein, auch wenn es schöne Bilder liefert.

Es soll da ja so tricks geben mit dem Umdrehen einer Linse und zack hast du aus dem Kitobjektiv ein Supermakro gebastelt... naja... das ist dann schon eher fast ein Mikro(skop)!

Hi,

siehst Du - für mich als Laien ist durch Dein Foto das Kriterium "Makro" schon halbwegs erfüllt - wenn ich auf einem Foto mikroskopisch kleine Details erkennen kann, die sich meinem natürlichen Augenlicht entziehen, ist das wunderbar. Wenn man Dein Foto in 100% ansieht, sollte das durchaus gegeben sein.

Mit meiner Bridge habe ich dazu mal Blüttenblätter mit Lotuseffekt fotografiert - einen Wassertropfen auf das Blatt legen und fotografieren. Dann kann man unter dem (seine Form haltenden) Tropfen die mit bloßem Auge unsichtbar feinen Noppen sehen, die für den Effekt sorgen.

Wie durch das Makrofoto einige Thread-Seiten vorher deutlich wird, sind *echte* Makros natürlich nochmal *ganz* was anderes.
Ich vermute, über früher oder später werde ich mir auch eine Makrolinse zulegen. Oder vielleicht sowas wie die Canon 500D zum
aufschrauben auf das Objektiv? Hat damit jemand Erfahrungen? Klingt nach einem Kompromiss, aber dafür recht günstig.

Von dem Trick mit der Linseninvertierung habe ich auch schon gelesen - hätte aber Sorge, das Objektiv zu beschädigen oder Staub ins Gehäuse zu bekommen. Klingt doch nach einer recht wackeligen Angelegenheit.


Gruß
Peter
 
AW: Wechsel von Bridgecam zu D90 - Happy Ending

Hallo zusammen,

nochmal dankeschön für Eure zahlreichen, konstruktiven und sehr hilfreichen Beiträge, insbesondere zu den von mir zunächst gar nicht betrachteten Objektiv-Alternativen.

Ich habe jetzt eine D90 mit 105/300 Kit bestellt und bin gespannt...

Viele Grüße
Peter
 
AW: Wechsel von Bridgecam zu D90 - Happy Ending

Was ist GMV?

Das 35mm wäre von der Brennweite wahrscheinlich leichter als das 50mm einzusetzen, ist aber teurer?

Gruß und Dank für die Rückmeldung
Peter

GMV = Gesunder Menschenverstand.
soll einfach heißen das man den Objetivwechsel ja nicht gerade im Sandkasten oder Regenschauer machen sollte. Zur Not ist auch die Kameratasche ja ein geschützter Bereich...

35mm entspricht an einer APS-C-Format-Kamara, wie der D90, quasi dem menschlichen Blickwinkel also das was du siehst ohne die Augen zu bewegen...

35 mm oder 50 mm sind eher Geschmacksache. Preislich liegen sie neu mit 200 Euro für das 35er und 140 Euro für das 50er nicht arg weit auseinander.

Hallo zusammen,

nochmal dankeschön für Eure zahlreichen, konstruktiven und sehr hilfreichen Beiträge, insbesondere zu den von mir zunächst gar nicht betrachteten Objektiv-Alternativen.

Ich habe jetzt eine D90 mit 105/300 Kit bestellt und bin gespannt...

Viele Grüße
Peter

Glückwunsch und Viel Spass damit. Ist aus meiner Sicht die bessere Lösung.:top:
 
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