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Was passiert mit APS-C?

Ja, aber wer bräuchte dann noch große Sensoren und lichtstarke, schwere und teure Objektive? :D
das wäre der Supergau schlechthin :ugly:
 
:rolleyes: Entschuldige aber ich glaube du hast es nicht verstanden.
Schon mal was von z.B. Schärfentiefe oder auch Beugung gehört?
 
Was mit Smartphone Kameras funktioniert, würde theoretisch auch mit APS-C und VF gehen - Prozessorleistung und entsprechende Programmierung vorrausgesetzt.

Und natürlich wäre eine KI - in APS-C oder VF Technik verbaut - in der Lage vieles zu vereinfachen und auch die BQ zu erhöhen/verbessern.

Die Technik existiert bereits ==> Olympus macht vieles davon schon IN der Kamera.
Live ND, Live Composite, HighResMode (der nicht nur mehr Details rausholt sondern auch durch internes verrechnen der Bilder Bildrauschen reduziert)

Da ginge noch viel viel mehr....
 
Was mit Smartphone Kameras funktioniert, würde theoretisch auch mit APS-C und VF gehen - Prozessorleistung und entsprechende Programmierung vorrausgesetzt.

Und natürlich wäre eine KI - in APS-C oder VF Technik verbaut - in der Lage vieles zu vereinfachen und auch die BQ zu erhöhen/verbessern.

Die Technik existiert bereits ==> Olympus macht vieles davon schon IN der Kamera.
Live ND, Live Composite, HighResMode (der nicht nur mehr Details rausholt sondern auch durch internes verrechnen der Bilder Bildrauschen reduziert)

Da ginge noch viel viel mehr....

und nicht alles davon ist sinnbefreit. wenn man volle Kontrolle hat und man es bei Bedarf ein/ausschalten kann ist es dasselbe wie:

- Video - da sagen auch viele, brauch ich nicht - aber am Ende profitiert auch der Fotozweig davon.
- IBIS - "brauch ich nicht" - dann nutz ihn halt nicht
- Klappdisplay - "brauch ich nicht, geht schnell kaputt" - dann lass ihn in einer Stellung und nutze ihn nicht
- zweiter Kartenschacht - "brauch ich nicht" - dann nutz ihn nicht...

Die Bilder aus meinem SP sehen nur am Display i.O. aus - grösser kann es weder in BQ, noch in Bildanmutung mithalten. Gerade die Portraits mit Fake Bokeh sind grausam. Stand heute - brauche und will ich nicht, ich will das richtige Objektiv dafür wählen -> aber andere Dinge, nehme ich gerne mit.

Ach ja? Wage ich stark zu bezweifeln. Dann wäre aber alles größer 1/1,7 Zoll dem Tode geweiht....

warum?

So isses ... aber Computational photography geht ja zugrunde an Schärfentiefe und Beugung.

???
 
aber Computational photography geht ja zugrunde an Schärfentiefe und Beugung.

Nö, da fängt sie erst an. Beugung lässt sich als gut beschreibbare Bildfaltung durch entsprechende Deconvolution wegrechnen. Das ist bis hin zu APS-C (Fuji) jetzt schon üblich. Um Schärfentiefeeffekte zu erzeugen, braucht es ein 3D-Bild, mit dem dann jedem Pixel die Entfernung zugeordnet werden kann. Smartphones schaffen das, weil sie mehrere Kameras haben. Eine Implementierung im Systemkamerabereich ist deshalb sicher nicht trivial. Über eine Optik mit verschiebbarer Eintrittspupille und sequentielle Aufnahmen wäre aber auch das denkbar und umso leichter zu realisieren je kleiner der Sensor ist.
 
Was meinst Du warum die Verkaufszahlen immer weiter zurückgehen?

Naja, in den 2000ern haben viele Leute Kompaktkameras gekauft, die erstmal mit Fotografie nichts am Hut hatten. Es war halt einfach und erschwinglich. Bildqualität war für die meisten eigentlich nicht so wichtig, sie haben ja nicht viel gedruckt. Einige haben dann halt trotzdem eine DSLR gekauft, weil viel hilft ja viel. Seit etwas über zehn Jahren ist das nicht mehr nötig, da Smartphones ausreichen gut sind, gedruckt wird ja immer noch kaum und für die vier fünf Zoll Displays reichts allemal.

Der Markt schrumpft also zurück auf sein eigentliches Potenzial. Es werden heute übrigens immer noch deutlich mehr Kameras, insbesondere Wechselobjektivkameras, verkauft als vor 20 Jahren als das mit den erschwinglichen, einfachen Digitalkameras richtig Fahrt aufgenommen hat.
 
Naja, in den 2000ern haben viele Leute Kompaktkameras gekauft, die erstmal mit Fotografie nichts am Hut hatten. Es war halt einfach und erschwinglich. Bildqualität war für die meisten eigentlich nicht so wichtig, sie haben ja nicht viel gedruckt. Einige haben dann halt trotzdem eine DSLR gekauft, weil viel hilft ja viel. Seit etwas über zehn Jahren ist das nicht mehr nötig, da Smartphones ausreichen gut sind, gedruckt wird ja immer noch kaum und für die vier fünf Zoll Displays reichts allemal.

Es wird soviel gedruckt wie nie zuvor, die Druckanbieter machen richtig gute Umsatzzahlen, deswegen gibt es auch so viele Anbieter für Fotobücher. Und auch für 10“ und 15“ Zoll reicht es allemal und für Bilder an der Wand. Ich glaube hier wird immer wieder unterschätzt, das 12 mpx (Standard bei heutigen Smartphones) für so viele Anwendungen und Druckerzeugnisse vollkommen ausreichen und dabei super Ergebnisse liefern.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...er-Boom-fuer-Branche-in-der-Corona-Krise.html

https://de.statista.com/statistik/d...frage/absatz-von-fotobuechern-in-deutschland/
 
Bildqualität wird die absolute Mehrheit der Smartphonefotografen nicht die Bohne kümmern. So wie es sie überwiegend früher bei den Kompaktkameras nicht gejuckt hat.

Ein Smartphone hat für die Mehrheit zwei nahezu unschlagbare Vorteile.

1.) Das Smartphone ist so gut wie bei allen Unternehmungen immer dabei.

2.) Das Smartphone erspart Frau bzw. Herrn Mustermann zusätzliche Ausgaben für eine Kamera.
 
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