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Was ist eigentlich aus Leitz geworden?

Lange Zeit vor Erscheinen des DMR habe auch ich geglaubt, noch lange Zeit weiterhin mit der R9 und Fuji Velvia 50 zu fotografieren und sie mit meinem Nikon Super Coolscan 5000 ED zu digitalisieren.

Mit Kauf des DMR sah die Welt jedoch ziemlich plötzlich völlig anders aus, obwohl ich schon lange davor mit einer 8MP-Kompaktknipse digitale Erfahrungen gesammelt hatte. Seit diesem Datum schlummern die restlichen 40 Velvia im Tiefkühlschrank bis zur endgültigen Entsorgung... Nein, nie mehr analog!!!

seit dem ich die mp habe verwende ich die m6 auch kaum noch. :D
aber ob digital oder analog, das muss jeder für sich entscheiden. ich mag diesen typischen look eines um 1-2 blenden gepushten velvias. könnte man zwar aufwendig mit ebv nachahmen aber das wäre zumindest in meinen augen nicht dasselbe.
 
ich glaube (!) fast dass die m-objektive besser sind da sie aufgrund des fehlenden spiegels näher an der filmebene sitzen können und so optisch bessere ergebnisse liefern können.
Können Sie Ihre Aussage präzisieren und auf belastbare Fakten stellen?

Denn die Nähe zur Filmebene würde nur im Weitwinkelbereich zum Tragen kommen, während man bei Spiegeln wegen der Schnittweite zu Retrofokus-Design greifen muss. Deshalb sind aber Retrofokus-Designs nicht von vornherein schlechter!

Wo die Vergleiche IMMER hinken, sind die extremen Weitwinkelbereiche und alle Telebereiche, weil es dort im M-Bereich eben keine vergleichbaren Brennweiten gibt!
 
Und was passt beim Sucher der M8 nicht im Gegensatz zu den Analogen?
Ich verstehe die Frage nicht, was genau meinst Du?

Welche Reihe hat die besseren Objektive, die M oder R?
Ich habe 35 und 90er Summicrone von beiden Systemen, die Abbildungsleistung ist unabhängig vom System identisch auf höchstem Niveau.

Und nochmal zur M8, selbst wenn ich das Geld hätte, ich würde sie nicht kaufen, da sie ja offenbar einen kleineren Sensor hat als Vollformat... für 4000 Eier sollte das Huhn schon dabei sein (also VF Sensor).
Wo liegt Deiner Meinung in der Praxis der Vorteil eines VF-Sensors gegenüber einem Cropfaktor von 1,33 bzw. 1,38?
 
Können Sie Ihre Aussage präzisieren und auf belastbare Fakten stellen?

nein, denn ich hatte da nur mal irgendwo etwas drüber gelesen. deshalb habe ich auch "ich glaube (!)" geschrieben.

aber davon abgesehen sind teleobjektive (sowieso nur bis 135mm erhältlich) beim m-system eh nicht sehr weit verbreitet. ich denke 35mm und 50mm ist da die meistgenutzte brennweite. das m-system ist ja auch eher auf die klassische reportage-fotografie ausgerichtet und dort auch in sachen zuverlässigkeit, unauffälligkeit und qualität unschlagbar.
 
Aha, dann dreht ihr also nicht am Kontrastregler in der EBV ? DXO bringt auch garnix, und unscharf maskieren macht ihr auch nicht ? Eure Objektive bringen den höchstmöglichen Kontrast, bestmögliche Schärfe, haben Null Verzeichnung, Null CA, null Vignettierung ? Wow, so welche hätte ich auch gerne, welche sind das ?

D300 & 17-55/2,8 von Nikon. DXO macht irgendwie keinen Sinn mehr, wenn ich mir die Bilder vorher/nachher ansehe. Bei meiner D70s und dem 24-120VR sah das noch anders aus. Den Kontrastregler kenne ich überhaupt nicht. Ich bestimme immer den Weißpunkt und den Schwarzpunkt meiner RAW Bilder, das wars. Dann gibts noch einen Weißabgleich, wenn nötig. Dezents Schärfen, mit NikSuite. NeatImage ist bei der D300 auch nicht mehr nötig, und wenn dann auch nur dezent.

Wenn man "Schrott" Objektive hat, hilft keine EBV der Welt. Ich hatte schon einige Sigmas, da kann die EBV rechnen was sie will - Schrott bleibt Schrott.

Wollte hauptsächlich SW-Fotos damit machen, evtl. Dias.

Jedoch wollte ich nicht 100e von Euros in Entwicklungsmaterial stecken.

Ich wollte die SW-Fotos eig. entwickeln lassen.
Ansonsten wäre es doch fast zu teuer und aufwendig sich da richtig einzuarbeiten und zu investieren als Schüler, wenn man nebenbei noch digital fotografiert, hauptsächlich oder?

Hallo Budi,

Folgenden Weg bin ich gegangen: bei mir wars am Anfang eine gebrauchte Pentax MX (rein mechanisch) und nur Festbrennweiten von Pentax. Als Lehrling konnte ich mir vor 20 Jahren nicht viel leisten. Ich hatte ein SW-Labor. Damals war SW noch sehr günstig. Zum Schluß hatte ich sogar einen Farbmischkopf. Dias waren nie so mein Fall gewesen. Dann legte ich mir eine M6 zu, als ich richtig Geld verdiente. Die Farbbilder gab ich immer in ein Kodaklabor. Doch dieses wurde geschlossen und die anderen Labore lieferten nur noch Massenpfusch. Ich wußte nicht mehr woher ich gute Farbabzüge bekommen sollte. SW war mitlerweile auch schon ganz schön teuer geworden und ich wollte bei Farbe bleiben. Das mit dem Farblabor verwarf ich wieder aus Kostengründen. Nachdem ich mit meiner Sony D70 (einer der ersten Digitalkamers für 1000 EUR) bessere Ausbelichtungen bekam als von meinen analogen Negativen meiner M6 wechselte ich zu digital. Selbst die eigenhändig eingescannten Negative der M6 waren besser als die Ausbelichtungen vom Originalnegativ.

Daher mein Tip: Analog nur noch wenn es Dias sein sollen, Papierbilder nur, wenn man selber im Labor steht und Einfluß auf die Qualität hat. Wie wäre es mit digital, die Bilder mit EBV bearbeiten, Photoshop CS3 kostet ca. 150 EURO (Schulversion), und los geht es. Experimentieren kosten nur Zeit, kein Geld. Im Labor kann es vom Ausschußmaterial schon einiges kosten. Bislang sind die Fotos immer so geworden, wie bei mir auf dem Bildschirm. Dann kann man noch Fotobücher machen, Präsentationsmappen, Bilder in digitalen Rahmen präsentieren. Es lassen sich Panorambilder machen, HDR Bilder, Lichtbildschauen auf DVD oder HDTV. Bilder lassen sich immer mitnehmen, z.B. auf einem MP3 Player mit Farbdisplay. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.

Viele Grüße von Bernhard
 
Zuletzt bearbeitet:
a. liefern die 35mm Objektive an den digitalen Leicas mit den Cropfaktoren 1,33 bzw. 1,38 hervorragende Ergebnisse und

Das Leica M 1,4/35 kostet 3100€, und hat an der M8 fast den Bildwinkel vom M 1,4/50. Das kostet aber "nur" 1800€. Also zahle ich 1300€ mehr für Glas das ich nicht nutze, weil der Sensor kleiner is. Warum sollte ich 1300€ zum Fenster raus werfen ?

Also zum Glück kein Grund für Crop-Objektive im M- bzw. R-System.

Zeiss, obwohl hier für "Fremdgehäuse" produziert wird, dürfte das ähnlich sehen.

Ich dachte da jetzt eher an Nikon, Canon, Pentax, Sony. Ich hätte nix gegen ein 2,8/12mm von Zeiss oder Leica für meine 30D.
 
ich glaube es werden nicht alle sucherrahmen eingeblendet wie es bei den analogen der fall ist (28,35,50,75,90mm).
das dürfte aber mit dem wohl kommenden (nachrüstbaren) vollformat-sensor gegessen sein.
Ach so, das war gemeint. Stimmt, der Rahmen für das 135mm Tele ist nicht vorhanden, dieser wäre wegen des Cropfaktors auch zu klein und damit nicht mehr praktikabel ausgefallen. Das 135er 'Brillen-Elmarit' funktioniert hingegen einwandfrei. Ist übrigens seit vielen Jahren meine bevorzugte Portrait-Kombi.:)
 
Interessant: Die Ankündigung der Preiserhöhung sorgt für ein Anziehen der Verkäufe. Irgendwie schlau :). Ab 1. Okt. gibt es dann wahrscheinlich Cashback zum gleichen Betrag :D.
j.

Guck mal aufs Datum ;)

Jedenfalls ist der Preis exorbitant aber das Design ist einfach nur schön.

Da wirkt eine 1D wie ein billiger Klotz...
 
Das Leica M 1,4/35 kostet 3100€, und hat an der M8 fast den Bildwinkel vom M 1,4/50. Das kostet aber "nur" 1800€. Also zahle ich 1300€ mehr für Glas das ich nicht nutze, weil der Sensor kleiner is. Warum sollte ich 1300€ zum Fenster raus werfen ?

das ist doch nicht nur bei leica so. objektive mit kürzeren brennweiten sind halt aufwendiger in der konstruktion.
 
Guck mal aufs Datum ;)

Jedenfalls ist der Preis exorbitant aber das Design ist einfach nur schön.

Da wirkt eine 1D wie ein billiger Klotz...

nimm mal eine schwarze leica mp in die hand. die ist mir klavierlack veredelt und hat im gegensatz zur m6,m7,m8 die klassischen bedienelemente. dagegen schaut dann auch die m8 aus wie ein billiger klotz. :D
 
Das Leica M 1,4/35 kostet 3100€, und hat an der M8 fast den Bildwinkel vom M 1,4/50. Das kostet aber "nur" 1800€. Also zahle ich 1300€ mehr für Glas das ich nicht nutze, weil der Sensor kleiner is. Warum sollte ich 1300€ zum Fenster raus werfen ?
Stimmt, in Verbindung mit dem 50er stellt sich das Verhältnis eher ungünstig dar. Ich hatte bei meinen Überlegungen die Neueinsteiger nicht berücksichtigt.


Ich dachte da jetzt eher an Nikon, Canon, Pentax, Sony. Ich hätte nix gegen ein 2,8/12mm von Zeiss oder Leica für meine 30D.
Deinen Wunsch kann ich wirklich absolut nachvollziehen, die US-Foren sind voll mit Themen hinsichtlich der Adaption von Leica Objektiven an Canon-Gehäusen. Da Leica selbst Gehäuse im Programm hat, bezweifle ich die Verfügbarkeit irgendwelcher spezieller Objektiv-Modelle mit 'Fremdbajonett'. Einzige Ausnahme stellt im Moment allerdings das 4/3 Format da, die Zeit wird zeigen, inwieweit dieser Formatstandard langfristig von Bestand sein wird.
Bei Zeiss hingegegen stellt sich die Situation anders da, hier werden ja bereits Objektive mit Kamera-spezifischen Anschlüssen geliefert (viel zu wenig natürlich) aber da VF Sensoren auf breiter Front von allen Herstellern zu erwarten sind, wird sich Zeiss nicht auf die Entwicklung von Crop-Objektiven einlassen (können), da die Crop-Formate mit der Zeit vom Markt verschwinden werden.
 
Ich dachte da jetzt eher an Nikon, Canon, Pentax, Sony. Ich hätte nix gegen ein 2,8/12mm von Zeiss oder Leica für meine 30D.

Als Ergänzung hier noch ein Link zu einem Leica/Canon Adapter. Die Leica Objektive benötigen für diesen Einsatz nicht den ROM-Chip der aktuellen Modelle, die preiswerteren 3-CAM Versionen tun es genau so. Manuelle Zeiss Festbrennweiten lassen sich auf ähnliche Weise an Canon adaptieren.
Für Portrait oder Makro zum Beispiel ist das die Sache.:)
Und bei 380 € für ein 60er Makro-Elmarit inkl 1:1 Adapter auch noch ein preiswertes Vergnügen.

http://cgi.ebay.de/Adapter-Leica-R-an-EOS-CANON-400D-5D-300D-30D-350D-etc_W0QQitemZ130195517686QQihZ003QQcategoryZ80416QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
 
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