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Was spricht gegen Pentax K 10D oder K 20D?

Der mögliche Kontrastumfang des Sensors der K10D ist deutlich geringer als der des Sensors in den K1x0. Und je höher die ISO-Einstellung (also je höher die Signalverstärkung) desto geringer wird dieser.

Verrauschte Bilder sind eine Sache, aber ausfressende Lichter und absaufende Schatten eine ganz andere. Ich hatte hier den direkten Vergleich auf einer Hochzeit (dunkle Kirche mit schmalen Fenstern und draußen Sonne), die Bilder der K100D waren da wesentlich besser zu gebrauchen als die aus der K10D. Das ist aber natürlich kein reines Pentax Problem und insofern falsch hier.

Und das ist auch genau der Punkt wo unsere CCDs und CMOS Sensoren den Kleinbildfilmen noch deutlich hinterherhinken. Die besten Sensoren schaffen etwa 10,5 Blendstufen maximalen Kontrastumfang, gute Kleinbildfilme liegen bei 14 Blendstufen. Wenngleich man erwähnen muss, dass sich CCDs im Gegensatz zu Analogfilm absolut linear verhalten.

Äpfel und Bratwürste werden wieder einmal durcheinander gewürfellt.

Man muß unterscheiden zwischen JPEG und da mit welchen Kameraeinstellungen, und RAW.

Hinzu kommt JPEG out of Cam oder RAW richtig zu nutzen (belichten).
fotolehrgang.de

Ohne Zweifel, die beste Kamera nützt nichts...
Und ein Blitz (richtig eingesetzt hilft auch oft weiter).
Hinzu kommt zur digitalen Fotografie, besonders im D-SLR Bereich Bildbearbeitung am PC)

Gruß Thomas
 
Verrauschte Bilder sind eine Sache, aber ausfressende Lichter und absaufende Schatten eine ganz andere. Ich hatte hier den direkten Vergleich auf einer Hochzeit (dunkle Kirche mit schmalen Fenstern und draußen Sonne), die Bilder der K100D waren da wesentlich besser zu gebrauchen als die aus der K10D. Das ist aber natürlich kein reines Pentax Problem und insofern falsch hier.

Auch mit einem Negativ- oder Diafilm kannst du nicht auf einem Bild einen Innenraum und gleichzeitig Fenster mit vernünftiger Zeichnung abbilden, da helfen auch keine 14 Blendenstufen.
Das ist dann insoweit in der Tat kein Problem der Kamera(technik) sondern des Benutzers, der unmögliches erzwingen will.
 
Ja!

Mich würde mal ernsthaft interessieren, wieviele sich wirklich ein Objektiv
(Zoom >300mm) 1500,-€* und Festbrennweiten von (400mm-800mm) 5800,-€ bis 10.000€* kaufen würden, wenn es sie denn gäbe?
(*cirka. Preise eines anderen Herstellers)

Wie viele Leute kaufen diese Objektive bei Canon oder Nikon, aber man kann sie kaufen wenn man will. :top:
Wie viele Leute kaufen ein FA 31/1,8 AL Limited für fast 1000,- Euro?:rolleyes: Es gibt sie aber auch!:lol:
Das kann man nun weiter exerzieren bis zur Vergasung, auf einen Nenner kommen wir nie!
Ich gebe viel Geld für Objektive aus, die man kaufen kann, ist das nun falsch?

Gruß
det
 
Pentax K10: Hier der Hinweis: Wer mit dem linken Auge fotografiert, kann die Pentax vergessen. Dort würde man sich immer an der Nasenwurzel kratzen, da die Belichtungseinstellungen dort am Rad gemacht werden.

Das kann ich als "Linksfokussierer" aber so gar nicht nachvollziehen - obwohl ich auch nicht gerade eine kleine Nase habe....
 
Wie viele Leute kaufen diese Objektive bei Canon oder Nikon, aber man kann sie kaufen wenn man will. :top:
Wie viele Leute kaufen ein FA 31/1,8 AL Limited für fast 1000,- Euro?:rolleyes:
Das kann man nun weiter exerzieren bis zur Vergasung, auf einen Nenner kommen wir nie!
Ist ja richtig und stimme dir zu. Nur wenn sich jemand Kameras zwischen 300,- und 500,- Euro kauft, dann wird der im Leben kein Objektiv für 7000,- dazu kaufen. Ich finde ich das immer belustigend, wenn als Argument kommt; "Für Pentax gibts ja keine lange Brennweiten".
Sind wir uns doch ehrlich, der allergrößte Teil bleibt doch eh bei einem Doppel KIT hängen. Vielleicht noch ne FB und ein 80-300, das wars doch schon.
Und das wird bei N und C nicht anders sein. Wer ein lichtstarkes langbrennweitiges Objektiv in diesen Preisdimensionen wirklich (und ich meine wirklich) braucht, der greift doch vorher schon bewusst zu ganz anderen Kameras.



Ich gebe viel Geld für Objektive aus, die man kaufen kann, ist das nun falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und je höher die ISO-Einstellung (also je höher die Signalverstärkung) desto geringer wird dieser..
Völlig egal, hier sind zwei Bilder, eins mit 100 und eins mit 1000 ISO, das mit 100 ISO ist noch mit Blitz um den Unterschied zu sehen. Bei höherer ISO sind unter sonst gleichen Bedingungen die Verschlusszeiten entsprechend schneller.

Im übrigen finde ich die Farben der K 10 wesentlich "echter" als die meiner K 100.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja richtig und stimme dir zu. Nur wenn sich jemand Kameras zwischen 300,- und 500,- Euro kauft, dann wird der im Leben kein Objektiv für 7000,- dazu kaufen. Ich finde ich das immer belustigend, wenn als Argument kommt; "Für Pentax gibts ja keine lange Brennweiten".
Sind wir uns doch ehrlich, der allergrößte Teil bleibt doch eh bei einem Doppel KIT hängen. Vielleicht noch ne FB und ein 80-300, das wars doch schon.
Und das wird bei N und C nicht anders sein.

:top:

geh doch mal an Orte wo viele Leute fotografieren.
Dort sieht man jede Menge Canon/Nikons mit nem Kit oder Sigma Tele drauf.
Die dicken Tüten sieht man nur beim Sport im TV
 
Völlig egal, hier sind zwei Bilder, eins mit 100 und eins mit 1000 ISO, das mit 100 ISO ist noch mit Blitz um den Unterschied zu sehen. Bei höherer ISO sind unter sonst gleichen Bedingungen die Verschlusszeiten entsprechend schneller.

Im übrigen finde ich die Farben der K 10 wesentlich "echter" als die meiner K 100.

Na, und der Vergleich ISO100 und ISO 1000 zeigt doch genau den genannten Effekt. Während die Wolken auf beiden Bildern in etwa die gleiche Zeichnung aufweisen saufen die dunklen Töne bei ISO 1000 ab.
 
geh doch mal an Orte wo viele Leute fotografieren.
Dort sieht man jede Menge Canon/Nikons mit nem Kit oder Sigma Tele drauf.
Die dicken Tüten sieht man nur beim Sport im TV

Erstens stimmt das so nicht mehr, die Leute verlangen schon immer mehr die hochwertigen Sachen. Die Meisten rüsten immer mehr auf, wenn sie ihr Objektiv wechseln.

Natürlich gibt es die Masse der "Einsteigerbody+18-55" - Fotografen. Aber genauso, wie es immer mehr Frauen gibt, die z.B. eine 400D mit Kit statt der Digiknipse haben, gibt es Leute, die ihr Einsteigertele gegen die ~1.000.- Klasse ausgeben.

Es ist allerdings etwas daneben, wenn "Tele" mit Objektiven für 7.000.- - 10.000.- gleichgesetzt wird. Warum gleich übertreiben? Die Masse der Telekäufer im engagierten Breich kauft sich sowas wie ein 70-200 oder ein 100-400, wenn es denn bei der eigenen Marke erhältlich ist.

Es kommt nicht so sehr auf die Masse der Leute an, sondern auf den Bereich der Konsumenten, die der Schicht entsprechen, die solche Gläser kaufen. Mein liebstes Beispiel Zoo: dort findet man immer mehr Fotografen, die von Fremdhersteller-schwarz auf weiß umsteigen. Hat mich erstaunt, dieses Jahr.
 
Es ist allerdings etwas daneben, wenn "Tele" mit Objektiven für 7.000.- - 10.000.- gleichgesetzt wird. Warum gleich übertreiben?
Nein ist doch nicht übertrieben, es geht darum, dass es keine Tele oberhalb 300mm bei Pentax gibt und das ein Grund gegen Pentax sei!
Ich sage ja, bei anderen Herstellern gibt es das, aber zum entsprechenden Preis und der liegt eben nun mal da.
Und für einen der sich eine Pentax für 300-500 kauft, ist es egal ob es das bei Pentax gibt. Denn....dieser "durchschnittliche" User (wie ich auch) wird eben ohnehin keine 5000.-/7000,- Euro hier lockermachen, selbst wenn es sie gäbe.
Leute die solche Objektive benötigen steigen in ganz andere Kameraklassen ein.

Das ist meines Erachtens immer noch ein Unterschied ob ich mal auf ein Ltd. für 700,- Euro spare wenn mir das Herz dran hängt.



dort findet man immer mehr Fotografen, die von Fremdhersteller-schwarz auf weiß umsteigen. Hat mich erstaunt, dieses Jahr.
Klar gibts auch etliche die das ausgeben und auch können und die Knete scheinbar übrig haben, aber wie gesagt die kaufen halt dann auch "Mark" xxx... oder was auch immer in dieser Klasse.
Ob dann der Gesamtbetrag im Verhältnis zu den Bildern und dem Einsatz steht ist ohnehin immer eine Frage.
 
Erstens stimmt das so nicht mehr, die Leute verlangen schon immer mehr die hochwertigen Sachen. Die Meisten rüsten immer mehr auf, wenn sie ihr Objektiv wechseln.

Nö Arne, die Meisten rüsten eher nicht auf.

Die Meisten landen wirklich bei einem Doppelkit wie Sigma 17-70 + 70-300 oder alternatives von anderen Herstellern.
Nach ein paar Monaten liegt dann die Kamera im Schrank.

Gute Objektive kosten bei allen Herstellern Geld, doch dieses Geld geben nach meiner Erfahrung die Meisten eben nicht aus.

Ja, es gibt durchaus Leute die Geld in das Hobby Fotografie investieren, doch das sind gar nich sooo viele
 
Nein ist doch nicht übertrieben, es geht darum, dass es keine Tele oberhalb 300mm bei Pentax gibt und das ein Grund gegen Pentax sei!

Ist es auch nicht. Man darf nicht vergessen: jeder hat seine persönlichen Ansprüche und Präferenzen. Bei Objektiven wie sie auf Deiner verlinkten Seite zu Achatzi zu sehen sind, bekommen aber auch die meisten Canonisten Herzklopfen, keine Sorge. Das ist für keinen Durchschnitt.

Wenn die Situation zu einem Nachteil für eine K10D/K20D wird, dann eher, weil es (noch) keine knackigen Telezooms gibt. Das mag mit dem 60-250 anders werden. Sobald das und die versprochenen 70-200 2.8 von den Fremdherstellern da sind, gibt es eigentlich keine Nachteile mehr, die man bei Pentax ansprechen sollte. Nur eben erst dann, wir werden sehen.

Klar gibts auch etliche die das ausgeben und auch können und die Knete scheinbar übrig haben, aber wie gesagt die kaufen halt dann auch "Mark" xxx... oder was auch immer in dieser Klasse.
Ob dann der Gesamtbetrag im Verhältnis zu den Bildern und dem Einsatz steht ist ohnehin immer eine Frage.

Täusch Dich mal nicht. Kurioserweise habe ich in den letzten Tagen häufiger 400D mit einem 100-400 dran gesehen. Warum auch immer, wunderte mich auch. Und 1.200.- für einen Allrounder mit Stabi ist nun wirklich nicht zu viel Geld, wenn man sich die Preise der neuen DA* anschaut.


Zitat von Tim_Taylor
Die Meisten landen wirklich bei einem Doppelkit wie Sigma 17-70 + 70-300 oder alternatives von anderen Herstellern.
Nach ein paar Monaten liegt dann die Kamera im Schrank.

Das allerdings betrifft die meisten Leute, die momentan die Locations bevölkern. Noch 2-3 Wochen, dann sind der Großteil der 17-70, aber auch der dicken weißen Linsen verschwunden, wenn die sich ein paar Tage ausgetobt haben.

Das ist die wahre Verschwendung, finde ich. Was da ab Juni wieder in den Vitrinen verschwindet ... :(
 
Genau diese Brennweiten würde ich mir für und von Pentax wünschen, 70-200 und 100-400 mit einem ordentlichen Speed wie die Canonen, das würde ordentlich aufwerten.
Und Preise um die 1000 bis 1500 Euro sind auch gut zu verschmerzen für die Leute, die solche Brennweiten haben wollen.

Wenn allerdings das Pentax 60-250 die gleiche Geschwindigkeit bekommt wie das 50-135er, kann man es gleich vergessen, leider.:rolleyes:

Gruß
det
 
Wenn allerdings das Pentax 60-250 die gleiche Geschwindigkeit bekommt wie das 50-135er, kann man es gleich vergessen, leider.:rolleyes:

wird wohl so sein, wenn es dann irgendwann in den nächsten 50 Jahren auch verfügbar sein wird.

Ob die neuen Sigmas mit HSM schneller sein werden steht allerdings auch in den Sternen.
 
wird wohl so sein, wenn es dann irgendwann in den nächsten 50 Jahren auch verfügbar sein wird.

Ob die neuen Sigmas mit HSM schneller sein werden steht allerdings auch in den Sternen.


Wenn ich genau weiß dass mir die Sigma zu langsam sind, an dem Tag bestelle ich mir zusätzlich eine Canone und bin fertig mit dem Thema. So einfach ist das!;)

Gruß
det
 
Wenn bei den Canonen der Stabi nicht so sauteuer wäre, dann wäre Canon wirklich ein Argument gegen Pentax K10/K20

So schlimm ist das mit den Preisen nicht, ob ich für ein Sigma 800 Euro zahle oder für ein Canon 1000 Euro, wenn es das bringt was ich brauche. Mir würde auch ein Sigma 70-200 ab F4 reichen wie das Canon 4/70-200 L IS USM.
Wenn es mit dem Sigma nicht klappen sollte, warte ich noch ein wenig bis die 40D da ist wo ich sie haben will, dann schlage ich zu und bestelle das 70-200er gleich mit.
 
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