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Was kann Pentax besser? Was können andere besser?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
um mal wieder auf das Thema zurück zu kommen:
bei der K5II/IIs wurde der AF speziell für low Light überarbeitet.
Pentax gibt als Untergrenze -3LW an bei N/C steht da -2LW in der Spezifikation

-3 LW bei der Canon 6D.
Und das auch noch treffsicher ;)

Tja, was können andere besser (in diesem Fall Canon)?

- AF
- Ring-USM
- Lichtstarke FBs (f1,2)
- Lange Tele mit hoher Lichtstärke
- Spezialobjektive ( TS-E, MP-E )
- Adapterlösungen für alles denkbare Zubehör
- Große Auwahl an Telekonvertern
- Klappdisplay
- Profikameras
- umfassendes Supportnetz
- umfangreiche, gute Software im Lieferumfang der Kameras



Gruß
Peter
 
das ist bei der Konkurrenz auch nicht wirklich anders. Da sind auch nur einzelne 2.8 Sensoren verbaut.

Wenn dem so ist, dass bei der K-5 II nur ein vertikaler 2,8 Sensor verbaut sein sollte, ist das zum Beispiel bei der 7D ( wie auch bei vielen anderen Canons ) nicht der Fall. Alle Sensoren sind Kreuzsensoren ( 19 ).
Der zentrale ist ein f2,8 Doppelkreuzsensor.

Gruß
Peter
 
also Berschi,
ob der AF.S wirklich treffsicherer ist hat noch niemand bewiesen.
AF.C ist bei Canon bestimmt besser.
Mich wundert es, dass bei allen Aufzählungen das Blitzsystem nicht dabei ist. Da ist Pentax wirklich richtig hinterher.
Was die beiligende SW betrifft denke ich ist man mit dem Silkypix basierden Pentax Raw Konverter schon recht gut bedient. Für seriöse Anwendungen muss so wie so auf die bekannten Anbieter zurückgegriffen werden und LR4 ist bei Canon auch nicht dabei.

Wieviele Doppelkreuzsensoren für eine solide Funktion erforderlich sind entzieht sich meiner Kenntnis. Dies kann wohl nur AF Entwickler fundiert beantworten.
Ob da mehr wirklich mehr ist.

Die Entwicklung der meisten Spezialobjektive stammt noch aus der Zeit der analogen Fotografie. Mit Photoshop lassen sich quasi alle Effekte von diesen Spezialobjektiven mit herkömlichen Objektiven nachbilden in oft besserer Gesamtbildqualität
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, ganz falsch verstanden. Ich meinte eher Optik-Fetischisten, die mit Leicas Produktportfolio-Leistung nicht mehr zufrieden sind ;)

Wenn man mit Leica oder Zeiss in optischer Hinsicht nicht mehr ganz zufrieden ist, wird man sich kaum bei Pentax oder einem anderen DSLR-Hersteller umgucken, sonst kommt man vom Regen in die Traufe ;)


"Limiteds" sammeln ist schon garnichts nichts für arme, und zieht solche deshalb auch nicht an.

Naja, ich will ja nicht den Sammlern ihre Leidenschaft für "besondere" Leckerbissen abstreiten, aber preislich orientieren sich die Limiteds doch eher im Mittelpreissegment.
Jedes Hobby kostet Geld und ein "Armer" wird auch keine Canon oder Nikon kaufen.


Underdog trifft es auch nicht. Ich glaube, dass Käufer von nicht so massenpräsenten Marken wie Pentax, Contax (R.I.P), Leica etc. in dem Bewusstsein leben, dass sie was besseres als den Mainstream haben (bezogen auf die jew. Preiskategorie natürlich), denn sonst hätten sie es sich nicht gekauft ;)

Das wäre in der Tat psychoanalytisch eine denkbare Erklärung ;)
Auch für die Vehemenz, die bei diesen Marken an den Tag gelegt wird, wenn es ums Ignorieren von Schwächen im eigenen System geht, oder ums Vergleichen mit anderen Marken, wo man selbst "besser" ist ;)



Ich glaube, dass underdogs (oder allgemein Kaufentscheidungs-schwächere oder unsichere Persönlichkeitsprofile) eher durch Massenmarken angezogen werden,

... und die selbstunsicheren mit einem Hang zum Minderwertigkeitskomplex werden dann eher von vermeintlichen "Exklusivmarken" angezogen, um sich einbilden zu können, sie wären über die anderen erhaben?

So nach dem Motto: Früher hatte er einen forschen Pi..el heute hat er einen Porschefimmel?


während die Entscheidung für eine "klein & fein"-Marke, wie die drei obengenannten, eine gewisse Hemmschwelle darstellen kann, die "gewollt" sein will, also eher für stärkere Persönlichkeiten spricht.

Ich würde es eher so sehen: wenn man fotografieren will und die Ausrüstung so sieht, was sie ist: eine Ausrüstung für das Erlangen von Bildern, dann greift man zu einer Marke, die das am besten bietet.

Wenn man komplexbehaftet ist und sich über die Marke seiner Kamera definieren muss, ist man der ideale Käufer für die Nischenmarken.
Das heisst natürlich nicht, dass alle Nischenmarkenkäufer komplexbehaftet wären, denn manche haben die Marke auch, weil sie früher schon damit fotografierten, diese Marke etwas bietet, was andere nicht bieten (z.B. Abdichtung schon in der Einsteigerklasse, kleiner, kompakter..), oder weil das Preis-Leistungs-Verhältnis im individuellen Fall am besten war.

Wer sie aber kauft, weil er meint, dadurch etwas "besseres" zu sein -> sorry, eindeutiger Fall von Minderwertigkeitskomplexen :cool:


Gruß
Peter
 
Sorry, aber eure beiden geschreibsel sind ja wohl echt der Witz.

Ich wette es problemlos möglich ssychische Ungereimtheiten in "Mainstream-Kunden" wie in " Nischen-Kunden" rein zu interpretieren, also lasst das doch echt sein, vorallem weil das man wieder schnell die "Gürtellinie" unterschreitet, egeal wie "pseudo freundlich" es formuliert ist, es ist ganz genau klar was die Aussagen bedeuten sollen.


Ich warte (wo wir bei Software waren) auch noch auf eine solide, von Pentax unterstütze Tethering-Lösung, da ist mir das mitgelieferte Silkypix ziemlich Wurst.

Edit:

Und eine geshiftete Fokusebene kann Photoshop bei weiter nicht so darstellen wie ein gutes Shift-Objektiv das machen könnte ( leider)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde es eher so sehen: wenn man fotografieren will und die Ausrüstung so sieht, was sie ist: eine Ausrüstung für das Erlangen von Bildern, dann greift man zu einer Marke, die das am besten bietet.

Wenn man komplexbehaftet ist und sich über die Marke seiner Kamera definieren muss
... tummelt man sich in Foren anderer Hersteller und "bekehrt" auf Teufel komm raus ...
 
Mich wundert es, dass bei allen Aufzählungen das Blitzsystem nicht dabei ist. Da ist Pentax wirklich richtig hinterher.

Stimmt, hatte ich ganz vergessen.
Da ist wohl Nikon sogar noch ne Spur besser, weil einfacher zu bedienen, als Canon.


Wieviele Doppelkreuzsensoren für eine solide Funktion erforderlich sind entzieht sich meiner Kenntnis. Dies kann wohl nur AF Entwickler fundiert beantworten.
Ob da mehr wirklich mehr ist.

Kommt natürlich auch auf die Qualität der Sensoren, wie auch der Kamerasoftware an, die den AF steuert. Aber dass mehr an Doppelkreuzsensoren ( 5D III ) und auch an einfachen Kreuzsensoren auch einen besseren AF bedeuten, sieht man ja am Beispiel der 5D III u. 1DX, wie auch an der 7D im APS-C Bereich.


Die Entwicklung der meisten Spezialobjektive stammt noch aus der Zeit der analogen Fotografie. Mit Photoshop lassen sich quasi alle Effekte von diesen Spezialobjektiven mit herkömlichen Objektiven nachbilden in oft besserer Gesamtbildqualität

Ein ganz klares -NEIN-.
Die Bildqualität z.B. des TS-E 17 f/4 ist herstellerübergreifend überragend und kann mit keiner Software der Welt "emuliert" werden. Ist auch logisch: Verzerrungen und Verzeichnungen herausrechnen kostet immer Bildqualität.
Der Landschaftsfotograf Fred Miranda würde schon allein wegen den TS-E von Canon nicht seine 5D III gegen eine D800 eintauschen wollen, selbst mit dem Vorteil der besseren Dynamik im unteren ISO-Bereich bei der Nikon.

Gruß
Peter
 
...Die Entwicklung der meisten Spezialobjektive stammt noch aus der Zeit der analogen Fotografie. Mit Photoshop lassen sich quasi alle Effekte von diesen Spezialobjektiven mit herkömlichen Objektiven nachbilden in oft besserer Gesamtbildqualität

Welche Spezialobjektive sollen das denn sein?
 
... tummelt man sich in Foren anderer Hersteller und "bekehrt" auf Teufel komm raus ...

:top::lol:

Eine gute Ignorierliste beinhaltet immer auch Berschi und Pomito.
Es sei denn man betreibt Psychologiestudien.;)
Man verpasst ja schlicht gar keinen einzigen gehaltvollen Beitrag.

Waren die nicht mal ganz offiziell rausgeflogen aus dem Forum, ob ihrer "Kompetenz"? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Pentax-System scheint zumindest soviel Interesse zu wecken und Anziehung auszuüben, dass ständig Fans anderer Marken sich hier im Unterforum "informieren". :D Andersrum passiert das eher nicht.
 
Hallo,
das sehe ich meist nur anders herum:
Es gibt genug Leute die immer das "Topmodell" haben müssen, auch wenn es im Alltag nicht wirklich mehr bringt.
Bei Leute die sich ein Gehäuse für max. 600€ leisten muß es schon länger halten.

Das kann man so nicht sagen.
Eine schwere Kamera liegt stabiler in der Hand und verwackelt auch nicht so schnell. (Trägheit der Masse)
Hauptsächlich aus diesem Grunde habe ich meistens einen BG am Gehäuse.

Klar, auf einer Bergwanderung kann so ein Gewicht schon stören.
Kommt halt darauf an was man mit seiner Kamera vor hat...

Gruß
Wolfram
Die gibt natürlich auch, trotzdem kauft die Masse der eher kleinere und billigere Kameras, das zeigen die Produktionszahlen ganz deutlich und man sieht es ja auch auf der Straße.

Genau so ist das, deshalb kann man das eben doch so pauschal sagen. Hinzukommt, daß bei den teureren Modell der Spiegelschlag besser gedämpft, teilweise sogar viel besser. Da hier auch noch die Hebelgesetze angesprochen wurden: Montiert man auf der Kamera ein großes, schweres Objektiv, sind größere und schwerere Kameras wegen der Hebelgesetze auch im Vorteil.


Die 12jährige Tochter meines Freundes hat schon mit meiner Kamera fotografiert, wenn die die Kamera halten kann, sollten das die Models wohl auch können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bildqualität z.B. des TS-E 17 f/4 ist herstellerübergreifend überragend und kann mit keiner Software der Welt "emuliert" werden. Ist auch logisch: Verzerrungen und Verzeichnungen herausrechnen kostet immer Bildqualität.
Der Landschaftsfotograf Fred Miranda würde schon allein wegen den TS-E von Canon nicht seine 5D III gegen eine D800 eintauschen wollen, selbst mit dem Vorteil der besseren Dynamik im unteren ISO-Bereich bei der Nikon.

d'accord, Peter. Aber: zu welchem Preis? Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich ein TSE anschaffen sollte - das 24er hatte es mir angetan. Mir ging es dabei um Tilt und Shift für Landschafts- und Architekturphotographie, ohne den Miniaturisierungseffekt (mag ich net).

Als ich dann dieses Photo schoss - mit dem Pentax Sensorshift (gleiches Prinzip wie Shift-Objektv nur mit weniger Auslenkung) - war der Mehrwert eines 1700€+ Objektivs für mich nicht mehr gegeben... Ich drucke nie über 60x40cm.

Das ist eine persönliche Entscheidung - doch finde ich sollte man schon auch schauen, über welche Preisregionen wir sprechen (5DIII plus 17/4 TSE kostet gleich wieviel?).

Den Sensorshift würde ich gerne noch in die Liste mit aufnehmen (Was kann Pentax besser) - ein zu wenig beachtetes Feature m.E. :top:
 
Genau so ist das, deshalb kann man das eben doch so pauschal sagen. Hinzukommt, daß bei den teureren Modell der Spiegelschlag besser gedämpft, teilweise sogar viel besser.

Aber immer noch viel lauter als bei der K-5.

Da hier auch noch die Hebelgesetze angesprochen wurden: Montiert man auf der Kamera ein großes, schweres Objektiv, sind größere und schwerere Kameras wegen der Hebelgesetze auch im Vorteil.

Das ist doch Quatsch, der Hebel macht doch das Gewicht gerade überflüssig. Deswegen nennt man es auch Hebel. Einzig die Griffigkeit des Bodies ist entscheidend. Ich mein mit einer 300g Kamera hat man sicherlich Probleme mit einem schweren 24-70/2.8, das Balancing dürfte doof sein. Bei einem Tele hält man die Kombination auch eher am Tele als am Body.

Wir reden hier ja nicht von einer Sony NEX sondern von einer K-5 mit D-BG4 was zusammen ca. 900g wiegt.
 
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