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Wassertropfen

Ein paar Tropfen habe ich auch noch aus dem letzten Winter:)

Eis%2520VI.JPG
 
So nach langer Zeit habe ich mal wieder meine Tropfmaschine aufgebaut und ein paar neue Bilder gemacht. Will jetzt mal probieren den Übergang zum Hintergrund weicher zu bekommen. Welche Tipps könnt ihr mir geben, nutze 2 Blitze übereinander und 40cm vom Tropfen ist die Milchglasscheibe und da hinter (30cm) halt die beiden Blitze.

Hier ein paar Bilder
 

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Danke Daniel, habe mir mal das Video angeschaut und es sieht so aus als ob ich meine Blitze höher Setzen muß. Werde mal einen Abend damit verbingen hauptsächlich mit der Lichteinstellung zu spielen.

Und Allzeit gute Tropfen:top:
 
Tolle Videos, Daniel. Wenn man mal ein paar Tausend Bilder gemacht hat, bekommt man zwar ein Gefühl dafür, was passiert, aber das Ganze in einem Video zu sehen, schärft das Verständnis für die Vorgänge noch deutlich mehr.

Anbei noch ein etwas bunteres Bild von mir...
 

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Guten Tag alle miteinander,

ich bin neu hier und auf dieses Forum gestoßen, da es die Tropfenfotografie sehr ausführlich beschreibt.

Zu meiner Verteitigung, ich habe 0 Ahnung von Physik =/
Ich möchte mir mit hilfe eines Adurino eine Steuereinheit bauen und habe noch offene Fragen beim Schaltplan:

1)
Ich lese, das man beim Adurino Wiederstände verwenden soll.
22 Ohm und 1kohm, wieviel Watt müssen diese haben ?

2)
Die Optokoppler SFH610A, finde ich bei der teuren Apotheke nebenan "Conrad" mit der Strom-Übertragungsrate 40-80% 100-200% und 160-320%, welche muss ich nehmen ?



Zu den nächsten Fragen, ich verwende 3 Kettenöler die im Berreich von 0-15bar arbeiten.
Die Konstuktion soll stabil sein, jedoch auch ohne Probleme abbaubar um sie dann in einem Schrank oder sonst wo zu verstauen.

3)
Habe hier schon gelesen das manche in der Fallhöhe variieren, welchen einfluß hat das auf die Bilder, da ich die Säulenhöhe doch durch die Anzahl und größe der Tropfen variieren kann, sollte ich nun auch mein Gestell so bauen, das die Höhe veränderbar ist, wenn ja in welchem Berreich, oder soll ich doch lieber eine feste höhe nehmen ?
Wenn ich die höhe variiere, muss ich doch auch jedesmal den Winkel der Ventile neu einstellen je nach höhe, wie realisiere ich das denn das ich die Ventile neu einstellen kann, leider bin ich bisher nur soweil, das ich diese an einen Holzbalken festschraube...

4)
Wie hoch sollte mein Wasserbehälte rüber den Ventilen befestigt sein, oder kann ich diesen auch unmittelbar (ca. 5cm) dahinter schalten ?

5)
Sollte ich beim Aufbau meines Wasserbehälters auf das Prinzip der Mariottesche Flasche zurückgreifen ?

Ich glaube das war es für den Anfang erst einmal :lol:

Mfg
Dave
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Dave:

Zu 1: keine 22 Ohm sondern 220 Ohm. Nur die Ohm Angabe ist Aussagekräftig nicht die Watt.

Zu 2: Ich verwende Optokoppler 5x CNY 17-1 CTR 40-80%

Zu 3: einfach sich das Buch von Daniel Nimmervoll besorgen, oder sich zumindest die Tutorials anschauen. Dort sieht man schön den Aufbau eines Gestells und des Tropfvorgangs..

Zu 4: Meine sind ca. 40 Zentimeter über den Ventilen angebracht.

Zu 5: Unbedingt nur dadurch ist ein gleichbleibender Wasserdruck über den gesamten Tropfprozess gewährleistet.

Auf meiner Homepage findest Du auch einige Tipps zu Schaltung und benötigtem Equipment.

Viel Spass beim Basteln und Tröpfeln.


Grüße aus Südbaden

Karsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu 1: In sämtlichen Schaltplänen steht aber R22 als Wiederstand.

Zu 3: Nach etwas Recherche werde ich nun das Gestell vom Jocker2 übernehmen, die Möglichkeiten mit den Profilschienen gefallen mir sehr gut.

Herzlichen Dank für die Antworten, das Projekt werde ich so Mitte Dezember beginnen, da ich Anfang Dezember noch meine schriftlichen Teil der Abschlussprüfung habe und für den praktischen kann ich ja nicht lernen.
Im übrigen verwende ich für den Controler eine abgeänderte Version von Mircole.

Eine Frage stellt sich mir noch, bei den ganzen Aufbau Bildern ist dieses leider nie zu sehen, falls vorhanden.

Und zwar sagte ich ja schon das ich 3 Ventile ansteuern möchte, wie befestige ich die Ventile, so das sie in der Neigung variabel bleiben ?

Ach und der Optokopller soll der einen Transistor Ausgang haben oder muss das nicht sein ?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Dave:
Mirkole schreibt zwar R 22 wenn Du Dir den Plan auf dem Steckbrett anschaust ist dort ein Wiederstand eingezeichnet mit der Kennzeichnung rot, rot, schwarz
was rechnerisch 220 Ohm ergibt.
Du bekommst auch den Stromabfall mit 22 Ohm nicht hin. Der Arduino liefert im Ausgang 5 Volt und der Optokoppler verträgt im Eingang nur 1,6 Volt.
Ich habe einen Transistor BD 139 nachgeschaltet.
Bei mir funktioniert die Schaltung einwandfrei aber es gibt bestimmt auch andere Möglichkeiten die ans Ziel führen.
Bei den Ventileinstellungen bin ich auch immer noch am tüfteln.

Grüße aus Südbaden
Karsten
 
@ Dave:
Mirkole schreibt zwar R 22 wenn Du Dir den Plan auf dem Steckbrett anschaust ist dort ein Wiederstand eingezeichnet mit der Kennzeichnung rot, rot, schwarz
was rechnerisch 220 Ohm ergibt.
Du bekommst auch den Stromabfall mit 22 Ohm nicht hin. Der Arduino liefert im Ausgang 5 Volt und der Optokoppler verträgt im Eingang nur 1,6 Volt.
Ich habe einen Transistor BD 139 nachgeschaltet.
Bei mir funktioniert die Schaltung einwandfrei aber es gibt bestimmt auch andere Möglichkeiten die ans Ziel führen.
Bei den Ventileinstellungen bin ich auch immer noch am tüfteln.

Grüße aus Südbaden
Karsten

Ok, danke jetzt habe ich auch schon mal eine Erklärung dafür wieso da Wiederstände rein müssen also direkt nach dem Arduino=D

Der 1k Ohm Wiederstand war mir klar, da ja Strom immer den Weg des geringsten Wiederstandes nimmt und eine zweite Stromquelle vorhanden ist, sollte dieser ja nur in 1 Richtung fließen können.
 
Mirkole schreibt zwar R 22 wenn Du Dir den Plan auf dem Steckbrett anschaust ist dort ein Wiederstand eingezeichnet mit der Kennzeichnung rot, rot, schwarz
was rechnerisch 220 Ohm ergibt.

Die beiden Widerstände haben 4 Ringe. D.h. rot-rot-schwarz sind 22 Ohm. Der andere abgebildete Widerstand braun-schwarz-rot hat 1 kOhm. Siehe auch hier.

Ich betreibe den Optokoppler SFH 610A mit einem Vorwiderstand von 47 Ohm, so wie Datenblatt vorgeschlagen. Funktioniert prima.
 
Ob nun 22 oder 47 Ohm, so grob überschlagen ist das zu wenig. Gemäß Arduino Doku darf ein Digitaler Ausgang mit max. 40mA belastet werden.

Laut verlinktem Datenblatt beträgt die Vorwärtsspannung der Diode typischerweise 1,25V.
Versorungsspannung wären die 5V vom Digital Out Pin. Also (5V-1,25V)/40mA=93,75Ohm sollte man mindestens nehmen.

Schön solange es funktioniert, aber wenn der Arduino oder Optkokoppler eines Tages Rauchzeichen geben, ist das nicht weiter verwunderlich... :rolleyes:

Ohne Diode betrachtet wären mindestens R=U/I=5V/0,04A=125Ohm angebracht, der nächsthöhere Standardwert wäre 150Ohm. Weniger würde ich nicht nehmen.
 
Was sind bei der "Tropferei" eure eingesetzten Brennweiten?
Oder andersherum gefragt, was haltet ihr von meinem geplanten Einsatz eines 100 mm Makro-Objektivs? Genug Brennweite oder ist dann noch immer die Frontlinse bespritzt?
 
Also ich nutze ein Tamron 90 /2,8 Macro mit der Sonnenblende. Bin aber auch am Überlegen ob ich mir ein 150 oder 180 mm von Sigma zulege um etwas mehr Schärfentiefe zu bekommen. Aber das 100 mm ist auch ne gute Linse für Wassertropfen.
 
Also ich nutze ein Tamron 90 /2,8 Macro mit der Sonnenblende. Bin aber auch am Überlegen ob ich mir ein 150 oder 180 mm von Sigma zulege um etwas mehr Schärfentiefe zu bekommen. Aber das 100 mm ist auch ne gute Linse für Wassertropfen.

Hallo,

ich nutze das 150 mm von Sigma bei einer Vollformat Kamera. Wenn du eine Kamera mit einem kleineren APS-C Sensor hast, solltest du eher eine Brennweite zwschen 90 und 105 mm nehmen.
Mehr Schärfentiefe wirst du aber mit einer größeren Brennweite nicht bekommen ;) Die Schärfentiefe ändert sich nicht mit der Brennweite! Du musst natürlich dann auch den Arbeitsabstand ändern.
Kannst du hier mal testen: http://www.dofmaster.com/dofjs.html
 
Hallo Daniel,
bei Pentax ist das Angebot bei den Makro Objektiven bei 100 mm als längste Brennweite leider beendet. Deshalb ist es mir wichtig zu erfahren wie geeignet diese Brennweite für die Tropfenfotografie am APS-C Sensor ist. Meine Wannen werde ich in der Größe 40 x 80 oder 100 cm bauen.
Diese Abmessungen scheinen sich hier schon bewährt zu haben.
Wenn ich deine Worte richtig deute, befinde ich mit meinem Kaufwunsch DF-A 100 mm WR für die Tropfen auf der grünen Seite.

Grüße aus Dortmund
Ralf
 
Hallo Ralf,
ich benütze für die Tropfenfotografie eine Canon Brennweite von 100 am APS-C.
Ich bin damit sehr zufrieden was die Tiefenschärfe und den nötigen Arbeitsabstand anbelangt.
Meine Wanne hat eine Größe von 40 x 80 x 3 cm.

Grüße aus Südbaden
Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Daniel,
bei Pentax ist das Angebot bei den Makro Objektiven bei 100 mm als längste Brennweite leider beendet. Deshalb ist es mir wichtig zu erfahren wie geeignet diese Brennweite für die Tropfenfotografie am APS-C Sensor ist. Meine Wannen werde ich in der Größe 40 x 80 oder 100 cm bauen.
Diese Abmessungen scheinen sich hier schon bewährt zu haben.
Wenn ich deine Worte richtig deute, befinde ich mit meinem Kaufwunsch DF-A 100 mm WR für die Tropfen auf der grünen Seite.

Grüße aus Dortmund
Ralf

Hi Daniel,
ich kann dir das 100mm Makro WR von Pentax wärmstens empfehlen.
Ist für diesen Einsatzzweck genau die richtige Linse. Habe ich selbst auch im Einsatz und auch auf anderen Gebieten überzeugt die Linse durchwegs.

Hier auch wiedermal ein neueres Bildchen von mir. Habe jetzt lange pausieren müssen und bin ganz schön aus der Übung :)

Lg Floris
 

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