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Was wollt IHR eigentlich mit FX?

Mein Problem war, das ich das Gefühl hatte das argus-c3 sagen wollte ein daß ein 200/2.8 an 1.5x Crop einem 300/4 am KB-Format entspricht = d.h. es liefert bei gleicher!!! Isozahl die gleiche Verschlusszeit - was es aber nur bei erhöhter Isozahl am FX Sensor tut.
Das tut es natürlich nicht.

Aber wenn Du an der FX-Kamera den ISO-Wert um 1,2 Stufen hochdrehst, dann liefert (idealisiert) das 300/4,2 an FX den gleichen Rauschabstand, den gleichen Bildausschnitt und die gleiche Schärfentiefe wie das 200/2.8 an DX. Sprich, das aufgenommene Bild sieht genau gleich aus, und Du hast genau die gleichen photographischen Möglichkeiten mit den beiden Kombinationen. Bleibt nur, daß die FX-Kombination etwas schwerer und teurer ist.
 
also ich finde, dass eine FX in der Motivdarstellung schlicht mehr Plastizität aufweisst als die Crop.
Zu sehen sind da die Unterschiede bei der D3 und der D300.

Was natürlich bereits schon im Motiv dem Foto schon Tiefe verleiht.
Ganz zu schweigen von der doch noch die bessere Freistellmöglichkeit.
Hier ergeben sich, gerade in der Bildgestalltung doch deutlich mehr Spielraum.

Was das Tele anebalangt.
ich denke, dieses Arrgument gilt schlicht nicht für jeden und sollte aus dem Spiel gelassen werden.
Absolute Vorteile oder Erwartungen sind hier gefragt und nicht "Liebeleien".
Schlussendlich ist niemand dazu verpflichtet seine Crop-Kamera aufzugeben, wenn er sie im Telebereich vorzieht.

Aber gerade für mich die Abbildungs-Leistungen von KB zu Crop doch deutliche Unterschiede..

Weiter ist für mich z.B. das Rauschen (gerade an Konzerten) schlicht ein Mass der Bewertung an Qualität.
Und da erhoff und erwarte ich natürlich von einer KB-Kamera gegenüber der Crop bei gleicher Sensorgrösse deutlich Vorteile.
Immerhin versucht man bei diesem Anwendungs-Zweck möglichst Lichtstark zu fotografieren (möglichst hoher ISO bei Toleriertem Rauschen mit möglichst offner Blende mit möglichst langer Verschlusszeit).

Ich denke, dass hier das KB-Format doch seine Vorteile haben wird.
 
Das tut es natürlich nicht.

Aber wenn Du an der FX-Kamera den ISO-Wert um 1,2 Stufen hochdrehst, dann liefert (idealisiert) das 300/4,2 an FX den gleichen Rauschabstand, den gleichen Bildausschnitt und die gleiche Schärfentiefe wie das 200/2.8 an DX. Sprich, das aufgenommene Bild sieht genau gleich aus, und Du hast genau die gleichen photographischen Möglichkeiten mit den beiden Kombinationen. Bleibt nur, daß die FX-Kombination etwas schwerer und teurer ist.

Ja halt...
sagen wir es gäbe ein 300/4... und für das DX benötige ich ein 200/2.8 für das selbe Ergebnis.

ein 200/2.8 ist schon von der Konstruktion her sicherlich ein 77mm-Objektiv-Durchmesser (also ein ziemlicher Prügel).
Und ein 300/4 könnte da doch deutlich schlänker gebaut werden.

Ich bin der Meinung, gerade in solchen Fragen relativiert sich die Frage vom Gewicht, da im KB-Bereich doch "schlänkere" Werte benötigt werden für das gleiche am DX-Format.
 
Und da erhoff und erwarte ich natürlich von einer KB-Kamera gegenüber der Crop bei gleicher Sensorgrösse deutlich Vorteile.
Ich nehm mal an, Du meinst gleiche Pixelzahl, nicht Sensorgröße?

"Plastizität": das wird mir jetzt zu esoterisch. :)
 
Weiter ist für mich z.B. das Rauschen (gerade an Konzerten) schlicht ein Mass der Bewertung an Qualität.

Ja, für DICH. Du kannst doch nicht sagen, dass alle ANDEREN Argumente (Vorteil im Tele-Bereich) nur "Liebeleien" sind und Objektiv nicht zählen, aber "deine" die richtigen sind.

Für dich persönlich natürlich schon, aber in der Bewertung was für jeden einzelnen besser ist, zählen doch alle Einzelargumente, und die Gewichtung muss sich dann nach den Einsatzgebieten richten... *tilt*

Das einzige "subjektive" Argument im ganzen Thread ist diese angebliche "Plastizität", die physikalisch wirklich schwer nachzuweisen sein dürfte.

Eine D300 mit 33,3/2 liefert vom identischen Standpunkt zunächst mal physikalisch EXAKT das gleiche Bild wie eine D3 mit 50/2.

Objektivschwächen und "Rauschvorteil" sind etwas anders. Die Farbwiedergabe beider Kameras ist bei Lichtverhältnissen jenseits der ISO 1600 ebenfalls identisch.

Das einzige was da evtl. "Plastizität" bringt ist die Fähigkeit des Fotografen, das Bild zu komponieren und hinterher korrekt zu entwickeln.
 
@LGW

nochmals hier gehts nicht darum "warum soll ich mir überhaupt eine FX zulegen" und "och neee, dan verliere ich den Tele-Vorteil" sondern darum, welche Vorteile die Leute, welche sich solch eine Kamera vorstellen, für sich sehen.

Für mich sehe ich klar diese Vorteile. Und diese sind nicht Allgegenwertig.
Nur lese ich ständig bei einer solch klar Definierten Frage wie "was wollt IHR eigendlich vom FX?" immer wieder "ich will FX garnicht, da ich dann mein Televorteil verliere".

Hier wird nicht gefragt was man "nicht erwartet" sondern richtet sich an diejenigen welche ganz klare Erwartungen daran haben.

Könnte hier an IQ-Tests verweisen, die solche Fragestellungen machen und die Antwort suchen, welche sich auf die Frage beziehen und nicht was anders vermerken. Anscheinend haben selbst die Mods mühe mit der Differenzierung der Fragestellung.

Das mit der Plastizität ist mir schon im Vergleich der D3 zur D300 aufgefallen.
Für mich persönlich liegen dazwischen Welten.
(Klar ist, dass die D300-Besitzer dies garnicht erst sehen wollen, auch wenns sie es sehen würden *g*).
Für mich auch wiederum ein ganz klarer Vorteil.

Nochmals, dass ist meine Meinung und meine Erwartung an die kompakte KB von Nikon.
 
Na denn, also zum Thema:

80% meiner Linsen sind FX-tauglich, nur 2 sind es nicht. Und ein 50/1,4 macht an FX bestimmt viel Freude. :D - wahrscheinlich meinst Du dessen Freistellungsmöglichkeit mit der Plastitizität?

Wunder erwarte ich aber keine, auch keine wesentlichen Lichtstärkevorteile bei kleinen Konzerten, wo ich selten unter 85 mm Brennweite photographiere. Bei "Kneipenphotos" mit dem 50/1,4 statt dem 35/2 schon, solange ich mit der kleinen Schärfentiefe noch zurechtkomme. Also sowas wie "intimere" Portraits aus kleiner Distanz.

Nur: 2000-2600 EUR sind mir dafür einfach zu viel. In 2-3 Jahren reden wir wieder drüber.
 
Nur: 2000-2600 EUR sind mir dafür einfach zu viel. In 2-3 Jahren reden wir wieder drüber.

Die, die nicht 2-3 Jahre warten wollen, werden halt noch eine ganze Weile (tlw. gebraucht) die 5D kaufen.

Ein bißchen ist alles wieder wie "früher", Nikon macht die besseren, Canon aber die günstigeren Kameras und Objektive..... merkt man ja eben auch an Beispielen wie dem 24er Tilt/Shift von Nikon, das sicher besser, aber auch mal eben doppelt so teuer ist wie das 24er T/S von Canon.
 
Also wenn ich die letzten ca. 20 Beiträge richtig verstanden habe, dann liefert die D300 mit 85mm und f2.0 eine vergleichbare Bildwirkung und Schärfentiefe wie eine D700 mit 125mm und f2.8. Für gleiche Verschlusszeit muss ich also ISO um eine Stufe raufdrehen. Damit ist der Vorteil der Rauscharmut weitgehend weg. Nur wenn ich geringe Schärfentiefe hinnehme oder sogar wünsche, habe ich einen nennenswerten Vorteil durch die D700.

Nun will ich gar kein FX mehr. Freistellen geht für mich mit DX gut genug. Ich habe dagegen häufig das Problem zu geringer Schärfentiefe.

Schade ist nur, wenn Nikon sich so stark zu FX hinwendet, dann wird da von etwas unterhalb der D40 bis etwas oberhalb der D80 jede Menge preiswerter Plastikkram für DX kommen, aber für die Mittelklasse kommt nichts mehr.
 
Weiss man's?

Die D300 ist ja schon noch ein ziemlich "hartes" Bekenntnis zum Crop. Die haben die ja nicht spaßeshalber komplett in ein Profi-Gehäuse gegossen!

Was die Zukunft bringt, warten wir's mal ab.

Schlimmstenfalls müssen "wir" dann halt irgendwann sagen, guuut, es ging ja zu Analog-Zeiten auch mit dem FX-Format, dann muss man jetzt trotz aller Nachteile zurück. :ugly: :o

Spannend wird es, wenn neue Festbrennweiten kommen - da wird sich dann nämlich zeigen, welche Priorität der Crop-Bereich im Profi-Segment bekommen wird; einfach daran, ob die Crop-typischen Brennweiten überhaupt noch bedient werden (Beispiel wäre sowas wie ein 85 DC oder ein 35/2 sehr früh).

Gucken wir mal.
 
LGW Dein Sandvergleich hinkt leider!
Die FX Sensoren sollen grössere Pixel haben, habe ich irgendwo gelesen in einer Fotozeitschrift und deshalb muss auch das Signal weniger verstärkt werden sprich weniger rauschen!

Gruss Armin
 
LGW Dein Sandvergleich hinkt leider!
Die FX Sensoren sollen grössere Pixel haben, habe ich irgendwo gelesen in einer Fotozeitschrift und deshalb muss auch das Signal weniger verstärkt werden sprich weniger rauschen!

Gruss Armin

Lies bitte den Sandvergleich noch mal, und zwar komplett. Du wirst feststellen, dass die zweite Hälfte genau darauf (kleinere Pixel) eingeht.
 
Ich habe den Thread überflogen und was mir aufgefallen ist, dass eigentlich keiner das Image - Problem angesprochen hat.
Das FX - hat das bessere Image, da brauchen wir uns nicht darüber zu streiten.
Dies wird natürlich von den Marketingabteilungen der Hersteller, die "Vollformat" produzieren klever ausgenützt. Schaue man sich die Werbeslogans für die D300 und die D3 an: "D3 - für Vollprofis, D300 - für Enthusiasten"!
Dass die D300 nicht minder professionell eingesetzt werden kann steht wohl außer Frage!
Nein, worum es hier geht ist eine ganz gewöhnliche Differenzierungsstrategie, die alle mehr oder minder gesättigten Märkte beherrscht. Und man soll als Anwender gleich nach dem Schubladensystem kaufen, nicht nach den eigenen Bedürfnissen, die schon vorhanden sind.
Die Vorteile eines FX Sensors sind in Wirklichkeit viel spezifischer, als uns die Werbung und / oder das Habenwollen - Instinkt sugerrieren.
Und diese Vorteile kenne wir alle - Rauscharmut bei hohen ISO, geringere Schärfentiefe bei gleicher Brennweite und Blendenöffnung usw.
Worum es mir ging, war zu reflektieren, ob und falls ja in wiefern, diese Vorteile in welchem Arbeitsumfeld des Fotografen zum Tragen kommen.

Und die einzige Gruppe der Fotografen, die wirklich von einem FX Sensor mit ca. 12 bis 15 Mpx profitieren IMHO, sind Sportfotografen die meist zweitklassige Sportveranstaltungen (man braucht immer noch schnelle Verschlusszeiten, das Licht ist aufgrung der unbefriedigender Lichtsituation Mangelware) ablichten und Konzert- bzw. Theaterfotografen. Bei erstklassigen Sportveranstaltungen, die auf breites mediales Interesse treffen gibt es in der Regel genügend (ausreichend) Licht, wenn es ihn für Sportfotografen überhaupt genügend sein kann :))

Investiert man, statt in kurzlebige, von der Technologieentwicklung stark betroffene DSLRs in weit "preis- und technologiestabileren" Objektive mit mehr Lichtstärke (bei Fixfokalen z.B Blende 1.4 statt 1.8), so verschwindet das praktisch letzte und sehr gewichtige Argument der stärkeren Schärfentiefenausdehnung bei DX. Keiner, der mit dem 85mm 1.4 oder 1.2 an DX gearbeitet hat wird erzählen, dass ihm die Schärfentiefe zu gross war.
Denn war es nähmlich so, hat Derjenige einfach zur falschen Linse gegriffen - er häte ein Tilt und Shift nehmen müssen!
Was ich damit sagen will, dass sowohl DX als auch FX Konventionen sind.
FX - mit wesentlich besserem / professionellerem Image als DX.
Und das hat reichlich Gründe, die nicht unbedingt etwas mit der fotografischer Praxis der meisten Profis zu tun hat.
Die wichtigsten wären aus meiner Sicht:
a) grosse und ruhmreiche Tradition von "Vollformat"
b) Image des Fotografen, der sich nicht mit einer Kamera für "Enthusiasten" abfinden wird, denn dies wäre einfach nicht standesgemäß.

Es ist mir natürlich trotz diese Plädoyers für DX ganz klar, dass die Entwicklung Richtung FX im Profilager an Fahrt aufgenommen hat und sich eher beschleunigen als verlangsamen wird und dass hat ziemlich wenig mit der Fläche des Sensors (FX vs. DX) zu tun, sondern mit der Ausrichtung der Profisysteme bei Canon und Nikon auf FX siehe z.B. 14-24 f1:2.8 oder
24-70 f1:2.8.
Mit diesen Gedanken, wollte ich die, die es lesen werden dafür zu sensibilisieren versucht, dass diese Entwicklung genau so in die Richtung des DX Formats gehen könnte, ohne für den Anwender größere Nachteile mit sich zu bringen, wäre es nicht die zwangsläufige Notwendigkeit der Märkte gewesen, die Differenzierungsmöglichkeiten auszuschöpfen. Entweder haben die Olympus - Marktforscher dies nicht berücksichtigt, oder wurde das 4/3 system nie für den Profi gedacht und die ganze Werbekampagne bei der Einführung der E1 damals nur ein Bluff, um sich im Niedrigpreissegment des DSLR Marktes (mit dem Image eines Profisystems) zu etablieren.

Also lässt sich die Frage des Thredopeners so beantworten:
FX brauchen momentan die Hersteller - in ein bis zwei Jahren werden die meisten Profis darauf angewiesen sein und das bestimmt nicht weil FX weniger rauscht oder weniger Tiefenschärfe bietet.:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja und natürlich werden FX Sensoren ihre Stärke ausspielen können und zwar wenn die Pixeldichte auf FX mit der, heutiger DX Sensoren gleichzieht, oder diese übersteigt.
 
Nun will ich gar kein FX mehr. Freistellen geht für mich mit DX gut genug. Ich habe dagegen häufig das Problem zu geringer Schärfentiefe.
Für die D700 und die D3 mag das so sein, aber diese Kameras sind meiner Ansicht nach nur eine Durchgangsstation bzw. Nischenprodukte in Relation zu kommenden FX-Kameras. So wie die D100 eben nur 6 MPs hatte, während die späteren Mainstream-Kameras im DX Format 10-12 MPs hatten, so werden künftige Mainstream FX-Kameras eben 20-30MPs aufweisen. Sony hat ja bereits einen Sensor mit 24MPs im Kleinbildformat entwickelt.

Das Entwicklungsziel ist nicht nur eine Verbesserung des Rauschverhaltens sondern auch bzw. alternativ eine Verbesserung der Auflösung --- weil die Lichtverhältnisse ja nicht immer schlecht sind.

Eine Kamera mit hoher Auflösung und akzeptablem Rauschverhalten in einem noch handlichen Format zu einem moderaten Preis das ist was ich mir von FX erwarte. --- Gibts zwar noch nicht, wird aber noch kommen.

Grüße
D80Fan
 
FX= endlich die SWW's mal nutzen können. Die alten und neuen PC's werden praxistauglich. Ungeahnte ISO's nutzen ... Um Pseudoteleverlängerungen zu suggerieren, hat ja hoffentlich jeder irgend eine 1.5 CropCam.

Gruß Rue
 
f/2.8 an der Crop? Dauernd! Für Portrait mach nur bei unkritischem Hintergrund f/3.5 (damit es nicht ganz offen ist), sonst immer f/2.8. Ich mach das bei KB mit f/2.8 bis f/4, d.h. eigentlich sollte ich f/2 bis 2.8 nutzen am Crop....

moin,

ich lese hier immer was von besser freistellen bei fx. ist der unterschied wirklich so extrem? habe leider keine direkte vergleichsmöglichkeit.
portraits fotografiere ich viel im studio, jedoch niemals mit blende 2,8. es sei denn ich will hier bewußt einen teil des gesichts unscharf haben.

vg
ulli
 
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