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Was wird von DSLRs in der Zukunft erwartet?

Sensoren die eine extreme Pixeldichte haben und die Option diese komplett oder selektiv auszulesen wobei bei selektiver Auslesung das Rauschsignalverhalten sich entsprechend verbessert:
- KB 60MP Sensor mit dem Rauschverhalten einer D300
- KB 60MP Sensor mit Auslesung von 30MP => Rauschverhalten einer D3
- KB 60MP Sensor mit Auslesung von 15MP => Rauschverhalten 2fach besser als bei einer D3
und logischerweise eine adäquate Verbesserung der ISO-Fähigkeit je nach Auslesung.

Passend dazu lässt sich natürlich nicht nur die auszulesende Pixeldichte bei der Auslesung einstellen sondern auch der Bereich des Sensores der ausgelesen werden soll => sprich quartratisch oder kleiner um einen Telecropvorteil für die entsprechende Datei von Beginn an festzulegen:
- KB 60MP Sensor mit Auslesung von 30MP und Crop Format => 15MP mit dem Rauschverhalten einer D3

Desweiteren werden in den optischen Suchern hochwertige Minizooms eingebaut um immer eine ca. 100% Ansicht im Sucher sicherzustellen. Bei Formaten die außerhalb der physikalischen Formate des Suchers liegen (Quadratisch, Panorama) wird eine elektronische Maskierung unterhalb des Prismas (Mattscheibe) installiert die eine entsprechende originale Darstellung im Sucher passend zum eingestellten Format gewährleistet.


PLUS eine Dynamikverbesserung der Sensoren auf das komplette Spektrum!

PS
Die genannten Zahlen werden natürlich der technischen Entwicklung angepasst!

PPS
Liebe Canonisten, D3 und D300 sind nur als Beispiele zu sehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
In ferner Zukunft trägt man den Fotoapparat wie eine Freisprecheinrichtung fürs Handy.
Die Bildinformation wird über einen Sensor aus dem Sehnerv entnommen.
Nur noch gucken - und nebenbei fotografieren.

Die Idee hatte ich auch schon.. aber ich dachte, wir bleiben noch in der näheren Zukunft. Außerdem meckern dann wieder einige "das ist dann aber keine DSLR, wo ist der Schwingspiegel im Auge.." ;)
 
Das der Preis der GH1 als hoch empfunden wird (und es auch ist( siehe Akku!)) liegt u.A. auch daran, das Pana mit dem konkurrenzlos guten Sucher und dem kleinen Anlagemaß über Alleinstellungmerkmale verfügt. Daher kann Pana jeden Preis verlangen. Konkurrenz gibt es noch nicht. Entscheidend wird sein, wie hoch die realen Herstellungskosten für solche Kameras sind, wenn andere Hersteller nachziehen.
 
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Grimbart für die Belehrung. Was wären wir ohne dich.

Übrigens der Vorteil beim EVIL ist nicht in der Auflösung zu suchen. Die ist vollkommen unwichtig. Wichtig ist die Beurteiling der Belichtung, Weißabgleich und wohl auch bald die Schärfentiefe. Die G1 bewegt sich jetzt schon auf dem Niveau der professionellen Broadcasting Kameras und dabei bietet zusätzlich die Möglichkeit per Lupenfunktion bequem manuell scharf zu stellen. Da kommt keine Consumer oder Semipro DSLR mit.
 
Größere Sensoren - VF halte ich auch für einen Trend. Die Verkleinerung halte ich für eine Sackgasse, da sie an optische und technische Grenzen stoßen wird.
Auch eine Ultrakompakte Kamera könnte ja einen größeren Sensor haben - es ist ja mehr eine Frage der derzeitigen Preise für Sensoren.
Das Gegenteil wird eher der Fall sein.
Der Trend zur Miniaturisierung wird auch bei der Photographie weitergehen.
Allerdings werden kleinere Sensoren irgendwann eine bessere Qualität aufweisen als heutige grosse Sensoren. Die heutigen grossen Sensoren sind ja nur ein Kunstgriff, um die noch begrenzte Technik zu umgehen.

Das einzige, was den Trend zu kleineren Sensoren bremsen wird, ist die notwendige Grösse der Kameras (damit die noch gut in der Hand liegen).
 
Am meisten Wünschenswert wäre hoher Dynamikumfang (12 Blenden).
Rauschverhalten zu verbessern wäre immer nett, finde es aber schon bei jetzigen VF-Kameras schon sehr gut.
Mehr Einstellungsmöglichkeiten an der Kamera:
- wählen zu können, welches Button oder Rad was macht. Ist derzeit teilweise da, aber zu wenig.
- selbst programierte Algorithmen zur Einstellung von ISO, Blende, Zeit. Am PC erstellen, in die Cam laden. Oder irgendwas intelligenteres als jetzt direkt in der Kamera.
Megapixel: die Crop-sensoren stoßen schon langsam an die vernünftige Grenze, aber bei VF gibt es noch genug Reserve.
Stabi im Body bei Canon und Nikon (man muss ihn ja nicht benützen wenn man nicht will).
 
In ferner Zukunft trägt man den Fotoapparat wie eine Freisprecheinrichtung fürs Handy.
Die Bildinformation wird über einen Sensor aus dem Sehnerv entnommen.
Nur noch gucken - und nebenbei fotografieren.
Interessante Idee:)
Leider könnte man aber das Objektiv dann nicht tauschen. Und die Qualität der Optik könnte man sich auch nicht so leicht kaufen. Aber trotzdem würde es schon seinen Markt finden.
 
Außer mehr MP, extrem hohe ISO Werte, Ausbau der Video Funktionen, höhere Geschwindigkeit, höherer Dynamikumfang, Gewichtsreduktion ist das schwer zu sagen.

Ich wünsche mir jedenfalls, dass der Spiegel bzw. das Prisma bleibt und ich weiterhin mehr oder weniger direkt durchs Objektiv schaue. Es gibt meiner Meinung nach nichts was dieses Feeling ersetzen könnte. Also bitte keine elektronischen Suchen!

Dann würde ich mir wünschen das Kamera und Computer weiter zusammen wachsen. Ich also die Kamera per Mausklick an meine Bedürfnisse anpasse oder eine Belichtungsreihe für eine HDR-Aufnahme programmieren kann. Vieles wäre technisch schon heute kein Problem. Da die zuerst genannten Dinge irgendwann so hoch entwickelt sein werden, dass man damit keinen Blumentopf mehr gewinnen kann, könnte ich mir Vorstellen das solche Innovationen Einzug finden werden.
Man stellt sich die benötigten Funktionen der Firmware dann selbst zusammen und modifiziert die nach persönlichen Vorlieben.
Vielleicht sogar als offene Schnittstelle so das dann verschiedenste Funktionen oder spezielle Effekte, Filter einfach aus dem Netz zu laden oder zu kaufen sind.
Ein integrierten GPS-Empfänger und ein automatischen versehen der Fotos mit den Ort der Aufnahme könnte ich mir auch gut vorstellen.
 
Das Wechselobjektivsystem wird es auch in 10 Jahren noch geben. Optiken unterliegen physikalischen Grenzen und die werden nie ein lichtstarkes, superscharfes Zoom von 14-500 bieten.

In 10 Jahren wird es teilweise auch noch die Objektive geben, die wir heute nutzen. Verbesserungen am "drumherum" werden kommen, vor allem die elektronische Kommunikation mit den Bodys wird vemehrt genutzt, aber die grundlegende optische Technik mittels Glas-Konstruktionen, wird vorerst bleiben und mir ihr auch die beschriebenen Einschränkungen. Dies sind übrigens keine physikalischen, sondern technische Grenzen. Physikalisch ist es ja möglich, ein lichtstarkes 14-500 zu bauen, aber es ist viel zu groß weil das Licht passiv "gesammelt" werden muss, und in der Funktionalität eingeschränkt weil die Linsen zwar verschiebbar sind, aber eben nicht ihre Form verändern können (es ist ja Glas).

In x Jahren sehe ich aber optische Technik jenseits von Glas kommen. Verformbare lichtbrechende Gels und Flüssigkeiten, machen vielseitige Objektive in kleinen Abmessungen möglich. Die max. Lichtausbeute bei gegebenem Objektivradius, wird sich ohne neue Sensoren nicht erhöhen lassen, aber hochempfindlichen Minisensoren in Schichtbauweise benötigen auch nur kleine Objektiv-Radien, was wiederum taschentaugliche Superzooms in 1A Qualität ermöglichen könnte.

Prognose für 5-10 Jahre:

- HDR-Sensoren mit 12 EV Dynamik auch für Einsteiger
- Vollformat wird abgedrängt werden, weil "Foveon"-like oder Mehrfach-Sensoren kleinere Abmessungen und geringere Kosten der Linsen bringen.
- komplexe Bildbearbeitung "in-cam", kombiniert mit mehrfach-Belichtungen und Bewegungs-Ausgleich (alles was heute mit externer Software gemacht wird)
- riesige EVF-Sucher in OLED für das Profi-Segment, normale EVF für Consumer, EVIL wird den Kompaktmarkt stark prägen.
- AF durch aktive optische Techniken (zb. Infrarotlaser) nicht nur im Halbdunkel
- SLR in der bekannten Form wird nach und nach verschwinden, aber die Gehäuseform und der Anwendungsbereich bleibt erhalten.

Eine professionelle Kamera im Jahr 2020 wird vielleicht die Größe einer Four-Thirds SLR haben, 3*20 MPixel auf Crop 1,33 mit 12 EV Dynamik nativ auflösen können, ohne Spiegel und mit 3 MPixel EVF über 100 hz daherkommen, und mittels in-cam Software auf Multi-Core Stromspar CPUs sehr faszinierende Dinge mit den Bilddaten anstellen noch bevor diese auf der Speicherkarte landen, z.B Rauschunterdrückung mittels Neuronetzen, einstellbares Pixelbinning, Bildstabilisierung im Objektiv, im Sensor UND per Software zugleich, superschnelle Mehrfachbelichtung für extreme Auflösungen, Entfernen bewegter Objekte, etc. pp.... also eine Art Optik-Computer, mit dem man auch einfach nur so fotografieren kann, wenn man "klassische" Ergebnisse möchte.:lol:

Thomas
 
Hallo

Ich denke mal, die Entwicklung bei DSLR wird in die Richtung laufen, wie es Panasonic mit der G1 und GH1 angefangen hat. Die Vorteile sind zu groß, als das sich ein Hersteller diesem Sog auf Dauer entziehen könnte, ohne ins Abseits zu geraten.

Ich denke, das die Hersteller auf Dauer deutlicher zwischen Consumer- und Semiprofimarkt unterscheiden. Die Consumerkameras werden Alleskönner (alles nur ein bisschen) und für perfekte Fotos wird es weiterhin reine Fotokameras geben, wo der Fotografie auch ganz klar der höchste Stellenwert beigemssen wird.
 
Jetzt isses endlich raus!

So sieht die Kamera der Zukunft aus:

http://farm1.static.flickr.com/21/91371344_0baed21326.jpg

So einen überladenen Haufen Sch*isse würde ich nichtmal als Buchstütze verwenden.;)
Ich würde mir - egal ob in einem oder in 10 Jahren - eher ein (leider unrealistisches) Back to the roots wünschen: schlichte, schnörkellose, kompakte DSLRs, die sich aufs Bildermachen beschränken.
Sowas wie eine Pentax MX oder Olympus OM1 mit Sensor statt Film.:)
bozzelbenz
 
So einen überladenen Haufen Sch*isse würde ich nichtmal als Buchstütze verwenden.;)
Ich würde mir - egal ob in einem oder in 10 Jahren - eher ein (leider unrealistisches) Back to the roots wünschen: schlichte, schnörkellose, kompakte DSLRs, die sich aufs Bildermachen beschränken.
Sowas wie eine Pentax MX oder Olympus OM1 mit Sensor statt Film.:)
bozzelbenz

NEIN!!!! Ich will ne Spock-Schnellwahltaste, und ne L-Taste, und ALARM!!!! Ich Brauch das!!! :D
 
So einen überladenen Haufen Sch*isse würde ich nichtmal als Buchstütze verwenden.;)
Ich würde mir - egal ob in einem oder in 10 Jahren - eher ein (leider unrealistisches) Back to the roots wünschen: schlichte, schnörkellose, kompakte DSLRs, die sich aufs Bildermachen beschränken.
Sowas wie eine Pentax MX oder Olympus OM1 mit Sensor statt Film.:)
bozzelbenz

Davon träume ich auch!
Es ist ein Trauerspiel, das man die alten Objektive mit ihrer wunderbaren Mechanik an neuen Kameras nur noch umständlich und eingeschränkt nutzen kann. Außerdem hätte ich zu gerne wieder einen Blendenring.
Meine rechte Hand ist überlastet.
 
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