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Was wird von DSLRs in der Zukunft erwartet?

Was erwartet wird? Keine Ahnung was andere erwarten, aber ich würde mich über:

- generell grössere Sucher
- deutlich mehr Dynamikumfang
- verbessertes Rauschverhalten
- noch präzisere AFs

freuen.

Ich denke, daß die neuen Sensoren oder ihre neue veränderte Technik durchaus in Zukunft für das ein oder andere "Hallo" sorgen werden.

Schließe mich - wie so oft - Nightstalker an, möchte allerdings (persönlicher Wunsch) "größerer Sucher" tauschen gegen "noch mehr MPix" (der 1ser-Sucher ist mir groß genug, da habe ich manchmal schon Überblicksprobleme).
 
Ich persönlich finde auch, das das Rauschverhalten und der Dynamikumfang mit die wichtigsten Kriterien für technische gute Bilder sind.
Sicher wird auch die Anzahl der Pixel steigen, aber was nützt mir eine 50 MP Kamera welche das Rauschverhalten einer Kompaktkamera hat ? Gar nichts.
Ein treffesicherer Autofokus ist natürlich ebenfalls notwendig, besonders bei wenig Licht.
 
Die Frage lautet doch, was mit den DigitalenSPiegelreflexkameras passiert :D ich erzählt aber meistnes nur was mit anderen kameras passiert, denn alles was kein spiegel hat ist nunmla auch keime dslr mehr sonder ne kamera mit wechselobjektiv ^^

ich bin mir sicher wie schon einige sagten, die dslr wird zum Nischenprodukt und muss sich damit zwangsläufig extrem spezialisieren um dort bestehen zu können. Consumermarkt wird wohlt sowas in richti g1 gh1 kommen

an technischen erneuerungen kommen bestimmt einige sachen, und viele davon wird keiner von uns brauchen der massenmarkt aber zum kauf bewegen.
 
...innerhalb der nächsten, sagen wir, 10 Jahre? :)

Also, da wäre zunächst einmal die Frage, um wessen Erwartung es hier geht. Zwischen der Profi- und Amateurerwartung gibt es sicher einen massiven Unterschied, der umso weiter klafft, wie es technisch und preislich möglich ist, unterschiedliche Systeme für unterschiedliche Zielgruppen zu bauen.

Vielleicht entwickelt sich ein Sensor-Format doch wieder einmal zum Standard. Dann wäre es wenigstens möglich, auf ausgereifte Optiken und Zubehör zu einem vernünftigen Preis zu hoffen.

So aber befürchte ich, daß Gimmicks die Entwicklung der nächsten Jahre bestimmen werden:

  • 30 MB-Auflösung für Leute, die sich die Bilder nur am Monitor ansehen
  • integrierte Telefonfunktion, für alle, die ihre Schnappschüsse sofort an den Rest der Menschheit weiterleiten müssen
  • TV-Empfang als Serienausstattung für diejenigen, die zu müde sind, draußen herumzulaufen
  • GPS-Sensoren, für Menschen, die vergessen, wo sie fotografiert haben oder die ihre miniaturisierte Kamera nicht mehr wiederfinden...

Mich erinnert die derzeitige Modellpolitik im DSLR-Bereich an den Automarkt 60er Jahre, als neue Modelle teilweise im Jahresabstand auf den Markt geworfen wurden. Letztlich haben alle darunter gelitten: Käufer, die durch den ständigen Modellwechsel viel Geld verloren, Hersteller, die für eine Unzahl von Modellen Ersatzteile vorhalten mußten, um Reparaturen und Gewährleistungsansprüche erfüllen zu können. Mir würde es heute schon reichen, wenn ein Modell 5 Jahre lang gebaut und in dieser Zeit nur kontinuierlich optimiert würde. Die Qualität der Bilder würde darunter sicher nicht leiden...
 
Die Zukunft der DSLR ist ja schon am Markt: H3DII-50.
Viel, viel besser wirds wohl nicht gehen. Kleiner schon und vorallem viel billiger. Irgendwann sind die physikalischen Grenzen erreicht. Sieht man ja am besten bei den Topobjektiven wo es seit 15 Jahren einen absoluten Stillstand gibt.
Ansonsten werden sich die drei typischen Segmente: Einsteiger, Mittelklasse, Profiklasse zusammenschieben bzw. auflösen und es wird im Wesentlichen nur mehr Crop oder Mittelformat geben.
 
Sensortechnisch könnte die Entwicklung eher im Bereich der Dynamik und Rauscharmut besser werden als mit noch mehr Megapixeln zu prahlen.
HDR-Bilder könnte es sicher fast out-of-the-chip geben.

Bessere Sucher wären nicht schlecht.

Fortschritte in der Usability? Besser zu greifen, besser einzustellen? Mehr Informationen im Monitor für die Profiklasse.

Vielleicht das Sucherbild mit einem Displayblild überlagern und die in der späteren Aufname über/unterbelichteten Bereiche farblich/blinkend markieren?
So wie das im Histogramm oder im EVF möglich ist?

Ein Bild schon vor dem Auslösen machen?
Z.b. den Bitstream bei LiveView ein paar Sekunden vorhalten? Wenn man dann zu spät ausgelöst hat, kann man auf die 2-3 Sekunden vorher nochmals zurückgreifen.
Digitale Festplattenrekorder können das ja schon im TV-Bereich...

Sensoren, die um 5° drehbar gelagert sind und immer ein waagrechtes Bild produzieren?

Wasser/Regenfeste Kameras werden Standard sein.

AF-Sensoren endlich auch in den Ecken :-)

Motiverkennung über zweiten Live-View-Sensor (wie bei Sony?) und entsprechenden Scharfstellen?
Augengesteuerten AF wieder einführen?

Kamera mit eingebauten ordentlichen Drucker? Polaroid-Effekt?
Besseres zusammenspiel zwischen Kamera und (mobilem) Fotodrucker ohne Computer.

Ein Herstellerübergreifenden RAW-Format?

Ach, es gibt so vieles, was da noch entwickelt werden könnte.

Gruß,
Peter
 
Ich denke, dass mit den bestehenden Sensoren das Maximum erreicht ist, wenn in den nächsten Jahren kein Backlight oder Dunkles Silizium herausgebracht wird, hat sichs mit den MP auf APS-C.

Ich denke auch nicht, dass der Crop ganz aus dem Profibereich verschwinden wird, da hat er einfach zu viele Vorteile, die das KB-Format so nur mit viel Geld oder Gewicht aufholen könnte(Lichtstärke im Tele/Brennweite im Tele).

vielmehr werden sich die Kameras auseinanderentwicklen, also hohe MP fürs Studio(dafür auch viel Rauschen) und Robustheit/Rauscharmut für Action, Wildlife usw. In der zweitgenannten könnte ich mir auch APS-C oder FT Bodys gut vorstellen, da leichter und mehr Tele bei weniger Gewicht.

Wenns mit den Consumer Modellen so weitergeht, dann können die vielleicht wirklich bald telefonieren bzw. die Bilder sofort online stellen, da trau ich mich gar net in die Glaskugel zu schauen.

Was auf jeden fall stark entwickelt werden wird ist der Kontrast AF und die Video funktion, ich denke, dass dafür ein Markt vorhanden ist, eingebaut hats ja sowieso schon eigentlich jeder Hersteller (Sony weiss ich jetzt net).

just my 2 cent
 
Auch wenn ich von solchen Spekulations-Threads sonst eigentlich nicht viel halte: Ich wünsche mir, dass zukünftige Kameras LEISER sind. Dieses "klack-klack", bei Vollformat naturgemäß noch schlimmer als bei kleineren Sensoren, macht unbemerktes Fotografieren (außer in lauter Umgebung) praktisch unmöglich. Eine solche Weiterentwicklung wäre mir allemal wichtiger als NOCH rauschärmere Kameras mit NOCH mehr Megapixeln.

Tja, und sonst wünsche ich mir, dass man bei all dem Technikkram das Bild nicht vergisst. Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera. Das gilt auch in Zukunft.
 
Hallo

Imposante Größe und Gewicht einer Kamera sind ja keine Tugenden an sich. Ich bemerke schon seit einiger Zeit, daß viele DSLR-Fotografen schon aus Gewichtsgründen über den Umweg "Zweitkamera" wieder mehr zu Kompakten übergehen. Natürlich wird es immer Traditionnalisten geben, die Alles so haben wollen, wie sie es schon immer gewohnt waren. Gegen einen saftigen Aufpreis wird die Kameraindustrie auch diese Klientel weiterhin gerne bedienen.

Die technische Entwicklung wird auch vor DSLR nicht halt machen und dem Dauertrend "kleiner, leichter, billiger" folgen. Wegfall der Mechanik, immer mehr Kunststoffe sind heutige Trends. Ob Vollformat für die Masse der Amateurfotografen wirklich sinnvoll ist, bezweifele ich jetzt schon. Zwangsläufig sind Vollformater größer und schwerer, stehen also dem allgemeinen Trend im Wege. Außerdem hält sich die Masse der Ich_will_auch_Nachts_Sportfotos_schießen_Fotografen und Superfreisteller doch sehr in Grenzen.

Bei Objektiven ist wirklich ein Stillstand eingetreten. Canon hat mit den DO-Objektiven mal versucht, Stufenlinsen einzuführen, der Erfolg hielt sich in Grenzen. Ich wage mal die Prognose, daß sich das ändern wird. Mit dem Aufkommen von immer mehr Plastikwerkstoffen mit stark differierenden Eigenschaften werden auch diese mehr und mehr in den Optikbau einfließen. Die Möglichkeit Asphären und Stufenlinsen zu geringen Kosten bei erheblicher Gewichtsreduzierung in Massen herzustellen wird sich kein Optikhersteller entgehen lassen.

Aber egal, was wir uns hier zusammenspinnen oder auch nicht, wir werden es erleben. Jede Prognose wird immer ungenauer, je weiter sie in die Zukunft reicht, weil sie Neues nicht berücksichtigen kann. Wenn es nach Jules Verne gegangen wäre, hätte heute jeder von uns mindestens 5 eigene Dampfmaschinen. ;)
 
Wenn das Ausschlusskriterium ein elektronischer Sucher ist, dann haben die SLR Kameras keine Zukunft. In 2 Jahren werden die meisten Kameras Video integriert haben. In 5 Jahren werden elektronische Sucher gerade wegen dieser Videofunktion Standard sein. In 10 jahren werden nur noch Liebhaber oder S2 Benutzer mit einer SLR fotografieren. :p

Die meisten Fotografen wollen neben guten Bilder auch Spass beim Fotografieren haben. Die genaue Bildkontrolle aller Einstellungen anhand und über einen elekronischen Suchers bringt vielen Spass. Wegfall des Spiegels, sowie ein schnelle Kontrast AF führen zu sehr guten Ergebnissen. Dezentrierte Objektive oder Kameras gehören der Vergangenheit an. Was will man mehr?

Viele Grüße

Dirk
 
eine ektronischer sucher würde bedeuten kein spiegel mehr nötig.... ergo es ist keine SLR mehr.

Ich gehe davon aus, dass das "slr" verschwinden wird. Der Spiegelkasten ist heute fast schon anachronistisch. Sobald der elekronische Sucher perfekte Auflösung etc. bietet, wars das mit ..slr.

Was kommen wird: Sehr viel höherer Dynamikumfang - HDR mit basteleien werden dann nicht mehr notwendig sein.

Größere Sensoren - VF halte ich auch für einen Trend. Die Verkleinerung halte ich für eine Sackgasse, da sie an optische und technische Grenzen stoßen wird.
Auch eine Ultrakompakte Kamera könnte ja einen größeren Sensor haben - es ist ja mehr eine Frage der derzeitigen Preise für Sensoren.

Das Wechselobjektivsystem wird es auch in 10 Jahren noch geben. Optiken unterliegen physikalischen Grenzen und die werden nie ein lichtstarkes, superscharfes Zoom von 14-500 bieten.

Nur mal ein Rückblick: vor 10 Jahren wurde noch behauptet, dass Digital NIE Analog ablösen würde - zumindest im Profibereich - weil ja NIE eine angemessene Auflösung zu realisieren sei usw. - Davon ist ja wohl heute keine Rede mehr.
 
Ich denke Diversifikation wird im Vordergrund stehen. Es wird Kameras mit selektiven Stärken bei der Auflösung, beim Rauschverhalten, beim Dynamikumfang und beim Format geben. Eierlegende Wollmilchsäue werden vermutlich rarer. Nikon mit der D3 und D3x geht da schon in die richtige Richtung.
Ich fände es naheliegend, wenn irgendwann die Sensoren so austauschbar würden, wie es früher das Filmmaterial war. Also: einen Sensor für extra rauscharm und maximal 100 ASA, einen für "normal", und einen für High-Speed, mit 12800 oder 25600 ASA.
 
Ob Evil oder Spiegel - die beissen sich doch nicht.
Wenn die Evil mal größer, übersichtlicher, schneller und für schlechtes Licht geeignet werden, könnte ich mir schon vorstellen, dass sie stärker verbreitet werden - allerdings können die ihren gern aufgeführten Vorteil - die Kameras können kompakter werden - auch nur ausspielen, wenn die Hersteller ihre Objektive neu rechnen bzw. neue Bajonette mit anderem Auflagemaß einführen.

Daher denke ich, dass sich auf absehbare Zeit keine große Veränderung in dem Bereich ergeben wird.
Es werden eben andere Kunden mit anderen Bedürfnissen angesprochen.
Ich denke eher, dass es Modelle wie die G1 in nächster Zeit schwer haben werden - bei Preis/Leistung können sie es nicht mit einer DSLR aufnehmen, und wem eine DSLR einfach zu groß ist, der wird sich kompaktere Systemkameras wie die PEN kaufen - und um da mehr Kunden anzusprechen, wird sicherlich die Objektivpalette ausgebaut - mehr Pancakes und billigere Suppenzooms.
 
Ich fände es naheliegend, wenn irgendwann die Sensoren so austauschbar würden, wie es früher das Filmmaterial war.
Wünschenswert: Ja.
Naheliegend: Nein.

Auch wenn die jeweiligen Bildprozesoren nahezu identisch sind bzw. zumindest der selben Familie entspringen, ist die Architektur drumherum zu komplex, um bezahlbare modulare Systeme zu ermöglichen.
Dazu müssten erst Standards (zumindest Herstellerintern) geschaffen werden.
Um dabei Sensoren Generationsübergreifend verwenden zu können, wären zu viele Probleme zu lösen, die entweder die Leistungsfähigkeit oder den Preis negativ beeinflussen.
Was jedoch machbar wäre (wenn auch nicht ganz so effizient), wäre Hardwarebinning. Das kostet fast nix und bietet fast die Möglichkeiten eines Sensortauschs.
Bis jetzt bietet in unserem Bereich das aber nur der exr-Sensor von Fuji.
Es wird Zeit, so etwas auch mal in einer DSLR zu implementieren.
 
Witzig, wie eine PEN immer als Klein und eine G1 immer als Groß bezeichnet wird. Wenn wir den Kritikern der PEN mal nachgeben und einen EVIL, Blitz und bessere Handlicheit spendieren, landen wir bei einer G1. Diese und die GH1 haben es aktuell übrigens gar nicht schwer momentan und erfreut sich einer stetig wachsenden Beliebtheit. Der Preis mag zwar hoch erscheinen, aber ich bin der Meinung das hier mehr subjektiv gemessen wird, weil eine EVIL Kamera eben als minderwertig empfunden wird. Trotz allen finden sich nicht wenig Fotografen, die nach Anschaffung einer solchen ihre DSLR Ausrüstung sträflich vernachlässigen. Vielleicht ist der Preis gar nicht so dumm gewählt.
 
elektronische sucher werden sich bei profi kameras erst durchsetzen wenn sie in allem dem optischjen viewfinder überlegen sind.

dem 0815 knippser und tante herta wird der elektronische viewfinder sicherlich bei den günstigen knippsen weiterhin vorenthalten bleiben (fürs erste) weil sich die hersteller denken die könne auch den LCD als "viewfinder" nutzen.

gute hochauflösende elektronische viewfinder eröffnen natürlich ganz neue möglichkeiten.

vielleicht fällt auch irgendwann der mechanische shutter bei allen kameras weg.
zu wünschen wäre es.

blitzen mit 1/8000 und keine anfälligen mechanischen verschleißteile hört sich gut für mich an. :)
 
Eine problemlose und funktionierende Sensorreinigung.

In ferner Zukunft trägt man den Fotoapparat wie eine Freisprecheinrichtung fürs Handy.
Die Bildinformation wird über einen Sensor aus dem Sehnerv entnommen.
Nur noch gucken - und nebenbei fotografieren.
 
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