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Was ist für mich sinnvoller? D7100 vs. FX Reloaded

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Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe das 35mm/1.8 und ein paar mal übermütigerweise damit Portraits bei Offenblende gemacht. Das geht wegen zu geringer Schärfentiefe verdammt schnell in die Hose.
Mir ist nicht klar, wo FX bei der Freistellung einen ernsthaften Vorteil haben soll.
Vielleicht in engen Räumen, wo ich bei FX ein 50mm nehmen kann, während ich bei DX das 35mm nehmen müsste?
Aber outdoor bei Brennweiten >50mm hatte ich an DX auch noch nie das Verlangen mehr Freistellen zu müssen.
 
Könntest Du das etwas näher erläutern?

Das war doch nun auch schon millionenfach: Mit einem 20er aus 1m und einem 200er aus 10m Entfernung hast Du bei großer Blende (meinetwegen f/2,8) etwa gleiche Schärfentiefe, aber deutlich unterschiedlich unscharfen Hintergrund. Ergo: Gleiche Schärfentiefe bedeutet nicht gleiche Freistellung. Man kann das ziemlich einfach ineinander umrechnen, aber die üblichen Doofrechner tun das nicht. "Hat nichts miteinander zu tun" ist allerdings Quatsch.


Gruß, Matthias
 
Es geht nicht nur um Portraits. Du kannst mit größerer Offenblende oder FX statt DX auch aus etwas mehr Entfernung noch freistellen. Hat das keinen Reiz?
Beispielbilder vom 50/1,4. Da findet man auch was mit FX: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=432454&page=72
j.
Und welches Bild in diesem Thread wäre mit DX nicht genug freigestellt worden? Ist mir jetzt nicht klar, was die Aussage dazu ist.

Mich hat dort gerade dieser kleine Junge in S/w mit der Pusteblume gefesselt. Nur so als Beispiel. Das finde ich ziemlich gut gelungen mit einer D300.
 
Und welches Bild in diesem Thread wäre mit DX nicht genug freigestellt worden? Ist mir jetzt nicht klar, was die Aussage dazu ist.

Mich hat dort gerade dieser kleine Junge in S/w mit der Pusteblume gefesselt. Nur so als Beispiel. Das finde ich ziemlich gut gelungen mit einer D300.

Bilder hängen natürlich auch von der Gestaltung ab. Freistellen ist nur ein Gestaltungsmittel. Leider sind sehr viele Bilder nicht mehr drin :(. Da gab es ja mal einen Servercrash, bei dem die verloren gingen.

Einige Bilder, die so nicht mit DX möglich wären, rein technisch betrachtet:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2633992&d=1366910307
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2618783&d=1365781809
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2604867&d=1364931990
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2583609&d=1364297253

Und wenn man ein Zoom nutzen möchte, kann man für ca. 350 € ein Tamron 2,8/28-75 kaufen, mit dem man freistellen kann, wie an der DX-Cam mit Blende 1,8 (da gibt es ja jetzt nur ein neues, teures, DX-Weitwinkelzoom, sonst nichts).
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben jetzt Bilder, die man technisch so nicht exakt mit einer DX-Kamera machen kann. Das mag für manche Leute sehr wichtig sein.

Ich halte das inzwischen für ausgemachten Schwachsinn, die meisten Leute werden den Vorteil, den FX gibt einfach nicht nutzen und phrasendreschend immer irgendwelche Beispielbilder hervorholen, die man mit DX nicht machen kann. Ganz nach dem Motto: Seht her, in 1000%-Ansicht rauscht das Bild meiner FX weniger als das deiner DX... Geht mal in den "Problembild"-Bereich. Was ich da an Bilder mit neuen "Einsteiger"-Vollformatkameras gesehen habe lässt es mich erzittern. Jeder, der das Geld für FX hat und dann ruhiger schlafen kann, der sollte sich auch ein FX-Gehäuse holen. Wer es sich nicht leisten kann oder meint, er braucht kein DX, der kann sich DX holen. Wer in seinen Augen kein FX braucht, der holt sich DX. Ich hab das alles durchgemacht, von APS-C vielleicht auf VF, dann bei Nikon vielleicht auf DX usw. Letztendlich machen die Objektive das Bild. Das musste ich feststellen, als ich mir Festbrennweiten an die Kamera angeschlossen habe. Schon bitter, wieviel Geld ich für so eine Erkenntnis verbrannt habe.

Und den Leuten, denen das alles egal ist, die gehen Fotos machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war doch nun auch schon millionenfach: Mit einem 20er aus 1m und einem 200er aus 10m Entfernung hast Du bei großer Blende (meinetwegen f/2,8) etwa gleiche Schärfentiefe, aber deutlich unterschiedlich unscharfen Hintergrund. Ergo: Gleiche Schärfentiefe bedeutet nicht gleiche Freistellung.

Ich habe das Gegenteil sicher nicht behauptet.

Man kann das ziemlich einfach ineinander umrechnen, aber die üblichen Doofrechner tun das nicht. "Hat nichts miteinander zu tun" ist allerdings Quatsch.

Eben.
Portraits, und dieses Beispiel habe ich angeführt, werden gerne freigestellt in dem die bildwichtigen Teile (Augen/Gesicht) im scharfen Bereich liegen, der Hintergrund im unscharfen Bereich.
Mit DX funktioniert das wunderbar, bzw. bei einem popligen 35/1.8 ist der Schärfentiefebereich bereits oft zu gering und meine Ausgangsfrage war, wieso FX in Sachen Freistellung einen einen praktischen Vorteil haben sollte.
Möglicherweise habe ich da für den Amateurfotografen mit begrenztem Geldbeutel wie dem TO einen wesentlichen Aspekt übersehen, dann bitte ich um Aufklärung.
 
Einige Bilder, die so nicht mit DX möglich wären, rein technisch betrachtet:

machen wir das mal anders herum:

L1000484.jpg von Jchen93 auf Flickr

FX? DX?
mit beiden wäre es möglich gewesen
mit einer D7100 hätte ich da sogar noch mehr Dynamikumfang bekommen und die weißen stellen hätten vllt noch mehr Details.

aber ist es wichtig für die Bildwirkung, dass der Sensor dahinter FX war?
NEIN.

sagen wir es so: wer FX haben will, soll sich das besorgen.
er wird belohnt mit ein quäntchen mehr Freistellung, ein bisschen bessere ISO Leistung (wenn man Kameras der gleichen Generation vergleicht) und vllt. bessere WW Objektive
dafür kostet das System gleich ein vielfaches, es wird insgesamt viel schwerer und größer.
 
Und den Leuten, denen das alles egal ist, die gehen Fotos machen.

Ach wie klug! Und was spricht dagegen, die Unterschiede ganz sachlich darzustellen ("Schwachsinn" hat dabei nichts verloren) und ihre Größe in Relation zu setzen (z.B.: "Ja, FX stellt besser frei, aber der Vorteil ist nur gut 1 Blende und möglicherweise in einem Bereich, wo Du ihn gar mehr brauchst"). Ob er ihn dann braucht und ob er dafür mehr Geld ausgeben oder mehr Gewicht tragen will, kann und muss sowieso jeder selbst entscheiden.


Gruß, Matthias
 
Es geht nicht nur um Portraits. Du kannst mit größerer Offenblende oder FX statt DX auch aus etwas mehr Entfernung noch freistellen. Hat das keinen Reiz?

FX bietet mehr Möglichkeiten als DX, brauchen wir nicht drüber reden.
Meine Anmerkung in dem Thread vor dem Crash war, dass FX immer vorzuziehen ist, wenn Größe/Gewicht und Mehrpreis kein Problem sind.

Beispielbilder vom 50/1,4. Da findet man auch was mit FX: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=432454&page=72
j.

Da sind tolle Bilder drin und auch nicht so tolle, FX und DX.
Das Killerargument für FX sehe ich jetzt aber nicht gerade.
 
Ach wie klug! Und was spricht dagegen, die Unterschiede ganz sachlich darzustellen ("Schwachsinn" hat dabei nichts verloren) und ihre Größe in Relation zu setzen (z.B.: "Ja, FX stellt besser frei, aber der Vorteil ist nur gut 1 Blende und möglicherweise in einem Bereich, wo Du ihn gar mehr brauchst"). Ob er ihn dann braucht und ob er dafür mehr Geld ausgeben oder mehr Gewicht tragen will, kann und muss sowieso jeder selbst entscheiden.


Gruß, Matthias

Matthias, ich gebe Dir in allen Punkten recht und stimme zu, nur wird dieses "ob er das braucht" viel zu selten erwähnt und zu Ende gedacht.
Es kommt mir so vor, als ob die FXler ihre Vorteile doch recht häufig in den Ring werfen, ob es angebracht ist und Sinn macht oder nicht.

Das sind eben zwei verschiedene Dinge: Das eine ist die technisch saubere Erklärung und das andere ist eine praktische Empfehlung daraus abzuleiten. Bei manchen ist letzteres gleichgesetzt mit ersterem.

Ciao
 
Ein Argument, das vielleicht auch weiterhilft (war bei mir gerade der Fall): Die Objektive sind bei FX in der Regel massiv teurer als DX. Da kommt dann nochmal der Wert des Body allein für ein Objektiv oben drauf.
Unter anderem deswegen bleibe ich nun bei DX und werde nur meine D90 dieses oder nächstes Jahr upgraden. Letztendlich habe ich auch festgestellt, dass es FX für mich nicht braucht.
 
eins hab' ich.

40mm, F/2, 1/60 und ISO 8000

Das ist mal ein gelungenes Bild bei dem mich der geringe Schärfentiefebereich nicht stört, viele übertreiben das nach meiner Ansicht.
Die ISO8000 sind natürlich extrem, aber wie hätte dieses Bild mit einem 35mm 1:1,4G oder 24mm 1:1,4G ED an DX ausgesehen? Verrauschter natürlich, aber sonst?
 
Die ISO8000 sind natürlich extrem, aber wie hätte dieses Bild mit einem 35mm 1:1,4G oder 24mm 1:1,4G ED an DX ausgesehen? Verrauschter natürlich, aber sonst?

die Kamera war die D3s, also eines der besten FX-Kameras beim Rauschverhalten.
da hätte bereits eine D3 oder D700 ein deutlich verrauschtes Bild gezeigt.

mit dem 24/1.4 offenblendig an einer D7100 wäre das bild nicht so scharf geworden.
 
eins hab' ich.

40mm, F/2, 1/60 und ISO 8000

DSC_5999.jpg von Jchen93 auf Flickr

Nimmst Du eine D7000 oder D7100 mit dem Sigma 30mm /f1.4. Bekommst Du eine halbe Katze mit scharfem Auge, schönem Bokeh, bei der 99% der Bevölkerung keinen Unterschied zu diesem Bild sehen wird, wenn Du es nicht gerade als Wandposter ausdrucken lässt.


...
Die ISO8000 sind natürlich extrem, aber wie hätte dieses Bild mit einem 35mm 1:1,4G oder 24mm 1:1,4G ED an DX ausgesehen? Verrauschter natürlich, aber sonst?
Eine D7000 oder D7100 bei ISO 4000 kannst Du in Lightroom sehr gut entrauschen.
 
Ich halte das inzwischen für ausgemachten Schwachsinn, die meisten Leute werden den Vorteil, den FX gibt einfach nicht nutzen und phrasendreschend immer irgendwelche Beispielbilder hervorholen, die man mit DX nicht machen kann.

Ganz schön heftige Ausdrucksweise. "Nicht nutzen" bedeutet, dass sie ihn nie nutzen, richtig?
Ich meine, man kann nicht absolut sagen, was nun das beste ist. Es ist relativ. Die Leute, die eine Nikon One nutzen, können das gleiche zu dir mit deiner DX sagen, denn der relative Unterschied von Nikon 1 zu DX ist fast gleich wie DX zu FX (ok, das eine 1:1,8, das andere ist 1:1,5, aber immerhin schon ziemlich ähnlich). Man kann nicht sagen: "Das ist genug, mehr braucht man nicht." Es kommt drauf an, was man machen möchte. Meine ursprünglichen Worte zu dem Test haben einfach nur dem widersprochen, dass DX schon soweit aufgeholt habe, dass da kaum mehr Unterschied zu FX ist. Das ist einfach falsch. Wer nun was braucht, ist eine andere Sache.

Jeder, der das Geld für FX hat und dann ruhiger schlafen kann, der sollte sich auch ein FX-Gehäuse holen.

Ich verzichte für FX erstmal auf weitere Objektive und nutze wohl zunächst fast nur das 50/1,4. Wenn einem bei einem ergänzenden Zoom ein lichtschwaches genügt, kann er auch erstmal ein günstiges 3,5-5,6 nehmen. Das entspricht bei DX immerhin einem respektablem 2,2-3,5. FX verursacht somit nicht zwangsläufig noch hohe Objektivausgaben. Immerhin holt FX aus einem Objektiv schärfemäßig mehr heraus als DX (der Grund dürfte bekannt sein) bzw. Objektivschwächen fallen an DX mehr auf. Ich habe mal das 18-55/3,5-5,6 DX VR an der D600 probiert. Ab 23 mm gibt es keine schwarzen Ecken mehr, es ist durchaus brauchbar und ich war überrascht, wie gut man mit so einem lichtschwachen Objektiv freistellen kann :).
j.
 
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