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Was ist ein gutes Bild?

Überlegungen, dass ein gutes Bild für sich selbst spricht und keine Erklärungen braucht führen aus meiner Sicht nirgendwo hin.

Schlicht aus dem Grund, weil die Erklärungen immer schon im Kopf des Betrachters existieren.

Und so hat jedes Bild einen sozialen, regionalen und historischen Kontext, der erst durch das Wissen und die Kompetenz des Betrachters entsteht.

...

Bildsprache ist eben eine Sprache und die lernt man nicht durch die verständnislose Betrachtung von Buchstaben... :)


Schön geschrieben!

Egal, ob man Künstler ist oder sich ein bissel mit Marketing auskennt, weiß man, dass man mit Bildern 'Nachrichten transportieren' kann.

Viele solche 'Nachrichten' sind kontext- und kulturabhängig, viele aber auch universell verständlich. Uniformen, Paraden, Gold, Brillanten, Bettler, Kindertränen etc. funktionieren von China bis USA, von Nigeria bis Russland.

Ob ein (einzelnes) Bild nun eine ganze 'Geschichte' erzählt, kommt darauf an. Ein Reportagefotograf kann ikonische Bilder erstellen; da steckt Authentizität, Recherche, Ethik usw. drin. Natürlich kann ein Bild auch 'lügen'...

C.
 
. . . Ich bin ein relativ erfolgreicher Wettbewerbsfotograf und ich maße mir schon an, Fotos bewerten zu können. . . .
Ja Roland, das habe ich mir so auch gedacht. Es ist mir völlig klar, dass die Ansprüche eines Wettbewerbsfotografen an ein gutes Bild völlig andere sind als beispielsweise die eines Bildredakteurs. Ich bin mir auch sicher, dass es zwischen beiden wenig Überschneidungen gibt. Bei ersterem ist es halt der Versuch, gegenüber einer völlig unbekannten Jury zu punkten, bei letzerem geht es darum, einen Text gut zu illustrieren. Der Wettbewerbsfotograf muss innerhalb weniger Sekunden darlegen, warum er besser als sein Vorgänger/Nachfolger ist, der Bildredakteur hingegen den Leser zum Lesen verführen.

Ich erinnere mich da an ein Essay von Detelf Motz (Foto Creativ, ColorFoto, Blog), in dem er darlegt, warum die Bilder von Wettbewerbsfotografen jenseits der Szene keine Resonanz finden.
. . . Ich kenne nur dieses eine Bild, das sagt wenig über die Fähigkeiten des Fotografen . . .
Da unterscheiden wir uns: Mir sagt es sehr viel über die Fähigkeit des Fotografen und des Bildredakteurs aus (der ist für die Auswahl und den Ausschnitt verantwortlich). Es mag sein, dass ich als Dortmunder durch die FH und ihre Präsentationen versaut bin.

Gruß Jochen.

PS: Zusammenfassend - das gute Bild gibt es nicht, aber es gibt ein gutes Bild für einen bestimmten Anwendungsfall.
 
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Ich erinnere mich da an ein Essay von Detelf Motz (Foto Creativ, ColorFoto, Blog), in dem er darlegt, warum die Bilder von Wettbewerbsfotografen jenseits der Szene keine Resonanz finden.

Ich kenne Detlev persönlich ganz gut und habe eine hohe Meinung von ihm, zumal er einer von den Kritikern meiner Bilder ist, denen ich viel zu verdanken habe.

Detlev ist ziemlich Wettbewerbs orientiert und ich lese seinen Blog täglich. Natürlich ist die Wettbewerbsfotografie ein spezielles Thema aber ich habe noch nie von ihm gelesen das er da einen großen Unterschied macht, was ein gutes Bild ausmacht.

Wenn es dich interressiert, das ist Detlevs Meinung über mich:
http://blog.detlevmotz.de/2013/06/19/roland-hank-aus-dem-allgau-auf-der-siegerstrasse/

Gruß Roland
 
Wofür? Dass dein Gehirn dir auf ein Bild hin eine Geschichte erfindet, ja. Aber das selbe Bild tausend Leuten aus unterschiedlichen Kulturen und es sind tausend unterschiedliche Geschichten. Einfach ausprobieren. Am Besten mit Bildern, deren Kontext unbekannt ist …

Ja, richtig.
Nur erzählen manche Bilder Geschichten, andere nicht.
Und ja, da gibt es einen breiten Konsens. Bilder sind oft mehr als Formen, Linien und Farben.
 
Ich finds ja herrlich, was in besagtes Bild alles hineininterpretiert wird und mit welchen Argumenten hier ein Bild dahin gehoben werden soll, wo es meiner Meinung nach wirklich nicht hingehört. Aber ich lern gern dazu und würde doch zu gern wissen, WAS dieses Bild so bedeutend macht, sei es nun als künstlerischer Solitär oder Aufhänger für eine Story.

Solche „rechtfertigende“ Argumente faszinieren mich in dem Zusammenhang ganz besonders …
„PS: Zusammenfassend - das gute Bild gibt es nicht, aber es gibt ein gutes Bild für einen bestimmten Anwendungsfall.“
… gehört es für mich in die gleiche Kategorie wie „gut/schön ist, was gefällt“ oder „Kunst ist nicht diskutierbar“ oder „ein Bild ist gut, wenn es mich gerührt“ … zeigen sie mir doch immer wieder, wie man sich bemüht, letztendlich alles irgendwie zu relativieren und damit zu rechtfertigen – und sei das Ergebnis noch so zweifelhaft. Auf der Strecke bleibt der Anspruch – ein Phänomen unserer Zeit? (das wär schon wieder nen herrlichesThreadthema).
:)
 
Ich finds ja herrlich, was in besagtes Bild alles hineininterpretiert wird und mit welchen Argumenten hier ein Bild dahin gehoben werden soll, wo es meiner Meinung nach wirklich nicht hingehört. Aber ich lern gern dazu und würde doch zu gern wissen, WAS dieses Bild so bedeutend macht, sei es nun als künstlerischer Solitär oder Aufhänger für eine Story.

Solche „rechtfertigende“ Argumente faszinieren mich in dem Zusammenhang ganz besonders …
„PS: Zusammenfassend - das gute Bild gibt es nicht, aber es gibt ein gutes Bild für einen bestimmten Anwendungsfall.“
… gehört es für mich in die gleiche Kategorie wie „gut/schön ist, was gefällt“ oder „Kunst ist nicht diskutierbar“ oder „ein Bild ist gut, wenn es mich gerührt“ … zeigen sie mir doch immer wieder, wie man sich bemüht, letztendlich alles irgendwie zu relativieren und damit zu rechtfertigen – und sei das Ergebnis noch so zweifelhaft. Auf der Strecke bleibt der Anspruch – ein Phänomen unserer Zeit? (das wär schon wieder nen herrlichesThreadthema).
:)
Würdest Du mitlesen, wäre Dir aufgefallen, dass das Bild als Beispiel dafür verwendet wurde, was man mit Raw-Konverter und Lightroom nicht ändern kann: Bildaufbau. (Himmel integriere ich beispielsweise via Photoshop, bei vielen Wettbewerbsbildern wird das auch so gemacht).

Jenseits der Kategorie "was gefällt" ist der Anspruch an ein gutes Modebild ein anderer als an ein gutes Reportagebild oder an ein gutes Bild für ein Fotobuch (Nein, Fotobuch meint nicht CeWe-Color oder Mitbewerber) oder ein gutes Wettbewerbsbild (hier muss der Einsender beispielsweise bei Internationalen Salons wissen, was er nicht zeigen darf).

Mir scheint, Du hast da gewisse Probleme: das Wort "Rechtfertigung" aus deiner Feder deutet in diese Richtung. Am Rande: Interpretiert wurde hier auch recht wenig, es wurde eher das Sichtbare beschrieben.
 
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Solche „rechtfertigende“ Argumente faszinieren mich in dem Zusammenhang ganz besonders …
„PS: Zusammenfassend - das gute Bild gibt es nicht, aber es gibt ein gutes Bild für einen bestimmten Anwendungsfall.“
… gehört es für mich in die gleiche Kategorie wie „gut/schön ist, was gefällt“ oder „Kunst ist nicht diskutierbar“ oder „ein Bild ist gut, wenn es mich gerührt“ … zeigen sie mir doch immer wieder, wie man sich bemüht, letztendlich alles irgendwie zu relativieren und damit zu rechtfertigen – und sei das Ergebnis noch so zweifelhaft. Auf der Strecke bleibt der Anspruch – ein Phänomen unserer Zeit? (das wär schon wieder nen herrlichesThreadthema).
:)

Nur weil sich vieles aus dem Kontext erschliesst, heisst mitnichten, dass alles beliebig ist. Um im Sprachbild zu bleiben: die technische Sprache einer Bedienungsanleitung wäre im Liebesroman genauso fehl am Platze wie umgekehrt (es sei denn, es handelt sich um eine Parodie, was die Verknüpfung mit dem Kontext aber eher bestätigt). "Falsches" Deutsch in der FAZ wäre peinlich, im HipHop-Song ist's völlig wurscht (oder sogar erwünscht).
Der Kontext setzt die Kriterien. Kein Grund für Kulturpessimismus.
 
Ein formales Beispiel ... : Die Personen rechts und links im Bild haben denselben Abstand zum Rand, der rechte Rand des Plakates in der Mitte des Bildes liegt auf der Mittellinie, der linke Rand des Plakats in der Bildmitte fluchtet mit dem Pfeiler/Masten.

Würdest Du mitlesen, wäre Dir aufgefallen, dass das Bild als Beispiel dafür verwendet wurde, was man mit Raw-Konverter und Lightroom nicht ändern kann: Bildaufbau.

... und dieser Bildaufbau ist doch eher zufällig (also doch beliebig, lieber tsoe), da mache man sich doch nichts vor:
Vertikale Strukturen fluchten nunmal gemeinsam; das mittig plazierte Plakat ist Hauptmotiv und liegt, räusper, auf der Mittellinie; dass der zufällig rechts vorbeilaufende Passant ein Kontrapost ist zum Nebenmotiv (der Dame links), will auch nicht einleuchten.
Mein Problem mit dem Bild war zudem, dass ich erst nach mehrfachem Hinsehen erkannt habe, worauf die Dame schaut; die rechtwinklige Anordnung der Plakathälften ist leicht zu übersehen.

Sei's drum.


Übrigens, beim Lesen des Threadtitels assoziiere ich 'ein gutes Buch'. Diese Phrase ist ein rotes Tuch für mich, wird sie nach meiner Erfahrung doch fast ausschließlich von Nicht- oder Schundlesern verwendet, wenn diese mal ein Buch lesen, das nicht ins Schema Grisham, Historischer Roman, Managementsachbuch passt...

C.
 
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Würdest Du mitlesen, wäre Dir aufgefallen, dass das Bild als Beispiel dafür verwendet wurde, was man mit Raw-Konverter und Lightroom nicht ändern kann: Bildaufbau. (Himmel integriere ich beispielsweise via Photoshop, bei vielen Wettbewerbsbildern wird das auch so gemacht).

Jenseits der Kategorie "was gefällt" ist der Anspruch an ein gutes Modebild ein anderer als an ein gutes Reportagebild oder an ein gutes Bild für ein Fotobuch (Nein, Fotobuch meint nicht CeWe-Color oder Mitbewerber) oder ein gutes Wettbewerbsbild (hier muss der Einsender beispielsweise bei Internationalen Salons wissen, was er nicht zeigen darf).
Ähm, sorry, irgendwie hab das hier stellenweise gaaanz anders aufgefasst :rolleyes:

Mir scheint, Du hast da gewisse Probleme: ... ...
Ja, genau, "Probleme" ... Mann, warum muss immer diese alberne Selbsterhöhungs-Keule gezogen werden, wenn Gegenwind kommt ... warum kannst Du nicht sachlich bleiben? Scho bisserl armselig. Mir konnte bislang noch keiner hier erklären, warum das ein "gutes" Bild ein soll. Kontext hin oder her - es geht um eine gestalterische Schöpfung.
 
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Der Kontext setzt die Kriterien. Kein Grund für Kulturpessimismus.

Genau. Aus diesem Grund ist der Erfolg einer Wurst in einem "politischem" Kontext zu sehen, aber nicht in einem künstlerischen. Künstlerisch konnte im Vorfeld nämlich nicht überzeugt werden.
Das mein ich mit "immer schön eine Rechtfertigung aus der Tasche ziehen", und sei das Produkt noch so "schwach".
Und das hat heute schon eine besondere "Qualität".
 
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Übrigens, beim Lesen des Threadtitels assoziiere ich 'ein gutes Buch'. Diese Phrase ist ein rotes Tuch für mich, wird sie nach meiner Erfahrung doch fast ausschließlich von Nicht- oder Schundlesern verwendet, wenn diese mal ein Buch lesen, das nicht ins Schema Grisham, Historischer Roman, Managementsachbuch passt...

C.
Schöne Parallele ... viele Leute sagen oft "das ist ein gutes Buch", wenn sie eigentlich (um mal bei Romanen zu bleiben) "das ist eine schöne Geschichte; sie hat mir gefallen" meinen. Vor ein paar Jahren wurden feuchte Gebiete zu einem unglaublichen Kassenschlager, der eine halbe Nation in Atem gehalten hat. War es deshalb aber (literarisch) ein "gutes" Buch? Wenn man die Argumentationen hier im Forum als Masstab nimmt, müsst' man es eigentlich annehmen. "Es gefällt, also ist es gut". Und heute "gefällt" eben viel ...
 
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Das kann man ganz pragmatisch sehen: Hast du, in Digital, nach mehrmaligem Sortieren mehr als 3% "Gute" übrig, bist du zu selbstverliebt.

Jedenfalls dann, wenn wir über die schönen Künste reden...

Ob einem ein Bild etwas sagt, weiß man in der Realität erst nach drei bis vier Monaten. Auf Deutsch: Wenn du z.B. einen Musiker fotografiert hast, musst du ihn auch dann noch spielen hören, wenn du das Bild ansiehst. Und wenn fremde Betrachter das dann auch können, dann ist es gut.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ah, da ist sie wieder - die Geschichte. Nein ich kann den Musiker nicht spielen hören, egal wie 'gut' das Bild ist. Dazu müßte ich nämlich wissen welche Musik er bei der Aufnahme gespielt hat. Auch hier fehlt nämlich der Kontext bzw. der Grund der Aufnahme oder der erklärende Text oder das zweite Bild. Setze ein Bild vom Bayreuther Festspielhaus daneben, dann wird es klarer, aber so? Deswegen bleibe ich dabei. Ein einzelnes Bild kann niemals eine Geschichte erzählen, sondern höchstens den Betrachter anregen sich eine passende Geschichte auszudenken.
 
Ah, da ist sie wieder - die Geschichte. Nein ich kann den Musiker nicht spielen hören, egal wie 'gut' das Bild ist. Dazu müßte ich nämlich wissen welche Musik er bei der Aufnahme gespielt hat. Auch hier fehlt nämlich der Kontext bzw. der Grund der Aufnahme oder der erklärende Text oder das zweite Bild. Setze ein Bild vom Bayreuther Festspielhaus daneben, dann wird es klarer, aber so? Deswegen bleibe ich dabei. Ein einzelnes Bild kann niemals eine Geschichte erzählen, sondern höchstens den Betrachter anregen sich eine passende Geschichte auszudenken.

Ein Bild zeigt u.U. eine Szenerie bei der sich bestimmte Interpretationen aufdrängen. Natürlich läuft das ganze im eigenen Kopf ab und je nach Wissen und kulturellem Umfeld kommen hier auch unterschiedliche Personen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Logisch.
Das versteht man üblicherweise darunter, wenn man sagt das ein "Bild eine Geschichte erzählt".

Mir ist nicht ganz klar, was es hier zu diskutieren gibt. Stört Ihr (Du + F11) Euch an der Begrifflichkeit? Wie würdet Ihr es bezeichnen um das auszudrücken?
 
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Ein einzelnes Bild kann niemals eine Geschichte erzählen, sondern höchstens den Betrachter anregen sich eine passende Geschichte auszudenken.
Genau ... niemals :lol: Blöderweise gibts in der Geschichte der Fotografie ne ganze Menge Beispiele, die dies leicht widerlegen.
:)
Zudem gibts ne Menge Bilder, die nicht durch ihre "Geschichte" wirken, sondern durch ihre gelungene Gestaltung.
Und es gibt ne ganze Menge Bilder, die beides nicht bieten ... und trotzdem als "gut" durchgehen ... weil "gut ist was gefällt" :lol:
 
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Stören, ist das falsche Wort. Ich bin nur der Meinung, dass es nicht Möglich ist ein Bild generell als gut oder schlecht zu bezeichnen ohne den Hintergrund zu kennen. Ein Bild muss immer vor seinem Hintergrund und der Intension des Erstellers betrachtet werden um ein solche Beurteilung treffen zu können. Ansonsten kann max. die handwerkliche Ausführung beurteilt werden. Selbst das kann aber Nebensächlich sein, wenn z.B. der Zeitpunkt oder der Ort der Erstellung gar keine bessere Arbeit zuließ. Das ist ja auch der Grund für die Punktevergabe bei Wettbewerben. Da steht nicht "1 Punkt für ein schönes Bild". Sondern es geht zu 90% um die handwerkliche Ausführung. Und leider spielt selbst dann immer noch die persönliche Vorliebe des Jurors eine große Rolle.
 
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